30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Recht und Gesetz wird eingehalten.
Betriebsrat ist nur auf dem Papier vorhanden.
Man sollte den Mitarbeitern und Führungskräften wieder mehr zuhören, anstatt von oben Entscheidungen zu treffen. Stattdessen zwingt man Mitarbeiter regelmäßig an Meinungsumfragen teilzunehmen, obwohl sich aber danach nichts ändert oder verbessert...
Anstrengung wird nicht belohnt. Wer kann, macht sich deshalb einen faulen Lenz.
Laut Marketing viel. In der Realität wenig...
Innerhalb der Abteilung ja. Zwischen den Abteilungen gibt es viel Konkurrenz und damit Reibereien
Es gibt gute Führungskräfte, aber auch sehr viele schlechte. Gerade die Führungskräfte in der Produktion wissen gar nicht, was Führung heißt...
Man hat das Gefühl, dass Männer benachteiligt werden, da nur Wert auf die Frauenquote gelegt wird...
Mitdenken wird strikt abgelehnt...
manche Kollegen!
ich habe das Gefühl das nicht unbedingt eine Änderung der genannten Punkte zur Aussicht steht!
man sollte sich offen zeigen gegenüber Vorschläge aus der Belegschaft!
Außendarstellung ist eben auf Grund der alten Gebäude schwierig!
schwieriges Thema im Unternehmen....i
je nach Vorgesetzten
ok
der Versuch ist da aber wird nicht immer konsequent umgesetzt!
je nach Abteilung und Zugehörigkeit, für neue Mitarbeiter durchaus Schwierig!
ist eigentlich das Problem der Firma AL-KO das gerade das Stammpersonal (Firmenzugehörigkeit +25 Jahre) hofiert wird und das neue Personal verbrannt wird!
hier gibt durchaus Verbesserungspotential der Vorgesetzten!!
wirklich Grenzwertig....generell sind alle Büros nicht mehr zeitgemäß und erinnern an die 60 oder 70Jahre! Im Sommer herrschen hier gnadenlose Temperaturen im Büro. Die Sanitäranlagen/ Toiletten haben dringend eine Renovierung notwendig. Auch die Kantine ist wirklich aus der Zeit gefallen und ist nicht einladend! Auch die Parkplätze ( eigentlich ist es nur ein Acker worauf Kies geschüttet wurde) ist nicht zumutbar...vor allem bei Schnee und Regen!
ist ausbaufähig....
hab nichts negatives gehört, von daher ok!
Im Sommer viel Arbeit, da sind es dann schnell mal 46h Wochen und man kommt komplett kaputt nach Hause. Im Winter kaum Arbeit, heißt man wird in eine andere Abteilung gesteckt oder muss nach Hause gehen und die Plusstunden vom Sommer abbauen.
Bei guter Arbeit und Bemühen könnte man in eine andere Abteilung kommen wenn man Interesse zeigt.
Auf die Frage nach einer Gehaltserhöhung wird nicht eingegangen und immer verschoben.
Jeder lästert über jeden.
Sehr schmutzige, staubige Halle. Im Sommer extrem heiß bis zu knapp 40 Grad an den Fenstern und im Winter sehr kalt dass einem die Finger eingefrieren bei der Arbeit.
Die Toiletten sind immer verschmutzt und stinken.
Der Parkplatz ist sozusagen eine Kiesgrube und bei Regen steht die Hälfte der Autos im Knöchelhohen Wasser.
Monotone Arbeit.
Innerhalb des Außendienstes extrem gut
AL-KO dieser ist sehr wertschätzend. Auf die Erfahrung der Kollegen wird gebaut, da auch ein "Generationswechsel" stattfindet.
Hier wird alles für die Mitarbeiter getan, was umsetzbar ist.
Offensichtlich keine Ungleichbehandlung allerdings sehr wenige Frauen in Führungspositionen.
Überpünktliche Gehaltszahlung, Vertragstreue.
Strukturell sehr wenig Bewegung unter dem Filzteppich.
Veränderungen am Umgang mit den Mitarbeitern sollten sich nicht darauf Beschränken, dass es seit der Übernahme durch Trane neuerdings Minderheitenbeauftragte, Frauenbeauftragte etc. im Konzern gibt.
Partnerschaftlichen Umgang im Betrieb fördern, mehr Offenheit und Transparenz. Die Attraktivität eines Arbeitgebers wird auch durch Vertrauen und Ehrlichkeit gegenüber den MA beinflusst.
Abteilungsabhängig große Unterschiede.
In letzter Zeit extrem starke Mitarbeiterfluktuation. Ist vermutlich nicht auf ein extrem gutes Image des Unternehmens zurückzuführen.
Prima Weiterbildungsangebot. Im Laufe der Jahre vielleicht etwas Abwechslung ins Weiterbildungsprogramm bringen.
Unter der Hand einsehbarer Haustarif mit Abschlag zu den IG Metall Tarifen.
Bei Tarifverhandlungen findet alljährlich ein aus MA Sicht gefühlt unwürdiges Pokern der GF mit dem Betriebsrat statt. Wenig Transparenz und Offenheit.
Teilweise nicht nachvollziehbare Einstufungen. (Geselle verdient mehr als Techniker).
Es werden AT Verträge angeboten die mit dem dem eigentlichen AT-Ziel der übertariflichen Bezahlung auch rein gar nichts zu tun haben.
Einmal im AT Vertrag bist du dann auf Jahre hinaus von den tariflichen Erhöhungen ausgeschlossen.
Erneuerbare Energien wie Solarthermie, Photovoltaik im Betriebsbereich fehlen komplett.
Eines der wenigen Highlights.
Sicherlich werden ältere Kollegen nicht schlechter behandelt, bei etwas mehr Wertschätzung und etwas mehr entgegenkommen wäre der ein oder andere ältere Kollege bestimmt bereit, länger zu arbeiten bzw. auszuhelfen.
Flexible Modelle um ältere MA zu entlasten fehlen gänzlich.
Etwas mehr zu Entscheidungen stehen und sich nicht vorzugsweise hinter dem Personalbüro bzw. der GF verstecken, wäre wünschenswert.
Der Zustand der Räumlihkeiten erinnert mich schon ein wenig an die 70er Jahre. Sozialräume sind teilweise einfach nur ekelhaft. (Sorry für die harten Worte). Die einzige saubere Toilette befindet sich im GF Bereich.
Hier ist noch extrem viel Luft in der vertikalen Kommunikation.
Bei Eigeninitiative durchaus Chancen aus dem eigenen Arbeitsumfeld herauszukommen.
werde nach der arbeit wo anders anfangen
gute arbeitszeiten
geht so. meine freunde in der berufsschule bekommen mehr
wenn er mal zeit hat.
wechsel der abteilungen aber je nachdem besser oder schlechter da
ich fühle mich manchmal wie ein leiharbeiter
eine angenehme und kollegiale Atmosphäre
Urlaub bzw. Stundenabbau jederzeit möglich, auch wenn es kurzfristig benötigt wird. Natürlich werden Familien mit Kindern bevorzugt.
Die Kernarbeitszeit im Angestelltenbereich ist von 09:00-14:30 Uhr bei einer 39 Stunden Woche.
Es gibt sehr viele Möglichkeiten zur Weiterentwicklung und jedes Jahr gibt es sehr viele Mitarbeiterseminare
Ob die Bezahlung gerechtfertigt ist, ist fraglich.
Was ist denn gerechtfertigt???
Eins kann ich nur sagen, das Gehalt wird immer pünktlich ausbezahlt, dazu kommt auch noch das Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Das Unternehmen legt viel Wert auf Nachhaltigkeit
Die Zusammenarbeit zwischen den Kollegen funktioniert ganz gut und alle helfen sich gegenseitig.
Die älteren Mitarbeiter /in werden geschätzt und respektiert
Mit den Vorgesetzten kann man jederzeit offen kommunizieren
Im ganzen ist der Zustand der Räumlichkeiten ganz gut, natürlich gibt es nach oben keine Grenzen.
Regelmäßiger Informationsaustausch in / zwischen den Abteilungen
Frauen haben dieselbe Rechte wie Männer
Kommunikation ist verbesserungswürdig, manchmal aber aufgrund der Umstände sicherlich nicht besser möglich
der kollegiale Zusammenhalt untereinander und die Hilfsbereitschaft
-gehaltlich sehr enge Grenzen
-keine Reaktion auf "Hilfeschreie"
mehr Gehalt und mehr Personal, damit die wachsende Arbeit und immer komplizierter werdenden Aufgaben bewältigt werden können. Wird hier nicht schleunigst gehandelt, sehe ich keine Zukunft
mit den Kollegen kommt man gut aus. Fast ausnahmslos herrscht hier ein gutes Klima
Schulungen intern werden angeboten, Weiterbildungen((Fachwirt, Techniker, Meister) werden bewilligt
zu gering und durch den Verkauf der Firma jetzt noch schlechter hier an der Stellschraube zu drehen - wird zumindest so vermittelt.
Die Kollegen sind nett - ein kleiner Austausch und Plausch ist immer mal wieder drin.
zu Zeiten von Corona war Homeoffice gerade für ältere Kollegen gut machbar und akzeptiert. Reduzierung im Alter auf 30Std./Woche machbar
Bei Problemen fast machtlos ausgeliefert. Dementsprechend handlungsunfähig aufgrund weitreichender Probleme, Druck von oben, Personalmangel, ...
bist du gut wird dir mehr Arbeit zugewiesen. Auftretende Überlastung wird zwecks Personalmangel nicht gebessert
In der Abteilung gut - zwischen Entwicklung und Auftragswesen zu gering
sehe ich keine Benachteiligung
Gleitzeit
Stunden verfallen am Monatsende, der Wechsel von AT in Tarif ist (fast) unmöglich, meist erst nach einer Kündigung.
Lohn/ Gehaltstechnisch am Markt orientieren und "Tarife" anpassen und nicht immer so Ziel- & $$$-orientiert denken!
Könnte besser sein oder warum wandern auch langjährige Mitarbeiter ab?
Sie werden oft ausgenutzt!
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