16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice und in Ausnahmen sogar Remote-Work möglich. Auch kurze private Termine müssen nicht abgestimmt werden, solange man seine Arbeit schafft.
Viel Plastikflaschen. Ansonsten aber ein recht nachhaltiges Unternehmenskonzept.
Alle ziehen an einem Strang
Der Chef hat immer ein offenes Ohr für Verbesserungen/Optimierungen aber auch Kritik. Der Vorteil in kleinen Firmen ist, dass man kurze Wege hat.
Flexible Zeiten, individuelle Arbeitmittel, in Agenturen war ich das nicht gewohnt.
Kurze Wege der Kommunikation, viele Vorteile aber auch ein par Schwächen
Sehr Männerlastig, allerings war ich bei den Bewerbungsprozessen dabei und es bewerben sich in dieser Branche halt leider (fast) keine Frauen. Hätte der Chef auch gerne anders.
Noch nie einen Abwechslungsreicheren Job gehabt.
Abwechslungsreiche Projekte
Persönliche Fortbildung wird gefördert
Urban Sports Club möglich
Flache Hierarchie, damit "kurze Wege" und direkte Kommunikation möglich
Ehrlicher Meinungsaustausch ist gewünscht und respektiert, man unterstützt sich gegenseitig und arbeitet miteinander.
Die variable Zeitregelung hat Vor- und Nachteile. Einerseits lassen sich private Termine gut im Alltag integrieren, andererseits ist das klassische einen Tag "Überstundenfrei" nehmen eher schwierig.
Flache Strukturen also keine unbegrenzten Aufstiegsmöglichkeiten, dafür aber ständige persönliche Fortbildung erwünscht und gefördert.
Top Team, Zusammenarbeit macht richtig Spaß.
Ehrlicher Meinungsaustausch ist gewünscht und respektiert.
Flache Hierarchie, damit "kurze Wege" und direkte Kommunikation möglich.
Abwechslungsreiche Projekte mit Kunden in verschiedensten Branchen.
Das Training und die Einarbeitung ist sowohl aus vertrieblicher als auch technischer Sicht sehr gut.
Gehalt zum Einstieg nach der Uni war top! Sozialleistung -> Urbansports Mitgliedschaft.
Kollegen halten alle zusammen und ziehen an einem Strang
Es gibt keine. junges dynamisches Team
Sehr gute Ausstattung. Zusätzliche Monitore zum arbeiten wären noch praktisch.
Regelmäßige Meetings - sehr gute Kommunikation.
Interessante Produkte, super Einblicke in diverse Unternehmen.
Die Büros sind hell und freundlich eingerichtet. Es gibt frisches Obst für Smoothies. Insgesamt sehr tolle Atmosphäre.
Junges, dynamisches Unternehmen
Da sehr viel Arbeit anfällt, sind Überstunden natürlich auch üblich, wie bei anderen Unternehmen auch.
Es besteht die Möglichkeit zum Teamleiter aufzusteigen.
Das Gehalt ist anfangs geringer als woanders, wird bei guten Leistungen aber auch nach oben hin angepasst.
Ein junges Team, das sich gegenseitig unterstützt
Siehe Kommunikation
Apple Produkte, angemessene Firmenwagen, flexible Arbeitszeiten (allerdings ist jeden Morgen die Anwesenheit zum Teammeeting erwünscht)
Da es eine kleine Firma ist, sind die Kommunikations-/Entscheidungswege sehr kurz und direkt. Der Geschäftsinhaber ist immer offen für neue Ideen aus dem Team und gibt auch selbst gerne konstruktives Feedback.
Super interessante Produkte!!!
Tolle Aufgabe, Ausstattung und Team. Man lernt hier schnell wie nirgends sonst wie Vertrieb funktioniert und wie man erfolgreich wird.
Zu meiner Zeit lange Reisezeiten, da es nur einen Standort gab und Deutschland, Österreich und die Schweiz von Stuttgart aus betreut werden musste. Da es mittlerweile mehrere gibt, kommt dies wohl den Mitarbeitern entgegen.
Offen und fokussiert. Hier merkt man das alle etwas bewegen wollen und an einem Strang ziehen.
Junges aufstrebendes Unternehmen: Die Reputation bei Kunden und auch namenhaften und großen Playern, steigt stetig an.
Wer sich für den Vertrieb entscheidet muss mit einer höheren Workload rechnen, als irgendwo als Sachbearbeiter. So ist es auch bei algona. Das Arbeitspensum ist sicherlich überdurchschnittlich.
Wer hier Gas gibt kann schnell aufsteigen. Es ist beispielsweise möglich nach einem Jahr eine Führungsaufgabe zu erhalten. Das Coaching und die Einarbeitung ist sowohl aus vertrieblicher als auch technischer Sicht sehr gut.
Ordentliches Einstiegsgehalt mit der Chance schnell massiv zu steigern. Hierzu muss die Leistung natürlich stimmen, aber das ist überall im Vertrieb so.
Die Kollegen helfen sich gegenseitig und man lernt voneinander.
Ich habe den Umgang stets als fordernd und fair empfunden. Im Vertrieb zählt letztendlich das Ergebnis. Man wird bestmöglich unterstützt, dieses auch zu erreichen. Darüberhinaus hatte die Geschäftsleitung immer ein offenes Ohr.
Top Arbeitsgeräte von Apple: MacBook + IPhone sowie sehr gutes CRM System. Damit macht es Freude zu arbeiten. Weitere extras sind Firmenfahrzeug sowie kostenlose Getränke.
Die Kommunikation war offen und ehrlich. Da es ein junges und wachsenden Unternehmen ist wird man über strategische Themen informiert und kann sich hier auch selbst einbringen.
Da ich auch in Bewerbungsverfahren mit Teilnehmerinnen einbezogen war, kann ich sagen, dass hier keinerlei Unterschied gemacht wird.
Die Produkte sind sehr spannend und zukunftsträchtig. Es macht Spaß diese zu verkaufen, da man sich sehr gut damit identifizieren kann.
Außerdem hat man im Vertrieb mit vielen wichtigen Unternehmen unterschiedlichster Branchen zu tun. Die Kombination macht die Aufgabe sehr reizvoll.
Kleines Unternehmen mit einem Gesellschafter, der das ganze selbst aufgebaut hat. Respektable Leistung, aber auch sehr angespannte Stimmung in der Anfangsphase. Was jetzt ist, kann ich nicht sagen.
Insgesamt muss man hier arbeitstechnisch liefern, das Tempo ist hoch und der Anspruch auch. Ist halt ein kleines Unternehmen.
Wer jung ist und nach dem Studium viel rumkommen will ist der Job okay. Die Lernkurve ist sehr steil und durch den sehr engen Kontakt und das direkte Feedback kann man mit jedem Termin viel lernen.
Ich selbst hatte keinen Tag ohne Überstunden. Vielleicht konnte man sich hier und da Freiheiten rausnehmen, ich konnte das (aus eigenem Antrieb) nicht.
Start war immer pünktlich um 8 Uhr morgens.
Weiterbildung durch "self trainings" in der Arbeitszeit (die dann mit den anderen KPIs konkurrieren) oder die Geräte am Wochenende mit nach Hause nehmen (hatte damit teils eigene Bastelprojekte durchgeführt, von daher ok).
Die Teamleiterposition kann man wohl schnell erreichen, kenne die Konditionen dazu aber nicht.
Wenn das Unternehmen voll durchstartet, können sich dadurch bestimmt gute Karrieremöglichkeiten ergeben. Für die Bewertung hier gilt für mich aber der Status Quo und keine eventuellen Chancen....
Das Gehalt ist für jemanden mit Bachelor Abschluss evtl okay. Mit Master sollte da schon mehr gehen.
Das Wochenende wird respektiert, sonst gibt es keine Sozialleistungen
Gibt keine älteren Kollegen
In der oben erwähnten angespannten Situation teilweise unfair. Jetzt soll es besser sein, kann den Druck der Verantwortung nachvollziehen, mir wars irgendwann zu viel.
Stark abhängig vom Gebiet. Die Anfahrt und Abfahrt erfolgt meistens außerhalb der Arbeitszeit, das wird schnell viel. Ein lokales Gebiet ist da schon wesentlich komfortabler. Habe allerdings gehört, dass jetzt in den entfernten Territorien auch Standorte eröffnen sollen, kann ich aber nicht bewerten.
Man ist in regem Austausch mit allen Kollegen. Sitzt am selben Tisch, telefoniert unterwegs viel mit seinem Vorgesetzten. Manche Kollegen haben das als Kontrolle gesehen, manche Kollegen als Feedback
Gab nur männliche Kollegen.
Man macht halt alles, von der Kaltakquise über Testmessungen, die eigentliche Vertriebsarbeit und noch den Support.
Den Zusammenhalt, die kurzen Entscheidungswege und die mögliche Mitsprache. Die Ausstattung ist auch hervorragend.
Die Arbeitszeiten sind zu starr. Kann aber sein, dass auch dies jetzt geändert wurde.
Kleines Unternehmen, was den Sprung vom Start-Up mit vielen, üblichen Kinderkrankheiten nun überwunden hat. Die Hierarchie ist sehr flach und im Gegensatz zu einem Konzern, kann man hier eigene Ideen einbringen.
Einsteiger und Absolventen erhalten hier die Chance Vertrieb auf einem hohen Niveau zu lernen. Als Naturwissenschaftler oder Ingenieur bekommt man diese Chance nicht an jeder Ecke.
Das Image bei Kunden ist schon sehr gut und wächst weiter durch das breite und hochwertige Produktportfolio. Es handelt sich hier um den Vertrieb von guten Produkten, welche bereits in der Automotive, Luftfahrt und allgemeinen Industrie eingesetzt werden.
Im Vertrieb ist die Work-Life-Balance schwierig zu bewerten, denn es wird viel gearbeitet. Das ist für Absolventen erstmal ein Gegensatz zur Uni. Kunden müssen telefonisch erreicht werden und Termine koordiniert werden und dann ist man halt unterwegs. Urlaub kann jederzeit genommen werden.
Dee Weiterbildung findet eigentlich kontinuierlich statt. Wenn man sich einbringt und gute Leistungen zeigt, kann man in der Hierarchie aufsteigen. Das Unternehmen eröffnet neue Standorte.
Der Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen ist sehr gut. Gemeinsames Mittagessen etc.
Es kann über alles offen geredet werden. Das Coaching ist ausgezeichnet und bereitet einen auf alles vor, was beim Kunden so passieren kann. Nichtsdestotrotz sind die Anforderungen hoch aber fair.
Apple-Land
Man bekommt ein iPhone, Macbook, arbeitet mit einem sehr guten CRM und einer sehr guten Datenbasis. Wasser, Kaffee inkl.
Alles rund ums Unternehmen wird transparent kommuniziert.
Faires Einstiegsgehalt mit der Chance relativ schnell aufzusteigen. Dass das Einstiegsgehalt von dem abweicht, was Uni Professoren erzählen, liegt deren Wirtschaftsferne (leider Realität an Unis).
Das Produktportfolio macht Vertrieb und Application Support extrem abwechslungsreich, allerdings muss sich das Wissen auch erstmal angeeignet werden. Vorgesetzte und Kollegen unterstützen dabei.
Ständiges optimiertes und zielführendes Denken der Geschäftsführung. Unterstützung des Vertriebs beim erreichen der Ziele und die realistische Zielfestlegung.
Den Zusammenhalt des gesamten Teams und das gemeinsame voranbringen des Unternehmens!
Einziges Manko war für mich der festgelegte Dienstwagen. Wobei dies bei einem wachsenden Unternehmen nichts ungewöhnliches ist.
Der Wagen ist an sich auch nicht schlecht, nur fahren alle den selben. Ich nehme an bei einer gewissen Größe des Unternehmens wird sich diese Sache auch ändern.
Hier möchte ich noch erwähnen, dass ich aufgrund einer familiären Entscheidung aus dem Unternehmen ausgeschieden bin. Ich wollte zurück in die alte Heimat.
Verbesserung der Möglichkeiten im Bereich Sozialleistungen (falls nicht schon längst geschehen)
Eine harmonische und sehr freundliche Atmosphäre zwischen den Kollegen und auch der Geschäftsführung.
Das Image des Unternehmen ist bei namenhaften Kunden stark am wachsen und wird in der Zukunft noch zunehmen. Es handelt sich hier um den Vertrieb von guten Produkten, welche bereits in der Automotive, Luftfahrt und allgemeinen Industrie eingesetzt werden. Somit kann das Unternehmen schon ein breites Kundenspektrum vorweisen.
Ich möchte hier nicht weiter auf die anderen Bewertungen eingehen, da diese nicht objektiv sind und man aus dem Kontext die Verbitterung herauslesen kann. Manchmal stimmt halt die Chemie nicht!
Es wird hier sehr darauf geachtet das Kollegen zufrieden und gesund bleiben! Die Geschäftsführung achtete sogar persönlich darauf, (während meiner Tätigkeit im Unternehmen) dass ein Kollege, der sehr stark ausgelastet war, sich nicht überlastet. In diesem Fall wurde durch die Geschäftsführung die sogenannte Notbremse gezogen und der Kollege wurde etwas mehr entlastet. In diesem Fall war der Kollege aber auch die erste Anlaufstelle für alle anderen Mitarbeiter, da seine Fachkompetenz sehr gefragt war und von allen Kollegen sehr geschätzt wurde.
Gute Karrierechancen! Es ist wie erwähnt ein wachsendes Unternehmen! Durch die Vielfalt der Kundenanwendung lernt man ständig dazu und steigert seine Erfahrungen. Zudem gibt es immer wieder Kurse von der Technischen Applikation.
Für Einsteiger und Studienabsolventen gibt es hier eine faire Bezahlung. Diese hängt natürlich auch von dem erreichen der Ziele ab. Es ist halt immer noch Vertrieb und somit sollte man schon eine gewisse Motivation und Eigeninitiative mitbringen.
Da es sich um ein Unternehmen im Wachstum handelt, gibt es für die Sozialleistungen noch nicht viele Möglichkeiten. (zu meiner Zeit) Ich bin aber davon überzeugt, dass sich dies in der Zukunft ändert, da die Geschäftsführung sehr auf die Arbeitnehmer achtet und versucht sie zu unterstützen.
Es wird darauf geachtet nicht zu viele, oder unnötige Reisen zu unternehmen. Geschäftsreisen gehören fest zum Job, aber auch hier wieder effektiv und zielführend geplant.
Mülltrennung im Unternehmen.
Der Kollegenzusammenhalt sucht seines gleichen! Hier wird man Teil einer Familie! Die Kollegen werde nie eine Frage abweisen. Der Zusammenhalt ist hier sehr stark und ist freundschaftlich.
Die Firma besteht aus einem jungen und dynamischen Team. Die Geschäftsführung will ein junges und erfolgsorientiertes Team und fügt sich sehr gut ein. Neue Ideen und Verbesserungen werde gefördert.
Sehr erfahrene und kompetente Personen! Gerade im Bereich Vertrieb kann man von dem Vorgestern sehr viel lernen! Ich persönlich habe durch die kurzen und sehr motivierenden Gespräche sehr viel gelernt. Es wird natürlich auch darauf geachtet, dass der Mitarbeiter Erfolg hat und seine Erfolge auch genießen kann!
Fehler werden professionell und objektiv kommuniziert. „Was wurde Falsch gemacht und wie geht es besser?!“
Effektiv und Erfolgsorientiert, jedoch mit lockerer und persönlicher Note. Soll heißen: Auch ein Kaffee mit der Führung und den Kollegen in der Firmenküche ist mal drin. Locker, aber natürlich wird man auch an seiner Eigenmotivation gemessen und eingeschätzt. Sprich: Den ganzen Tag in der Küche Kaffee trinken, ist natürlich auch nicht gewünscht!
Objektiv und Zielführend! Es wird konkret auf Fehler eingegangen, ohne diese anzuprangern. Das Ziel ist es hier, den Mitarbeiter in seiner Tätigkeit zu unterstützen und ihm zu helfen sich in seiner Zielverfolgung zu verbessern. Kurz um: „Es wird gezeigt wie es noch besser geht“! Positives Feedback erfolgt oft direkt durch die Geschäftsführung, um den Mitarbeiter und seine Motivation zu stärken.
Ich persönlich konnte durch dieses Konzept sehr viel lernen und meinen persönlichen Ziele übertreffen!
Sehr gut! Zu meiner Zeit hatten wir eine Kollegin in Technischen Applikation. Hier werden keine Unterschiede gemacht.
Durch die Produktvielfalt und deren Anwendungsbereiche ist der Aufgabenbereich sehr umfangreich. Von der Gewinnung von Neukunden bis zur Preisverhandlung ist alles dabei! Es wird beim Kunden vor Ort die Anforderung eingeschätzt und wenn möglich eine Lösung präsentiert. In der Erarbeitung der Lösung steht ein erfahrenes und technisch versiertes Team (Technische Applikation) bereit, um den eventuell noch unerfahrenen Mitarbeiter zu unterstützen.
Die Atmosphäre ist wie ein Bombe. Jeder Zeit kann sie hochgehen ( Es kann jederzeit jeden treffen vor allen anderen fertig gemacht zu werden ). Ständig angespannt. Man fühlt sich kontrolliert.
Ich kenne keinen EX-Kollegen der gut über die Firma spricht.
Keinen einzigen.
Min: 60h Woche wenn man seine ( unrealistischen ) Ziele erreichen will.
Zugegeben: Wenn man hier Gas gibt kann man extrem viel lernen und aufsteigen. Dann hat man aber kein Privatleben mehr.
Alle sitzen im gleichen Boot. Ist man alleine ist man verloren.
Butterbrot und Peitsche. Alles genau geplant um das letzte aus den MA rauszuholen.
Technik TOP
Büros ohne Leben. Man sitzt jeden Tag an einem anderen Platz. Kommt morgens an einen leeren Schreibtisch.
Jeden morgen findet um 08:00 Uhr das legendäre algona-morgenmeeting statt. Hier sollen Informationen ausgetauscht und über Erfolge berichtet werden.
Die Realität sieht anders aus. An meinem ersten Tag dort hab ich mich gefragt warum einer der MA kurz vor dem Meeting so zittert. 30 Minuten später wusste ich warum.
Man wird vor allen anderen runtergemacht. Auf unschöne Art und Weise.
Sieht auf dem Papier gut aus. Ziele sind nicht zu erreichen, deshalb ist es am Ende vom Tag weniger. Man arbeitet 60h+ und bekommt trotzdem nicht das volle Gehalt gezahlt weil man seine Ziele nicht erreicht.
Hoher Lerneffekt
Umgang mit Mitarbeitern
Etwas weniger Druck und normaler Umgangston, etwas Ausstattung im Firmenfahrzeug (z.B Fahrassistenzsysteme) und mehr Respekt vor der Freizeit der MA
Startup Atmosphäre, alles sehr zweckmäßig, extrem hoher Druck
In Sachen Mitarbeiterführung fehlt die Kompetenz, das spiegelt sich auch im Image wieder (z.B auf Plattformen wie dieser)
Im Prinzip normale Arbeitszeiten, 8-17 Uhr. Allerdings wird diese Zeit im Sales Team als „Telefonzeit“ bezeichnet. Das bedeutet, dass diese Zeit ausschließlich für die Kaltakquise am Telefon verwendet werden soll. Vorbereitungen für Kundenbesuche, eigenständige Übungen mit den Produkten und Nacharbeit der Termine sollen Abends im Hotel, oder außerhalb der „Telefonzeit“ erledigt werden.
Trotz der vielen Überstunden wird, wenn man das Büro ausnahmsweise Freitags um z.B 13.00 Uhr verlassen möchte, ein halber Tag Urlaub eingefordert.
Man lernt anfangs viel, ist dann aber nur noch eine Vertriebsmaschine. Führungspositionen stehen zur Verfügung, da diese MA auch regelmäßig das Unternehmen verlassen. Die Gehaltentwicklung ist zu vernachlässigen.
Das Gehalt ist auf dem Papier als Ingenieur Einstiegsgehalt i.O. Allerdings gibt es kein Home-Office, daher muss der Weg zur Arbeit zusätzlich versteuert werden. Trotz der Versteuerung zur privaten Nutzung darf nur an Arbeitstagen getankt werden, ansonsten muss man selbst bezahlen. Sorry aber diese Regelung ist fast zum lachen, wenn es nicht so traurig wäre.
Ziele im Vertrieb werden als erreichbar verkauft, das sind sie allerdings nicht, schon gar nicht in 40h in der Woche. Zielgehalt wird daher selten erreicht.
Der Kollegenzusammenhalt ist aufgrund des hohen Drucks sehr gut, jeder versucht den andern zu unterstützen wo es nur geht.
Baut ständig Druck auf und spürt nicht, dass das keinen guten Effekt hat. Ton teilweise unangemessen.
iPhone, MacBook und Skoda Octavia (DSG, 2.0 TDI, Navi, ansonsten quasi keine Ausstattung)
Büroausstattung ansonsten sehr nüchtern aber in Odnung. Mobile Klimaanlagen vorhanden und notwendig. Kekse, Kaffee und Wasser kostenfrei für alle MA
Jeden Tag gibt es ein Morgenmeeting, es werden der vergangene, sowie der kommende Tag besprochen. Leider ist die Atmosphäre im Morgenmeeting dadurch vergiftet, dass Fehler von Kollegen in teilweise unangemessenem Ton breitgetreten werden.
Ich hatte oft das Gefühl, dass das Morgenmeeting zwar motivierend wirken soll, allerdings den gegenteiligen Effekt bringt. Danach bräuchte man eigentlich schon die erste Pause.
Alle werden gleich gut oder schlecht behandelt. Unangemessenerer Tonfall trifft den MA zufällig nach Laune.
Die Produkte sind interessant, zukunftsorientiertes Produktportfolio, die Arbeit an sich ist eintönig....
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