Ein albtraumhafter Arbeitgeber
Arbeitsatmosphäre
Druck und falsches Spiel sind hier an der Tagesordnung, egal ob von alteingesessenen Kollegen oder der Geschäftsführung
Kommunikation
Es wird eine offene Kommunikation vorgespielt. Jedoch ist alles bereits entschieden und um die Kündigung von Kollegen werden wilde geschichten gesponnen
Kollegenzusammenhalt
Nichts existent, aber leider verständlich. Jeder versucht ja nicht auf der Abschussliste der Geschäftsführung zu landen
Work-Life-Balance
Wer pünktlich geht wird schräg angeschaut
Vorgesetztenverhalten
Herrisch, Falsch und es wird nur Druck ausgeübt
Interessante Aufgaben
Diese wären gegeben, würde die Geschäftsführung nicht in Ihrem Kontrollzwang alles interessante und lukrative für sich behalten. Warum sonst gibt es bei Thun nun keine dedizierten Vertriebsmitarbeiter mehr im Aussendienst.
Gleichberechtigung
Hier werden Lieblinge bevorzugt, die voll nach dem Willen des Managements spielen. Selbst bei Betriebsratswahlen greift das Management steuernd ein
Umgang mit älteren Kollegen
Werden gerne versucht zu kündigen, wenn sie Fehlzeiten aufweisen. Auch kurz vor der Rente
Arbeitsbedingungen
Nur Druck
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird nach aussen groß Nachhaltig aufgebauscht aber nicht wirklich gelebt. Nur weil es die Zweiradbranche ist und Hunde mehr geschätzt werden als Menschen ist man nicht umweltbewusst. Sozial war das Management Mitarbeitern gegenüber noch nie, dort weicht Aussendarstellung meilenweit von der Realität ab. Nur ein Coronabonus macht nicht sozial.
Gehalt/Sozialleistungen
Für einen Vertriebsjob mit der Erfahrung im Hause und erbrachtem Umsatz ein Witz
Image
Im Low End segment bekannt, im High End Segment müde belächelt
Karriere/Weiterbildung
Man tritt perspektivisch und gehaltlich auf der Stelle auch nach vielen Jahren dort