17 von 192 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
Auszubildende:r
kununu Score: 3,4Weiterempfehlung: 65%
Score-Details
17 Mitarbeiter:innen, die bei alfatraining eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,4 von 5 Punkten.
11 Auszubildende empfehlen alfatraining als Ausbildungsbetrieb weiter, während 6 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Keine Aufstiegschancen, keine Weiterentwicklung, man bleibt immer auf dem Stand der Ausbildung + unkollegiales Verhalten
1,7
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Administration / Verwaltung bei alfatraining Bildungszentrum GmbH in Karlsruhe abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Weihnachtsgeld
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siege oben, eine erneute Aufzählung wäre zu aufwendig
Verbesserungsvorschläge
Was Azubis sagen interessiert keinen, man macht nur die ungeliebte Arbeit und erfährt hier nie Dankbarkeit. Festangestellte benehmen sich unter der Gürtellinie und es interessiert niemanden.
Arbeitsatmosphäre
Unkollegial und bedrückend
Karrierechancen
Kein Aufstieg möglich
Arbeitszeiten
8-17 Uhr jeden Tag - work life Balance = null
Ausbildungsvergütung
Über der Mindestvergütung und es gibt (wenn es ein guten Geschäftsjahr war) Weihnachtsgeld. Ansonsten VWL.
Die Ausbilder
Inkompetent, interessieren sich nicht für Datenschutz/Privatsphäre des Azubis - selber muss man aber denen in den Allerwertesten kriechen ohne mal ein „Danke“ zu hören.
Spaßfaktor
Mit Kunden war der Spaß gegeben, sonst eine langweilige Monotonie
Aufgaben/Tätigkeiten
Wiederholt sich ALLES alle 4 Wochen….
Variation
Keine Abteilungen werden kennengelernt - man entwickelt sich nie weiter.
Respekt
Respekt kommt weder von der/dem Ausbilder/in noch von Kollegen/innen
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Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei alfatraining absolviert.
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Es ist unglaublich, wie schnell alfatraining die Situation überblickt hat. Schon nach einem Tag waren 80 % der Teilnehmer ins sichere Home-Office gewechselt. Kurz danach folgten die Mitarbeiter. Derzeit ist es so, dass sich fast alle Kollegen im Home-Office befinden und sich an den Standorten abgewechselt wird, sodass diese nur minimal besetzt ist. Weiterhin stellt alfatraining Mietwagen für die Kollegen zur Verfügung, die sonst auf Bus und Bahn angewiesen sind.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeit von Montag bis Freitag ist immer von 8 - 17 Uhr. Vor allem an Freitagen kann es belastend sein, diese Zeit auf Arbeit zu verbringen. Gleitzeit wäre vielleicht eine Idee
Die Ausbilder
Meine Ausbilderin ist mehr als freundlich, ich verstehe mich mit ihr sehr gut, sie traut mir viel zu und bei Problemen, kann ich sofort nachfragen
Spaßfaktor
Selbst wenn es weniger Aufgaben im Sek gibt, vertreibt man sich mit Kollegen die Zeit über alfaview. Vor allem jetzt in der Zeit der Quarantäne tut es gut, mit Kollegen über alfaview sprechen und sich sehen zu können.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Tätigkeiten sind überschaubar. Je nach Stand der Aufgabe kommen Aufgaben mit höherer Wichtigkeit hinzu.
Variation
Aufgaben wiederholen sich im Rhythmus von 4 Wochen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei alfatraining Bildungszentrum e.K. in Karlsruhe absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Möglichkeit, an vielen Weiterbildungen teilzunehmen, das super angenehme Arbeitsklima und die Möglichkeit, sich mit Kollegen in ganz Deutschland auszutauschen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Jeden Tag 9h (1h Pause) sind auf Dauer doch anstrengend. Freitag 1-2 h kürzer wäre wirklich toll, jedoch leider nicht machbar.
Verbesserungsvorschläge
Weihnachtsgeld wäre ein willkommenes "Geschenk"
Arbeitsatmosphäre
Ich fühle mich auf Arbeit sehr sehr wohl. Bei mir am Standort bin ich der einzige Azubi, was aber nicht schlimm ist. Man kann sich jederzeit über alfaview mit Azubis an anderen Standorten austauschen. Außerdem gibt es regelmäßig Azubi-Meetings.
Karrierechancen
Die Übernahme ist soweit ich weiß, auf höchstens 1 Jahr befristet. Wie es danach weiter geht, weiß ich daher noch nicht. Auch die Aufstiegschancen sind eher mager. Man kann eventuell Teil einer Fachgruppe werden.
Arbeitszeiten
Montag bis Freitag von 08:00 bis 17:00 zu arbeiten, stellt keine besonders familienfreundliche Arbeitszeit dar. Überstunden sind nur seltenst von Azubis zu übernehmen und wenn doch, dann schnellstmöglich wieder abzubauen. Wochenenden sind dafür immer frei, es sei denn man nimmt an einer Messe teil (was auch keine Pflicht darstellt).
Ausbildungsvergütung
Löhne werden immer pünktlich gezahlt und ich finde die Vergütung durchaus fair. Allerdings gibt es weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld, was ein wenig Schade ist.
Die Ausbilder
Mein/-e Ausbilder/-in ist überaus freundlich. Wir verstehen uns sehr gut. So kommt man morgens gern ins Büro. Wenn ich Probleme habe, steht er/sie mir immer zur Seite und erklärt mir, was zu tun ist.
Spaßfaktor
Ich gehe sehr gern zur Arbeit. Im Gegensatz zu meinen Mitschülern, werde ich im Unternehmen als gleichgestellte/-r Mitarbeiter/-in gesehen und bin nicht nur zum Kaffee holen und kopieren da.
Aufgaben/Tätigkeiten
Neben den alltäglichen Aufgaben habe ich trotzdem genügend Zeit meine Aufgaben für die Schule zu erledigen und zu lernen. Die technischen Gegebenheiten sind meines Empfinden nach perfekt.
Variation
Am Anfang ist logischerweise alles neu. Allerdings spielt sich schon nach kurzer Zeit routine ein, da im Sek ein timetable vorhanden ist, der alle 4 Wochen von vorne beginnt. Somit wiederholen sich alle Aufgaben nahezu wöchentlich.
Respekt
Man bemerkt kaum, dass man "nur" Azubi in dem Betrieb ist. Man wird von jedem herzlichst empfangen und ich hab noch nie Kontakt mit unfreundlichen Mitarbeitern gehabt.
Keinerlei Fortbildungen, kein Mitbestimmungsrecht, keine interessanten und anspruchsvollen Aufgaben für die Mehrheit der Angestellten und Auszubildenden, keine Aufstiegschancen, ständiger "Online"-Zwang in Videokonferenz, strikte Arbeitszeiten, keine Flexibilität
Verbesserungsvorschläge
Nur an Standorten ausbilden, wo auch interessante und anspruchsvollere Aufgaben und kompetente Ausbilder vorzufinden sind oder zumindest die Auszubildenden aktiv in Projekte miteinbeziehen. Mehr auf Feedback eingehen und auch zulassen und nicht nur Mitspracherecht suggerieren.
Arbeitsatmosphäre
Man ist fast immer der/die einzige IT-Auszubildende im jeweiligen Standort, sodass man sich nicht wirklich gut austauschen kann. Im Laufe der Ausbildungszeit wurde auch ein "Online"-Zwang eingeführt, dass man ständig in einer Videokonferenz mit Mitarbeitern auch aus anderen Standorten präsent sein muss, da auch Dozenten und Kunden für Supportanfragen reinspringen können. So hat man zwar Gesichter zu den Stimmen und manchmal kamen unterhaltsame Gespräche bei rum, jedoch fand ich mich etwas beobachtet von der Kamera. Und wenn man sich in etwas mal einlesen oder mal Ruhe haben wollte, musste man sich muten und da kann es mal vorkommen, dass man das vergisst und etwas Wichtiges verpasst.
Man hat pro Filiale nur paar Kollegen. Man lernt diese natürlich dementsprechend über die Jahre dann auch gut kennen. Das kann natürlich den Nachteil haben, falls man sich mit diesen nicht versteht, sonst niemanden mehr hat, mit dem man sich persönlich unterhalten und die Zeit totschlagen könnte. Ich hatte leider dieses "Vergnügen" und es ist sehr schwer bei so einer geringen Mitarbeiterdichte den Leuten aus dem Weg zu gehen. Es kam vor, dass ich 8-9h lang kein einziges Wort geredet habe.
Karrierechancen
Man wird, insofern man den Wunsch hat, Platz und Arbeit da ist und man sich gut angestellt hat, vorerst befristet übernommen. Früher wurden die Auszubildenden meines Wissens nach für ein Jahr, heutzutage glaube ich gar nicht bis weniger als ein Jahr. Jedenfalls sollte man sich sicherheitshalber nicht allzu viel erhoffen. Ich würde aufgrund der monotonen und anspruchslosen Aufgaben keinem ITler alfatraining langfristig empfehlen, da man ansonsten von der Technik überholt werden könnte.
Durch die monotonen und anspruchslosen Tätigkeiten und fehlenden Fortbildungen, kann es schwierig werden, den zukünftigen Arbeitgebern die eigenen Kompetenzen nachzuweisen.
Arbeitszeiten
Typische 40h Woche. Es kommen Gelegenheiten, wo man mal länger bleiben muss und auch Überstunden sammeln kann, die man Später abfeiern kann. Freiwillig ohne Grund darf man nicht länger machen, wodurch man wenig flexibel ist. Und Ansammeln schon gar nicht. Das Gleitzeitkonto muss zeitnah ausgeglichen werden. 30 Urlaubstage sind sehr großzügig. Man kann sich auch relativ spontan eine Woche vorher seinen Urlaub beantragen, insofern nicht viel ansteht und man eine Vertretung findet. Als Auszubildender muss man i.d.R. nicht nach der Berufsschule noch mal in den Betrieb.
Was mich jedoch sehr gestört hat, ist das Fehlen von Gleitzeit, Homeoffice und die Anwesenheitspflicht an unterrichtsfreien Tagen (Feiertage in bestimmten Bundesländern, aber nicht im eigenen), obwohl man ohnehin sehr wenig zutun hat.
Ausbildungsvergütung
Weihnachtsgeld gab es nur 2/3 Malen bei mir, wenn das Geschäftsjahr relativ erfolgreich war. Ansonsten war der Lohn, dafür, dass man nur seine Zeit absitzt, recht gut.
Die Ausbilder
Standortabhängig. Man hat, wenn man am richtigen Standort seine Ausbildung macht, mehr als nur einen Ausbilder. Vielleicht zwei oder drei. In der Regel hat man aber nur einen Ausbilder Vorort. Nur ein paar sind alte IT-Hasen und haben viel Erfahrung und Wissen, andere sind dagegen selbst relativ frisch aus der Ausbildung und etwas Grün hinter den Ohren. Charakterlich sind sie meiner Erfahrung nach ganz durchschnittlich.
Spaßfaktor
Wenn man Vorkenntnisse und Neugier mitbringt, kann man aufgrund der extrem geringen Arbeitsbelastung, sich selbst ein interessantes Thema aussuchen und daran arbeiten. Empfehlenswert ist dabei, abends früh ins Bett zu gehen, damit man am morgigen Tag nicht einschläft vor Langeweile. Falls man gerne an produktiven Projekten arbeiten und lernen möchte, sieht es eher schlecht aus.
Aufgaben/Tätigkeiten
Drei Jahre hinweg durfte ich wie die meisten IT-Auszubildenden und "Admins" 1st-Level-Support machen. Also Peripherie austauschen, wie Maus, Tastatur und Headsets, paar Regeln in der Firewall eintragen, Backups anlegen und grafische Buttons im firmeninternen Management Interface anklicken. Meistens gibt es aber schlichtweg gar nichts zutun. Ich habe sogar mitbekommen, wie der ein oder andere Kollege sogar auf der Arbeit vor purer Langeweile seine Spielekonsole angeschlossen, Filme/Serien durchgeguckt oder den ganzen Tag am Handy gespielt hat und sie sind alle dennoch ihren täglichen Tätigkeiten nachgegangen.
Variation
Drei Jahre größtenteils nur die gleichen anspruchslosen Tätigkeiten.
Respekt
Man wird wie jeder Angestellte behandelt. Das heißt wiederum aber auch, dass man nicht allzu viel mitreden und mitentscheiden darf. Es gibt paar Veteranen und die Geschäftsleitung, die alles bestimmen und an deren Wünschen, Vorgaben und Richtlinien man sich zu halten hat.
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei alfatraining Bildungszentrum e.K. in München abgeschlossen.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Administration / Verwaltung bei alfatraining absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr gute Organisation. Checklisten für alle Aufgabengebiete. Es ist immer jemand zu erreichen, wenn man mal eine Frage hat. Probleme lassen sich schnell lösen.
Man hat auch mal nichts zu tun, in dieser Zeit ist es erlaubt Schulsachen zu erledigen. Dies kommt dann wiederum der Freizeit zugute.
Man muss nicht nach der Schule arbeiten gehen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine ergonomischen Arbeitsplätze, was auf Dauer zu Rückenproblemen führen kann.
Keine Übernahmemöglichkeiten auf lange Sicht.
Verbesserungsvorschläge
Aufstiegschancen anbieten. Auszubildende mehr fördern und länger im Unternehmen einsetzen.
Arbeitsatmosphäre
Kommt auf die Kollegen an, da nur wenige Mitarbeiter an einem Standort sind. In meinem Fall eine gute Atmosphäre.
Karrierechancen
Nach der Ausbildung wird man in der Regel für 1 Jahr übernommen. Auf die Position (Schulungsorga) der Ausbilderin zu kommen ist so gut wie unmöglich, da nur studierte genommen werden.
Arbeitszeiten
Keine flexiblen Arbeitszeiten. Eine Stunde Mittagspause vorgeschrieben. Arbeitszeit von 8-17 Uhr
Ausbildungsvergütung
Durch den Tarifvertrag vergleichsmäßig sehr hohes Gehalt.
Variation
Man lernt leider nur das Sekretariat kennen und hat keine Möglichkeiten, beispielsweise in der Buchhaltung oder im Marketing, eingesetzt zu werden. Das beruht darauf, dass alle Abteilungen am Hauptsitz in Karlsruhe sind.
Respekt
Sehr freundlicher Umgang miteinander. Kein mir bekanntes Mobbing. Man bekommt nicht vermittelt, dass man als Azubi weniger wertgeschätzt wird als die anderen Kollegen.
Gute Bezahlung bei nicht anspruchsvoller Arbeit. Lernerfolg gering
2,8
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT bei alfatraining Bildungszentrum e.K. in Karlsruhe absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Vergütung - Nette Kollegen (jeder per "Du" bis zur höchsten Stelle) - Jahresfeier - 13. Monatsgehalt (nicht fest im Vertrag)
Mehr Transparenz in die firmeninternen Systeme, damit auch nicht nur die alten Hasen was zum System beisteuern können.
Arbeitsatmosphäre
Kommt wie bereits oben erwähnt auf den Standort an. Ich habe Glück gehabt. Ansonsten sind wie bereits erwähnt alle Aufgaben und Tätigkeiten von oben delegiert.
Karrierechancen
Die meisten Azubis werden noch für ein Jahr nach der Ausbildung übernommen. Wenn dein Ausbilder nicht zufälligerweise in dem Jahr geht, wirst du nicht übernommen. Es gibt zwar firmeninterne Ausschreibungen für andere Standorte, jedoch musst du dann bereit sein umzuziehen oder lange Anfahrtswege in Kauf zu nehmen.
Arbeitszeiten
Feste Arbeitszeiten von 08:00-17:00 Uhr. Bei Wochen wo Feiertage sind, muss einer vom Standort bis 17:30 bleiben - kann jedoch problemlos abgebaut werden. Ihr seit gezwungen eine Stunde Pause zu machen.
Ausbildungsvergütung
Ausbildung auf zwei Jahre verkürzt: 1. Jahr 825€ und 2. Jahr 900€ Brutto. Damit liege ich im oberen Drittel im Vergleich zu meinen Kollegen im Berufskolleg. Nur Azubis im öffentlichen Dienst verdienen mehr.
Die Ausbilder
Menschlich sehr sympathisch und lustig - jedoch findet durch die Unterforderung und Frustration am Arbeitsplatz nicht sehr viel Wissensvermittlung statt.
Spaßfaktor
Pro Standort sind 3-5 Festangestellte. Meistens 1 Ausbilder und 1 Azubi in der IT pro Standort. Atmosphäre in meinem Standort sehr gut, dies unterscheidet sich jedoch von Standort zu Standort sehr stark. Tipp: Achtsam sein beim Bewerbungsgespräch, und die Leute richtig kennenlernen!
Alle anderen Kollegen siehst du nur 1x im Jahr bei der Neujahrsfeier in Karlsruhe und über das Videokonferenzsystem alfaview.
Aufgaben/Tätigkeiten
Als Auszubildender macht ihr alles was Festangestellte auch machen! Jeder Arbeitsprozess sehr optimiert, dadurch wenig Freiraum und immer die selben Aufgaben.
Typische Aufgaben: - Auf- und Abbau von Notebookarbeitsplätzen mit Tastatur u. Maus / Monitor - First Level Support (meistens defekte Hardware oder Softwareprobleme) - Wartung der Firewall (PfSense) - Imagen von Rechnern und Installation von fertigen Paketen über ein Webinterface - Beobachtung der ausgeführten Prozesse auf den Rechnern über ein Webinterface - Änderungen welche von Oben delegiert werden ausführen (zB. in der Firewall) - Voraussichtlich neuen Teilnehmern die Software erläutern und an den Platz bringen
Variation
Einmal im Monat ist Kursstart, wo Rechner für neue Kursteilnehmer vorbereitet werden müssen werden Rechner geimaged und Pakete installiert. Den Rest des Monats nur Kundensupport. Außerhalb des Kurswechsels für eine Stunde vielleicht 2-3 kleine Aufgaben, ansonsten muss man sich selber Beschäftigen.
Eigene Entfaltung / neue Ideen können an Fachgruppen gestellt werden, jedoch führt ihr diese nicht selber aus. Einblick in die firmeninternen Systeme, zB. zur Paketausteilung kriegen nur diejenigen, deren Ausbilder an den Projekten beteiligt sind. Die meisten Projekte werden in einem Kreis von 4-6 alten Hasen durchgeführt.
Respekt
Unter rund 70 IT Kollegen ist der Großteil sehr nett und menschlich sehr cool drauf, da es ein sehr junges Team ist (Durchschnittsalter so 30). Lediglich die alten Hasen sind immer sehr "Präsent" und können auch mal nicht so nett sein.
Im direkten Kontakt steht man nur zu seinem Ausbilder. Alle anderen sieht man jedoch den ganzen Tag über das Videokonferenzsystem "alfaview". Die meisten Beantworten dir wenn du nett fragst auch alle Fragen wenn dein Ausbilder mal Krank oder im Urlaub ist.
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Administration / Verwaltung bei alfatraining abgeschlossen.
Arbeitsatmosphäre
Anfangs vornherum sehr kollegial, hintenrum sieht’s anders aus und wurde mit der Zeit immer schlimmer
Karrierechancen
Keine Weiterbildungen für Mitarbeiter. Keine Aufstiegschancen.
Arbeitszeiten
Durch den ständigen Einsatz an anderen Standorten baut man schnell Überstunden auf. Diese können unkompliziert abgebaut werden
Ausbildungsvergütung
Mittel
Die Ausbilder
Fachlich nicht geeignet. Höchst unproffessionales Verhalten.
Aufgaben/Tätigkeiten
Als Azubi erhält man die gleichen Aufgaben, wie Festangestellte auch. billige Arbeitskräfte
Variation
Alle 4 Wochen der gleiche Ablauf. Viele ausbildungsrelevante Inhalte können überhaupt nicht vermittelt werden. Viele Wochen sitzt man nur rum, weil Nichts zu tun ist.
Basierend auf 17 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird alfatraining durchschnittlich mit 3.4 von 5 Punkten bewertet. 53 der Bewertenden würden alfatraining als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 17 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Kollegenzusammenhalt an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 17 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich alfatraining als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.