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ALKONI
Bewertung

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Grenzwertige Kaufverträge und hohe Fluktuation!

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt genug Parkplätze und die Anbindung an die Autobahn ist vorteilhaft.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Arbeitszeiten, Umgang mit Kunden, Aufstiegschancen, Preispolitik, Führungsstil, Jobsicherheit, keine Klimaanlage uvm.

Verbesserungsvorschläge

Man sollte sich mal die anderen Möbelhäuser als Vorbild nehmen. Natürlich gibt es kein perfektes Möbelhaus / Arbeitgeber, aber hier läuft einiges Schief und von Tag zu Tag, wird es schlimmer und die Moral ist im Keller.

Arbeitsatmosphäre

Ständiger Druck von Oben. Kunden werden schon zum Kauf regelrecht genötigt und kommen teils aus Knebelverträgen trotz Anwälten nicht mehr raus. Also lieber zweimal überlegen, ob man den Kaufvertrag oder die Finanzierung unterschreiben sollte, denn es gibt kein Zurück und auf Kulanz wartet man vergeblich.

Kommunikation

"Woran hat es gelegen" Ist die einzige Frage die einem immer gestellt wird.

Kollegenzusammenhalt

Schwankt je nach Abteilung, aber im Prinzip gibt es überall mindestens einen Arbeitskollegen, der nur darauf wartet, Kleinigkeiten zu petzen, um sich selber einen Vorteil zu verschaffen.

Work-Life-Balance

Arbeitszeiten sind unvorteilhaft für die Mitarbeiter, arbeiten bis 19 Uhr und immer nur ein Tag frei, dann wieder arbeiten :(

Vorgesetztenverhalten

Veraltete hohe Hierarchie ohne Aufstiegsmöglichkeiten. Konstruktive Kritik ist nicht erwünscht und kann einem auch schnell den Job kosten. Am Besten immer nur Ja sagen und nie etwas kritisieren.

Interessante Aufgaben

Immer das gleiche Schema und die Ausstellung wirkt regelrecht leergefegt, von Kunden keine Spur und Angehörigen rät man schon lange vom Kauf dort ab.

Gleichberechtigung

Ein paar wenige Mitarbeiter dürfen machen was sie wollen, für den Rest gelten harte Regeln und schnell hagelt es Abmahnungen.

Umgang mit älteren Kollegen

Die älteren Kollegen zählen schon die Tage, bis sie es endlich zur Rente geschafft haben. Der Spruch:" Früher war Alles besser" und "wir wünschen uns den alten Chef zurück" haben hier Hochkonjunktur.

Arbeitsbedingungen

Im Sommer viel zu warm in der Ausstellung!
Keine Klimaanlage und im Schnitt 26°-28°, für Mitarbeiter und Kunden eine Zumutung!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Zum Großteil Billig-Möbel aus Fernost und unzählige Reklamation und unzufriedene Kunden. Selbst wenn die Ware qualitativ hochwertig ist, kann noch einiges bei der Lieferung und Montage schief gehen.
Qualität und Nachhaltigkeit sehen meiner Meinung nach anders aus.

Gehalt/Sozialleistungen

Provisionsziele sind zu hoch und es gibt viel zu wenig Kaufinteresse. Die meisten Kunden schauen sich die Möbel an und spätestens nach dem hohen Preisschild kaufen diese dann bei der Konkurrenz oder direkt Online.
Viele bekommen nur den Mindestlohn oder liegen knapp darüber, müssen aber sämtliche Qualifikationen mitbringen.
Es werden zwar immer Versprechungen gemacht, dass demnächst wieder mehr Kunden kommen und bei der nächsten großen Werbeaktion wieder das Kaufinteresse steigt, aber es hat sich rausgestellt, dass es alles nur leere Versprechungen sind und die aktuelle Preispolitik viele Kunden direkt abschreckt, bevor man überhaupt ein Verkaufsgespräch starten kann.

Image

Hat leider nachgelassen und aktuell wird der Kunde bei Reklamationen auch nicht ernst genommen. Erst wenn die schlechten Bewertungen kommen, wird darüber nachgedacht, dem Kundenwunsch entgegen zu kommen. Meist aber auch nur mit mäßigen Erfolg. Meistens werden die Probleme eh unter dem Teppich gekehrt oder im Zweifel dem Kunden zu Lasten gelegt.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen gibt es zwar, aber gerade bei der Planungssoftware wird schon seit Jahren stark gespart und man hat gegenüber der Konkurrenz einen deutlichen Nachteil. Aufstiegschancen kann man vergessen. Selbst als Topverkäufer wird man kein Abteilungsleiter und die Stelle will auch keiner machen, da man kaum mehr Geld bekommt, aber man hat ständig die Schuld für Alles.

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