11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man kann immer über alles sprechen. Der Arbeitsgeber versucht zu helfen wo er kann. Manchmal auch über das übliche hinaus. Bei Fehlverhalten finden sachliche Gespräche statt und es werden Lösungen gesucht. Abmahnungen gibt es wenig bis gar nicht.
Es gibt immer Dinge die nicht perfekt laufen...
Aber tuen Sie das anderswo!? Das merken viele erst später.
Aktuell werden einige Prozesse und Dinge geändert. Ich bin zuversichtlich, dass dies dafür sorgt, dass es besser wird als es bisher ohnehin schon war.
Kleinigkeiten gibt es immer, aber im Großen und Ganzen gut!
Es gibt ganz viele langjährige Mitarbeiter, mindestens 10 die seit über 25 Jahren im Unternehmen sind, teilweise fast 40 Jahre! Mitarbeiter die das Unternehmen aus verschiedenen Gründen (der Gedanke, anderswo ist alles besser...) verlassen haben , kommen oftmals wieder zurück. Ich denke, dass spricht für sich. Das gäbe es sicherlich nicht, wenn die Atmosphäre schlecht wäre.
Daher kann ich die negativen Bewertungen zu 90% nicht nachvollziehen.
Urlaub wird fast immer so gewährt, wie man ihn beantragt. Immer in vorheriger Rücksprache mit den Kollegen aus der jeweiligen Abteilung. Sehr faire Lösung. Hat man mal private Termine wird auch immer geschaut, dass man dies so einrichten kann, dass man diese auch wahrnehmen kann.
Mal früher gehen/später anfangen oder einen freien Tag tauschen ist gar kein Problem.
Mein Gehalt war in vielen Jahren noch nicht ein einziges Mal unpünktlich auf meinem Konto.
Das ist auch nicht bei jedem Arbeitgeber so.
Die Gehälter sind den Qualifikationen und Tätigkeiten angemessen.
Man versucht immer mehr auf Papier zu verzichten.
Die Kollegen sind größtenteils füreinander da und helfen sich gegenseitig.
Ältere Kollegen werden sehr geschätzt, da Sie viel Erfahrung haben. Gerne werden aus diesen Gründen auch älter Mitarbeiter eingestellt. Viele gehen hier in Rente und wenn Sie dann mal in Rente sind, werden Sie weiterhin zu den Firmenfeiern eingeladen.
Es gibt seit Mai einen neuen Geschäftsführer. Er ist Teil des Teams und unterstützt in allen Bereichen. Grundsätzlich ist das bei allen Führungskräften so, keiner ist sich für etwas zu schade. Es wird da angepackt, wo Hilfe benötigt wird.
Es wird alles zur Verfügung gestellt, was man benötigt, um seine Aufgaben vernünftig erledigen zu können. Im Hochsommer wird es schonmal etwas wärmer im Gebäude, aber es ist auszuhalten.
Es gibt regelmäßig Besprechungen in denen offen über die Zahlen und was in nächster Zeit ansteht gesprochen wird.
Da wird absolut kein Unterschied gemacht!
Jeder hat in seiner Abteilung im Rahmen des Machbaren die Möglichkeit, seine Ideen einzubringen und auch umzusetzen.
Die Imbissbude nebenan. Hat zwar nichts mit ALKONI zu tun, aber ich wollte das Feld hier nicht leer lassen.
Ne, ich liste hier nicht nochmal alles auf!
PS: Sollten hier positive Bewertungen stehen, könnt ihr euch sicher sein, dass diese von der Geschäftsführung selbst in Auftrag gegeben wurden. Jeder hier weiß, dass kein Mitarbeiter dieser Firma freiwillig mehr als 2 Sterne verleihen würde.
Sucht euch endlich mal eine vernünftige, junge und motivierte Person aus, die in die Geschäftsführungsposition passt. Das würde schonmal 90% der Probleme, die dieser Laden hat, lösen.
Kontrolle steht hier an der Tagesordnung und die Türen sind nur nette Deko-Objekte, da sie stets geöffnet sein müssen um die totale Überwachung zu ermöglichen.
Als Dealer am Bahnhofsviertel kann man sein Image wahrscheinlich besser aufwerten und pflegen.
Gleitzeit ist ein Fremdwort. Wer 10 Minuten früher kommt oder später geht, bekommt zum Dank nicht mal nen feuchten Händedruck. Jedoch wird selbstverständlich jede Sekunde, die man zu spät erscheint oder zu früh geht, sofort notiert.
Du bist blond, weiblich und entsprichst dem klassischen Schönheitsbild?
Dann hast du Glück (bzw. Pech) denn deine Aufstiegsmöglichkeiten liegen bei soliden 100% und du darfst dich auf viele (Bestechungs-)Gelder freuen.
Falls du nicht dem oben genannten Ideal entsprichst, könnte jeder Tag hier dein letzter sein, egal wie gut deine Skills im Job sind. Vor plötzlichen Kündigungen wird nicht halt gemacht, denn als Mensch bist du in dieser Firma nichts wert.
Ich glaube, als Baumwollpflücker hat man bessere Möglichkeiten, seine 45-stündige Arbeitswoche zu nutzen... und auch mehr vom Gehalt.
Ich denke, das Verteilen von unnötiger veralteter Printwerbung sagt schon alles über diesen Punkt aus. Dass diese bei den Leuten sofort im Papiermüll landet, verstehen aber irgendwie immer nur die Geringverdiener in einer Firma. Wäre ja auch blöd, wenn durch digitale Werbung plötzlich mehr Umsatz generiert wird, dann könnte man ja auch niemandem mehr die Schuld für geringen Umsatz geben. Wo bleibt denn da der Spaß?
Hier kämpft jeder gegen jeden. Was auf dem ersten Blick wie ein familiäres Umfeld aussieht, ist hinter den Kulissen ein Krieg unter vierzig Lästerschwestern- und brüdern. Wer es nicht schafft, rechtzeitig Anschluss zu finden, wird zur Zielscheibe.
Kann ich nicht viel zu sagen, da hier gefühlt nur ältere Kollegen arbeiten, die allesamt gleichermaßen mies behandelt werden.
Glaube aber nicht, dass das einen zweiten Stern im Thema "Gleichberechtigung" rechtfertigt.
Kommt drauf an, wer hier gerade in der Machtposition ist. Von Menschen mit s**uellen Übergriffen bis hin zu Menschen mit Kleinkinder-Verhalten war aber eigentlich schon alles dabei.
Ich kenne keine Firma, die so krampfhaft an analogen Mitteln und Wegen festhält, wie diese. Warum sollte man auch anfangen, die Dinge mal zu digitalisieren?! Ne, lieber züchten wir uns 5000 verschiedene Ordner heran, die kreuz und quer in 2 verschiedenen Gebäuden verstreut sind.
Gut, um fair zu bleiben, für eine Digitalisierung müsste man ja auch Leute finden, die sich damit auskennen... tja, gutes Personal ist eben schwer zu finden...
„Houston, wir haben ein Problem!“
"Okay, und wer ist Schuld daran?!"
"Ist das nicht erstmal egal? Sollten wir das Problem nicht vorher angehen?"
"Nö!"
Ja, anstatt Probleme zu lösen, werden erstmal Schuldige für das Problem gesucht (unabhängig davon, ob sie es auch sind), damit man sich das eigene Versagen nicht eingestehen muss.
Veränderungen sind auch so ein Thema: Es wird verlangt, dass man sich Veränderungen überlegt, wie es besser laufen kann, als im Vorjahr. Nur blöd, dass man beim vorschlagen neuer frischer Ideen nur den Satz "Das haben wir immer so gemacht, das machen wir auch weiterhin immer so!" zu hören bekommt. Tja, von nichts kommt auch nichts.
Was ist das? Kann man das essen?
Die Schmutzflecken im Teppich zu zählen ist hier glaube ich jedermanns Lieblingsbeschäftigung.
Und mit viel Glück darf man als VIP auch mal den Firmenwagen fahren und dabei Angst haben, dass das klapprige Ding während der Fahrt auseinander fällt.
Es gibt genug Parkplätze und die Anbindung an die Autobahn ist vorteilhaft.
Arbeitszeiten, Umgang mit Kunden, Aufstiegschancen, Preispolitik, Führungsstil, Jobsicherheit, keine Klimaanlage uvm.
Man sollte sich mal die anderen Möbelhäuser als Vorbild nehmen. Natürlich gibt es kein perfektes Möbelhaus / Arbeitgeber, aber hier läuft einiges Schief und von Tag zu Tag, wird es schlimmer und die Moral ist im Keller.
Ständiger Druck von Oben. Kunden werden schon zum Kauf regelrecht genötigt und kommen teils aus Knebelverträgen trotz Anwälten nicht mehr raus. Also lieber zweimal überlegen, ob man den Kaufvertrag oder die Finanzierung unterschreiben sollte, denn es gibt kein Zurück und auf Kulanz wartet man vergeblich.
Hat leider nachgelassen und aktuell wird der Kunde bei Reklamationen auch nicht ernst genommen. Erst wenn die schlechten Bewertungen kommen, wird darüber nachgedacht, dem Kundenwunsch entgegen zu kommen. Meist aber auch nur mit mäßigen Erfolg. Meistens werden die Probleme eh unter dem Teppich gekehrt oder im Zweifel dem Kunden zu Lasten gelegt.
Arbeitszeiten sind unvorteilhaft für die Mitarbeiter, arbeiten bis 19 Uhr und immer nur ein Tag frei, dann wieder arbeiten :(
Weiterbildungen gibt es zwar, aber gerade bei der Planungssoftware wird schon seit Jahren stark gespart und man hat gegenüber der Konkurrenz einen deutlichen Nachteil. Aufstiegschancen kann man vergessen. Selbst als Topverkäufer wird man kein Abteilungsleiter und die Stelle will auch keiner machen, da man kaum mehr Geld bekommt, aber man hat ständig die Schuld für Alles.
Provisionsziele sind zu hoch und es gibt viel zu wenig Kaufinteresse. Die meisten Kunden schauen sich die Möbel an und spätestens nach dem hohen Preisschild kaufen diese dann bei der Konkurrenz oder direkt Online.
Viele bekommen nur den Mindestlohn oder liegen knapp darüber, müssen aber sämtliche Qualifikationen mitbringen.
Es werden zwar immer Versprechungen gemacht, dass demnächst wieder mehr Kunden kommen und bei der nächsten großen Werbeaktion wieder das Kaufinteresse steigt, aber es hat sich rausgestellt, dass es alles nur leere Versprechungen sind und die aktuelle Preispolitik viele Kunden direkt abschreckt, bevor man überhaupt ein Verkaufsgespräch starten kann.
Zum Großteil Billig-Möbel aus Fernost und unzählige Reklamation und unzufriedene Kunden. Selbst wenn die Ware qualitativ hochwertig ist, kann noch einiges bei der Lieferung und Montage schief gehen.
Qualität und Nachhaltigkeit sehen meiner Meinung nach anders aus.
Schwankt je nach Abteilung, aber im Prinzip gibt es überall mindestens einen Arbeitskollegen, der nur darauf wartet, Kleinigkeiten zu petzen, um sich selber einen Vorteil zu verschaffen.
Die älteren Kollegen zählen schon die Tage, bis sie es endlich zur Rente geschafft haben. Der Spruch:" Früher war Alles besser" und "wir wünschen uns den alten Chef zurück" haben hier Hochkonjunktur.
Veraltete hohe Hierarchie ohne Aufstiegsmöglichkeiten. Konstruktive Kritik ist nicht erwünscht und kann einem auch schnell den Job kosten. Am Besten immer nur Ja sagen und nie etwas kritisieren.
Im Sommer viel zu warm in der Ausstellung!
Keine Klimaanlage und im Schnitt 26°-28°, für Mitarbeiter und Kunden eine Zumutung!
"Woran hat es gelegen" Ist die einzige Frage die einem immer gestellt wird.
Ein paar wenige Mitarbeiter dürfen machen was sie wollen, für den Rest gelten harte Regeln und schnell hagelt es Abmahnungen.
Immer das gleiche Schema und die Ausstellung wirkt regelrecht leergefegt, von Kunden keine Spur und Angehörigen rät man schon lange vom Kauf dort ab.
Ausstattung ist soweit in Ordnung aber man hat ständig das Gefühl, kontrolliert zu werde denn es ist permanent „Tag der offenen Tür“ in den Büros. Es nicht nur Laut sondern es kommt auch ständig jemand rein - konzentriertes Arbeiten somit Fehlanzeige. Prinzipiell wird über jeden hergezogen & Beleidigungen, Homophobie und Rassismus sind ebenfalls keine Fremdwörter. Digitalisierung und Automatisierung ist hier noch nicht angekommen. Lange & mühselige Prozesse… es werden Protokolle über das Protokoll geschrieben und oft Debatten über Belangloses geführt.
Typische 40h Woche, keine Gleitzeit oder Homeoffice - insgesamt völlig unflexibel. Selbst jede Raucherpause wird gestempelt.
Hängt stark von der Abteilung ab, ist aber insgesamt ok
Mitarbeiter werden nicht gehört oder einbezogen, oft keine klaren Vorstellungen oder Vorgaben aber dann im Nachhinein unzufrieden und ohne konstruktive Kritik zur Verbesserung. Es ist nicht möglich, zufriedenstellend zu arbeiten, wenn der Vorgesetzte selbst nicht weiß, was er eigentlich will.
Gefühlt halten die Mitarbeiter selbst den Laden am Laufen. Richtig sinnvolle Führung existiert eigentlich nicht, es gleicht eher willkürlichem Verhalten.
Die meiste Kommunikation findet hinter den Rücken der Mitarbeiter statt. Feedback oder konstruktive Kritik gibt es nicht stattdessen steht Fingerpointing ganz oben auf der Tagesordnung. Tipp: haltet alles schriftlich fest, für den Fall, dass jemand seine Meinung ändert, denn das ist keine Seltenheit.
Hier wird jeder gleichermaßen mies behandelt.
Teils modern, teils sehr altbackend. Büros schön warm, Austellung sehr kalt
Kollegen untereinander sind top
Kein Kommentar
Könnte deutlich besser sein
macht mehr Urlaub als das er vor Ort ist
es werden Vesprechungen gemacht aber nicht eingehalten
Jeder Stirbt für sich selbst
Privatleben darf man nicht haben
wenn man keine Familie und sonstige Hobbys hat, ist man hier sehr gut aufgehoben
Keine Möglichkeit
Solange man den Arsc... hinhällt ist alles in Ordnung
Vor alten Menschen sollte man Respekt haben, wird hier aber mit Füßen getreten
In Worte nicht beschreibbar, weniger als 0,25 Sterne
wenn man keine Familie und sonstige Hobbys hat, ist man hier sehr gut aufgehoben
Unterirdisch, unwichtigs wird weitergegeben, Wichtiges wir unter den Teppich gekehrt
Mindestlohn wird gerade so erreicht
Gleichberechtigung= WELCHE
Hier wird jedem Arbeitnehmer eine Chance gegeben - man muss sie nur ergreifen
Digitalisierung bitte unbedingt weiter vorantreiben
Niedrige Hierarchien, familiäres Klima
Das Stimmungsbild ist intern als auch extern deutlich auf dem Weg nach oben
Etwas stiefmütterlich in den letzten Jahren behandelt aber auch hier stehen Pläne zur eindeutigen Verbesserung
Faire Verträge, mit denen man bei entsprechender Leistung gutes Geld verdienen kann
100% Ökostrom im Haus
Temperaturen sind im Haus manchmal weniger optimal
Die gute Erreichbarkeit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und die Bezahlung.
Trotz guter Leitungen wurde ich während der Probezeit ohne ein klärendes Gespräch entlassen.
Mitarbeitergespräche und Zielvereinbarungen sollten öfter geführt werden.
Die Atmosphäre war durchwachsen. Die Kollegen aus der Abteilung hatten keine Ahnung, dass ich neu eingestellt wurde.
Als Werkstudent wurde man gut entlohnt und hatte zudem noch die Provision aus dem Verkauf.
Leider gab es innerhalb der Firma keine interessanten Aufgaben zu erledigen.
Derzeit Nichts.
Alles Altbacken, Null Ideen außer die Prozente um sich werfen auf Listenpreise die noch nie jemand bezahlt hat.
Weg vom unfrieden stiftendem Bezahlsystem. Ordentliche Löhne für die, die den ganzen Laden durch Ihre Umsätze finanzieren. Moderne Marketingkonzepte schaffen, weg vom System "bei uns gibts alles für umsonst". Gute Ware und Gute Arbeitet kostet nunmal Gutes Geld!
Vorgesetzte interessiert nur Umsatz
Es gibt nichts schön zu reden.
Nur die Chefs machen üppig frei und mehr als genug Urlaub.
Nicht vorhanden.
Das bischen Gehalt kommt pünktlich. Weihnachts oder Urlaubsgeld gibt es nicht zumindest nicht für die die den Umsatz erwirtschaften. Man kann eine Betriebsrente machen, bezahlt die allerdings selber.
Wo ausschließlich nicht vorhandener Umsatz auf Grund von falschen oder gar keinen Entscheidungen zählt, interessiert soziales niemanden, außer man bekommt ein schickes foto in der zeitung für eine 5 € Spende.
Da sich der niedrige, weit unter Einzelhandelstarif gezahlte Lohn ausschließlich am Umsatz orientiert, arbeitet jeder gegen jeden, nix mit Team und gemeinsam.
Als altgedienter Kollege hat man hier noch den Vorteil, das man einen Tariflohn bekommt, wenn man vor dem Ausstieg aus dem Tarifvertrag eingestellt wurde. Mehr nicht und alleine das liegt den Verantwortlichen schwer im Magen.
Vorgesetzte interessiert nur der Umsatz
Die gesamte IT ist vorsintflutlich. Die Belüftung grenzt an Körperverletzung
Nur Umsatz zählt
Frauen haben hier keine Aufstiegsmöglichkeit, selbst bei besserer und höherer Qualifizierung.
Man hat hier oft nichts zu tun, da abgedroschene Werbung bei den Kunden seit ewig nicht zieht. Nur merken tut das bei den Verantwortlichen seit Jahren niemand. 20 % auf alles außer auf Tiernahrung.
Anstatt kollektive Bestrafungen zu veranlassen. Anreize bzw. Bonis zuschaffen. Faire Mitabeitergespräche
Alle interen Fortbildungen wurden für das ganze Jahr gestrichen.
Provisionen werden willkürlich gekürzt.
Mangelhafte Fähigkeiten in der Personalführung. Anstatt Mitarbeitergespräche zu führen, werden kollektive Strafmaßnahmen veranlasst.
Abteilungsleiter wird nach 3 Monaten degradiert. Im so einem Arbeitsumfeld können Mitarbeiter nicht wachsen.
So verdient kununu Geld.