72 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 26 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Obwohl man eigentlich erwarten kann, dass die Mitarbeiter sich neben der Arbeit um ihr eigenes Wohlergehen durch freie Gestaltung ihrer Freizeit kümmern, ist Allergopharma hier sehr aufmerksam: momentan findet bspw. die Schritte-Challenge statt, was viele dazu motiviert sich neben der abgemachten Arbeitszeiten zu bewegen.
Dadurch, dass es so viele Mitarbeiter gibt, die sich jeweils Abteilungen zuordnen lassen, bleiben alle Mitarbeiter gerne in Ihrem bekannten Kreis (ihrer Abteilung)
Mein Arbeitsplatz war passend ausgestattet mit allem was für mich relevant war, wenn etwas fehlt musste man nur nachfragen und direkt wurde man mit weiterem Equipment ausgestattet.
Man begegnet nicht nur unter Kollegen sehr viel Klarheit, auch fragen, die man den Geschäftsführern gerne stellen wollte werden nicht vernachlässigt... gerade erst gab es eine anonyme Fragerunde, die live ausgestrahlt wurde, bei der jeder unbegrenzt Fragen stellen durfte, die dann von den Geschäftsführern beantwortet wurden
Die Arbeit ist interessant und macht Spaß.
Wenn ich frei brauche, bekomme ich es auch meistens.
Man muss selbst aktiv werden.
Tolle Belegschaft, nette Kollegen.
Meine Chefin hat jederzeit ein offenes Ohr.
Im Winter etwas kalt.
Bisschen besser könnte es sein.
Ich kann eigene Ideen einbringen.
Von Anfang an wurde ich herzlich im Team aufgenommen. Die Kollegen sind nicht nur äußerst kompetent, sondern auch sehr hilfsbereit und offen. Ich habe mich stets als vollwertiges Mitglied des Teams gefühlt und konnte meine Ideen und Fragen jederzeit einbringen. Es herrschte eine motivierende und zugleich entspannte Arbeitsatmosphäre, in der ich mich schnell wohlgefühlt habe.
Es wurde sehr darauf geachtet, dass die Work-Life Balance gewahrt bleibt. Die Arbeitszeiten waren flexibel und es wurde viel Wert darauf gelegt, dass niemand überlastet wird. Durch die Möglichkeit, meine Arbeitszeit in Abstimmung mit meinem Team flexibel zu gestalten, konnte ich mein Studium und das Praktikum optimal miteinander vereinbaren.
Allergopharma legt großen Wert auf die Förderung junger Talente. Ich habe viele wertvolle Kontakte knüpfen können und kann mir gut vorstellen, nach Abschluss meines Studiums hier meine Karriere zu starten.
Es gab ein starkes Teamgefühl, ich konnte jederzeit auf die Unterstützung der Kollegen zählen.
Jederzeit sehr wertschätzend und freundlich, ich wurde immer gefördert und habe konstruktives Feedback und Unterstützung erhalten.
Ich wurde regelmäßig in Meetings und Abstimmungen eingebunden, was mir ein tiefes Verständnis für die laufenden Projekte und die strategischen Ziele des Unternehmens vermittelte. Meine Fragen wurden immer ernst genommen und zeitnah beantwortet.
Es gab eine angemessene Praktikumsvergütung.
Das Praktikum hat meinen Horizont in Bezug auf die pharmazeutische Forschung und Entwicklung enorm erweitert. Ich konnte wertvolle praktische Erfahrungen sammeln und theoretisches Wissen aus meinem Studium vertiefen. Besonders positiv war für mich die Möglichkeit, Einblicke in verschiedene Abteilungen zu bekommen und so ein ganzheitliches Verständnis für die Prozesse und Herausforderungen in der Pharmaindustrie zu entwickeln.
Bester Chef ever!
Produktion in Reinbek
Prämienregelung verbesserungsfähig insbesondere in der Höhe.
Zu wenig Ertrag der in Apha direkt / AD investiert wird - dieser wird im Konzern verwaltet wird.
Offener Kommunikation wünschenswert;
Autoregelung stark verbesserunsfähig;
Mittelfeld
Keine spezielle Alterszeit wie in anderen Pharmafirmen üblich.
Hatte in 26 Jahren keinen besseren Chef ! ! Er ist der Grund warum sein Team so zusammen arbeitet & ich noch dabei bin - dieser Mensch versteht seinen Job und kann "führen"!
Offener Kommunikation der GS zum AD wünschenswert
Kurze Wege. Chefs sind stets ansprechbar. Man kann sich einbringen.
Aus dem Konzern scheinen nur die Dinge übernommen zu werden, die für uns Arbeitnehmer eine Verschlechterung darstellen. Administration wird immer mehr. Arbeit wird in manchen Abteilungen auf immer weniger Schultern verteilt. Das geht meiner Meinung nach nicht mehr lange gut.
Endlich mal Konzepte für ältere ArbeitnehmerInnen entwickeln. Bei Neueinstellungen gibt es schon seit einigen Jahren keine betriebliche Altersvorsorge mehr. Das finde ich schwach.
Unzufriedenheit unter den Arbeitnehmenden. Stimmung geht so. Kommt immer auf die Abteilung an. Es wird viel gefordert.
Wird wieder besser
Passt soweit
Nach Jahren der Durststrecke wird jetzt wieder mehr angeboten. Wenn ich die Wahl hätte, wäre mir eine bessere Gehaltserhöhung lieber.
Leider seit Jahren nur Gehaltserhöhungen, die unter dem Branchendurchschnitt liegen.
Es gibt immer wieder Spendenaktionen für verschiedene regionale und überregionale Organisationen und Vereine. Das finde ich sehr gut.
Gemischt. Man sollte immer auf der Hut sein!
Es gibt leider überhaupt keine Regelungen für ältere Arbeitnehmende. Nicht mehr Urlaubstage, nicht weniger Arbeitszeit, keine Vorruhestandsregelungen, kein Lebensarbeitszeitkonto,…Nichts! Arbeiten bis zum gesetzlichen Renteneintritt. Das ist keine schöne Perspektive.
Da kann ich nichts negatives sagen
Alles was man zur Arbeit benötigt ist da. Allerdings werden Notebooks und Diensthandys sehr lange in Gebrauch gehalten. Na ja, ist wenigstens nachhaltig.
Regelmäßig und strukturiert
Da wird schon darauf geachtet
Es wird sich drum gekümmert, Arbeit reinzuholen.
Außerdem ist das Gleitzeitmodell, die Tagesarbeitszeit von 7,5 Stunden und das Entgelt super.
Infos über z.B. laufende Projekte / Strukturen werden ungenügend kommuniziert, daher entstehen immer sehr viele Gerüchte und Unsicherheiten.
Eine erfolgreiche Personalentwicklung würde dem Unternehmen sehr gut tun, um das Stammpersonal zu fördern / zu erhalten.
An der Kommunikationsplattform könnte man auch noch arbeiten, viele Infos erhält man durch den "Flurfunk" und weiß diese nicht einzuordnen.
Leider werden einem einige, nicht unwichtige Materialien verwehrt, wenn man sie bestellen möchte.
Allergopharma biete viele Benefit an, ob Nutzung von Sportangeboten (Schwimmbad, Fitnessstudio, Rückenfitkursen etc.), Notfallbetreuung etc.
Es sollte einen Bessere Kommunikation und Wertschätzung der Tätigkeiten durch die obere Leitungsebene stattfinden, dass fehlt in teilen.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. In teilen kann man sich in der Arbeitseinteilung frei bewegen.
Hervorzuheben ist hier der Kollegiale bzw. freundschaftliche Umgang mit den Kollegeninnen und Kollegen.
Da ich in der Produktion tätig bin, wenig bis gar nicht.
Das gibt allerdings in teilen der Job her.
Eine Teilnahme am mobilen Arbeiten etc. ist nicht möglich auch die Möglichkeit von Teilzeit ist eingeschränkt.
Personalentwicklungsmöglichkeiten sind aktuell wenig möglich, könnte mehr sein
Das ist bei Allergopharma meiner Meinung nach ein Riesen Pluspunkt. In vielen Abteilungen gibt es eine gute Gemeinschaften untereinander.
Es gibt gute und weniger gute Führungskräfte.
Könnte besser sein, vor allen mit Blick auf die Geschäftsführung. Es wird wenig über die aktuellen Ideen, Zeile, Projekte und Strategien kommuniziert. Hier gilt ehr das Prinzip hinter verschlossenen Türen wird geredet.
Gehalt ist in Ordnung
Es gibt einen höheren Frauenanteil in der Firma als Männer, daher kann ich eine Benachteiligung feststellen.
Die Arbeitsbelastung ist in vielen Abteilung hoch.
Positiv zu sagen ist, dass die Tätigkeit in teilen aber Abwechslungsreich ist
Was Allergopharma von anderen Arbeitgebern unterscheidet, ist das Engagement für das Wohlergehen der Mitarbeiter. Es gibt regelmäßige Schulungen und Weiterbildungen, die uns helfen, unser Wissen und unsere Fähigkeiten zu erweitern. Die Unternehmenskultur ist geprägt von Teamarbeit, Offenheit und Respekt, was ein angenehmes Arbeitsklima schafft.
Darüber hinaus bietet Allergopharma großzügige Benefits und Zusatzleistungen, die das Arbeitsleben erleichtern und angenehmer gestalten. Das Unternehmen legt großen Wert auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter und sorgt dafür, dass wir uns geschätzt und unterstützt fühlen.
Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit meiner Entscheidung, Teil des Allergopharma-Teams zu sein, und freue mich auf die Zukunft in diesem großartigen Unternehmen.
Den Standort der Berufschule
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Sehr gut
viele Möglichkeiten
37,5 Stunden die Woche + Gleitzeit
Für eine Ausbildung in Ordnung
Alle sehr lieb
Abwechslungsreich
Viele Abteilungen
Voll und ganz
Sportangebote, Kantine, flexible Arbeitszeiten (wo möglich), Kindernotfallbetreuung
Mehr Homeoffice, bessere Gehaltsentwicklungsmöglichkeiten
Innerhalb der Abteilung top
Kommunikation zwischen "oben" und "unten" verbesserungswürdig
Gehalt zunächst in Ordnung, jedoch kaum Erhöhungschancen in Folgejahren
Mein Team, die Möglichkeit Überstunden als freie Tage zu nehmen, die Kantine
Das es keine Altersvorsorge mehr gibt.
Bessere Kommunikation und darauf achten das man auch mit der Zeit geht, da Work-Life-Balance und auch die Ausstattung am Arbeitsplatz eine immer wichtigere Rolle einnehmen.
Ist in unserem Team sehr gut. Es wird sich gegenseitig unterstützt und unsere Führungskraft tut auch das möglichste um uns zu entlasten, sofern die Mitarbeitenden das denn wünschen.
Ich glaube das Image ist eigentlich ganz gut.
Während dem Wechsel von Merck zu Dermapharm gab es einige Unruhen und auch eine große Kündigungswelle, die auch hier zu einigen schlechten Bewertungen geführt hat.
Das hat sich aber mittlerweile gelegt.
Gleitzeit, 30 Tage Urlaub, Überstunden können ebenfalls als freie Tage genommen werden (dafür gibt es eine Minutengenaue Zeiterfassung), an Brückentagen herrscht Betriebsruhe (dafür ist dann Urlaub/Überstunden zu nehmen), 2 Tage Home Office.
Sind eigentlich aus meiner Sicht 4,5 Sterne, den halben Abzug würde ich nehmen, da ich 2 Tage Home Office als das Minimum Empfinde und denke, sofern die Stelle es her gibt, man da auch flexibler sein könnte.
Es gibt die Möglichkeit intern aufzusteigen, sofern die Stellen frei werden.
Ebenso gibt es einige Weiterbildungsmaßnahen die auch unterstützt werden, man muss es nur selbst in die Hand nehmen und sich drum kümmern.
Gehalt kommt immer pünktlich und auch mit der höhe meines Gehaltes bin ich zufrieden.
Zusätzliches Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Bonuszahlungen, Inflationsausgleich usw.
Allerdings finde ich es sehr schade, das es die betriebliche Altersvorsorge nur für eine Hälfte der Belegschaft gibt, da das irgendwann abgeschafft wurde und neue Mitarbeitende diese jetzt nicht mehr erhalten.
Es wird zwischendurch mal drauf hingewiesen das man den Müll besser trennen sollte, aber wirklich durchsetzen tut da niemand etwas.
Allerdings ist das auch nur bedingt möglich - quasi Papier und alles andere.
Eventuell könnte man in den Küchen Mülleimer mit getrennten Fächern platzieren?
Eine Photovoltaikanlage ist frisch in Betrieb genommen worden.
Dafür gibt es regelmäßige Spendenaktionen und ähnliches.
In unserem Team sehr gut, aber das scheint auch stark Abteilungsabhängig zu sein.
Nehme ich als respektvoll wahr.
Meine vorgesetzte Person verhält sich sehr korrekt und es ist ein sehr angenehmes arbeiten zusammen. Allerdings kann ich auch hier wieder nur für meine Abteilung sprechen.
Hier und da könnte es eine Modernisierung vertragen. Von der Technik bis zu Vorhängen die über 20 Jahre alt sind.
Die könnte tatsächlich etwas offener sein. Oft erfährt man Dinge über den "Flurfunk", weil sie zu lange hinter geschlossener Tür diskutiert werden. Ein Beispiel wäre hier das Nachbesetzungsthema bei offenen Stellen, bei denen auch die betroffene Abteilung erst sehr spät erfährt, was mit der Stelle passiert.
Es gibt einen sehr hohen weiblichen Anteil der Mitarbeitenden und diese sind auch in Führungspositionen. Schlechte Erfahrungen habe ich bisher hier nicht gemacht.
Das einzige, leider gerade klischeehaft bei älteren Mitarbeitenden, ist das verweigern des Genderns und auch das kontinuierliche verwenden des generischen Maskulinums (teils auch in Schulungsunterlagen).
"Interessant" ist hier Auslegungssache - ich mache genau das wofür ich mich beruflich entschieden habe.
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