Leere Studienplätze vor Ort, antiquierte Lernrechner ...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Freiheit bei der Gestaltung des Unterrichts für die Kursteilnehmer.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der erste Eindruck wird durch die große Zahl der vakanten Studienplätze der Kursteilnehmer und durch die antiquierten Laptops geprägt. Mein Lehrgang, zum Beispiel, war offiziell nach AZAV zertifiziert, obwohl die Zertifizierungsvoraussetzungen nicht vorlagen. Der Arbeitgeber hatte nicht einmal das richtige Lehrprogramm.
Verbesserungsvorschläge
Mehr als ärgerlich ist die Kürzung der Honorarbezüge von Dozenten und deren verspätete Zahlung. Die Geschäftsführung besteht aus einem Einmannbetrieb, dessen Entscheidungen nicht immer nachvollziehbar sind.
Arbeitsatmosphäre
Alle hatten Angst vor dem alleinigen Gesellschaftsgeschäftsführer, wohl aus berechtigtem Anlass.
Kommunikation
sofortiges Feedback, Kollegen sehr hilfsbereit
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt der Kollegen unter sich war gut.
Work-Life-Balance
Massive nicht bezahlte Überstunden für die Unterrichtsvorbereitung.
Vorgesetztenverhalten
Hier besteht Verbesserungsbedarf. Ein zweiter Geschäftsführer könnte womöglich sinnvoll sein, falls er mit Kompetenzen ausgestattet wird.
Interessante Aufgaben
Mein Lehrfach als Dozent ist immer interessant ...
Gleichberechtigung
Normal ...
Umgang mit älteren Kollegen
Überdurchschnittlich
Arbeitsbedingungen
Arbeitsplatz war überdurchschnittlich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Normal
Gehalt/Sozialleistungen
durchschnittlich
Image
Der negative Ruf des Gesellschaftsgeschäftsführers belastet
Karriere/Weiterbildung
Dafür ist naturgemäß jeder für sich verantwortlich.