7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wertschätzung, Freiheiten, freundschaftlich, absolutes Vertrauen jedem gegenüber.
Super Kollegen und Arbeitsklima, da freut man sich täglich auf die Arbeit.
Manchmal könnte hier besser sein :)
Sehr freundlich, wertschätzend, unterstützend.
Jeder Tag ist eine neue Herausforderung und macht großen Spaß.
- gebt den Mitarbeitern mehr Anreize, dort arbeiten zu wollen... z.B. wäre es förderlich für die Stimmung eines Mitarbeiters, wenn er (seine) Musik hören könnte (über Kopfhörer) - "happy wife, happy life" kann man auch auf diesen Bereich übertragen: Glücklicher Arbeiter, glückliche Vorgesetzte... Stichwort "Produktivitätssteigerung"... Arbeit muss nicht so nervtötend sein...
- von den Vorgesetzten, die einem auch nicht vorgestellt werden bzw. sich nicht bemühen, sich bei einem vorzustellen, habe ich nicht viel mitbekommen... sie sind im Hintergrund da, fühlen sich nicht für einen zuständig, zeigen keinerlei Interesse an einem - außer, wenn es darum geht, jemandem zu sagen, dass er zu oft aufs Klo geht...
von Lob kann keine Rede sein...
- die Kollegen sind allgemein recht hilfsbereit und zeigen Verständnis, wenn mal was nicht klappt...
- welche Vorgesetzten? Die, die sich nicht zuständig fühlen, und sich nur um die Mitarbeiter "kümmern", wenn diese ihnen negativ auffallen?
- konstant penetranter Geruch von Kunststoff und Farbverdünner
- konstant hoher Lärmpegel wie auf einer Flugbahn, wenn ein Flug abhebt (und das die ganzen Zeit... 7.5 Stunden)
- ich habe nur mit den niedrig gestellten Kollegen kommuniziert, und da war es OK... aber sonst muss man sich seine Infos selbst zusammensuchen...
- nur Nachtschicht lohnt sich...
- stupide, monotone, nervtötende Arbeit unter grauenhafter Atmosphäre (siehe oben).. und das 7.5 Stunden lang... selbst in den Bereichen "Zeitarbeit" und "Helfertätigkeit" gibt es viel besseres... keine Ahnung, wie Leute es dort länger als eine Woche aushalten.
Drogen am Arbeitsplatz
Halt Kunstoffverarbeitung
Kontrolle der Arbeitnehmer.
Kein Stundenkonto, Keine Gleitzeit
Null Perspektive
Vorne sind die meisten Freundlich, kaum dreht man sich um hat man ein ,, Messer im Rücken,,
Ich kann leider nicht ansatzweise etwas Gutes berichten.
-keine Einarbeitung
-keine echte Gleitzeit
-starke Reglementierung
-Handyverbot (Warum eigentlich?)
-kein Lob/Anerkennung der Leistung
-kein Tarifvertrag
-kein Speiseangebot
-totale Unordnung in den Werkstätten/Büros (Dort werden Kunden hereingelassen...)
-kein Raum für persönliches Wachstum oder Ideen
-und und und...
-Tarifvertrag einführen
-stärkere Kontrolle der Teamleitungen/Vorgesetzten
-aufhören, jede Kleinigkeit mit Betriebsanweisungen zu reglementieren
-Motivation der Mitarbeiter aktiv Fördern, z.B. durch Betriebskantine
-Arbeitszeit flexibler Gestalten
-Die Fenster sollten mal geputzt werden. So kann man auch erkennen welche Tageszeit man hat.
Es musste absolute Stille im Büro herrschen. Die Teamleitung stellte sich zwischenzeitlich kommentarlos hinter die Mitarbeiter um sie zu kontrollieren. Wenn die Arbeitszeit beendet war und man der Teamleitung einen schönen Feierabend wünschte, ging der Blick zuerst zur Uhr. Sehr respektlos und von Kontrollzwang geprägt.
In der Umgebung hört man viele Storries über das Unternehmen. Jedoch alle im Horror-Genre.
Offiziell gilt Gleitzeit. Jedoch in einer sehr breiten Kernzeit. Viel Flexibilität bleibt da nicht. Es wurde erwartet, dass man automatisch Überstunden macht. Ab 10 Überstunden wird das Gleitzeitkonto abgeschnitten.
Die Stelle war deutlich unterbezahlt und das Gehalt eine Beleidigung. Eigentlich war es auch nur ein Schmerzensgeld.
Es gibt keinen Tarifvertrag. Es gibt kaum unbefristete Arbeitsverträge. Somit hält man seine Belegschaft hörig.
Es gab sehr viele interne Sticheleien. Dies ging auch von zwei Kollegen aus, welche auf linke Art und Weise die übrigen Kollegen bei der Geschäftsleitung "in die Pfanne hauen".
Ein Kollege wollte nach mehr als 10 Jahren eine Gehaltserhöhung. Leider wurden von der Teamleitung anderthalb DINA4-Seiten der Geschäftsleitung vorgelegt, was der Kollege sich die Jahre "so geleistet hat" und gegen eine Lohnerhöhung sprechen.
Die Teamleitung hätte niemals als Führungskraft irgendwo eingesetzt werden dürfen. Null Menschenkenntnis, kein Verständnis für private Probleme der Mitarbeiter, hoher Kontrollzwang. Das Motto lautete: "Nicht geschimpft ist genug gelobt". Es wurde sogar zugegeben, dass man für gute Arbeit kein Lob bekommt, weil das ja schliesslich selbstverständlich sei und dies jedermanns Job ist.
Es hat Monate gedauert bis mir ein leistungsfähiger Computer für die CAD-Anwendungen zur Verfügung gestellt wurde. Das Essen und Trinken wurde untersagt bzw. auf die Pausenräume gelegt.
Kommunikation fand nicht statt. Es gab keine Team-Meetings. In den Pausen schwieg man sich im "Pausenraum" regelrecht an.
Es gab keine Gleichberechtigung. Die Teamleitung hatte zwei Lieblinge, der Rest war egal.
Man wurde aktiv von Entwicklungsaufträgen oder neuen Ideen ferngehalten. Selbstständiges Denken war tabu. Man musste stumpf das Tagesgeschäft abarbeiten. Alle Ideen für Produktverbesserungen wurden als zu teuer abgestempelt. Nur die Ideen der Teamleitung waren immer ganz toll.