4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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familienfreundliche Arbeitsmodelle und hohe Flexibilität
Super! Total motiviertes und familiäres Team
für eine Versicherung sicher nicht langweilig
Gut, aber punktuell hoher Workload; sehr familienfreundlich! Arbeitszeit kann sehr flexibel gestaltet werden inkl. Homeoffice Möglichkeit
kann man sich nicht beklagen
Es gibt gratis Fairtrade Kaffee :)
sehr gut :) man trifft sich auch gerne außerhalb der Arbeit
flache Hierarchien
Traumlage mit gut ausgestatteten Büros und super Kantine; Klimaanlage wäre "nice to have"
es wird versucht offen und transparent zu kommunizieren
sehr gute Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben; vergleichsweise viele Frauen in Führungspositionen
abwechslungsreiche Aufgaben, viel eigenverantwortliches und selbstständiges Arbeiten
Arbeitsatmosphäre und dass wahnsinnig viel voran geht und sich weiterentwickelt, z.B. was das IT-System angeht
Zu wenig Mitarbeiter, dadurch ist man öfter mal "unter Wasser"
Mehr Mitarbeiter einstellen, um alle Aufgaben gut bewältigen zu können
Top!
Innerhalb der Agrarversicherungen gut, von "außen" ist Versicherung aber vielleicht nicht sexy, obwohl es gerade im Agrarbereich ein extrem dynamisches Umfeld ist
Der Laden ist halt klein, aber allein on the job lernt man ständig was und wenn man möchte und sich entsprechend selbst einbringt, kann man sich auch außerhalb der eigenen Funktion weiterentwickeln oder innerhalb des Konzerns.
Wahrscheinlich nicht so umfangreich wie im Rest des Konzerns, aber passt!
Mitarbeiter in schwierigen persönlichen Situationen werden fair behandelt. Man kann sich über eine Plattform ehrenamtlich engagieren.
Man kennt eigentlich jeden und hilft sich immer aus. Das Feiern kommt auch nicht zu kurz :-)
Gute Altersmischung, wo jede Erfahrung gewertschätzt wird
Ausstattung passt
Es gibt regelmäßige Infoveranstaltungen und zu heiklen Themen wird inzwischen auch recht transparent (soweit man das einschätzen kann) kommuniziert
Selten so viele weibliche Führungskräfte gesehen
Langweilig wird einem nie :-)
Mitarbeiter werden über die Unternehmensstrategie informiert. Zumindest wird von einigen Vorgesetzten darauf geachtet, möglichst alle ins Boot zu bekommen.
Man will zuviel auf einmal verändern. Die operative Arbeit erschlägt einen manchmal und zusätzlich gibt es ständig irgendwelche Arbeitskreise, an denen man teilnehmen muss. Die Unternehmensstrategie der Mutter (Allianz) bezgl. der MMA hängt zu sehr von den Verantwortlichen der Allianz ab. Da wird oft nicht mit der entsprechenden Expertise über eine Strategie entschieden. Changemanagement hat nicht den richtigen Stellenwert.
Mehr darauf achten, dass sich keiner vor der Arbeit drückt. Arbeit gerecht verteilen.
Sehr viel Arbeit, deshalb häufiges Arbeiten unter Stress. Aber man sieht auch den Erfolg!
die einen sagen so, die anderen so....
Ist halt eine Versicherung!
sehr unterschiedlich in den einzelnen Abteilungen.
in meinem Bereich wird sehr viel Wert auf Weiterbildung gelegt. Einmal aktiv durch das Unternehmen und auch durch Freiräume zur eigenen Weiterbildung.
alles gut! Sicher kann es immer ein "bischen mehr sein". Aber insgesamt passt es!
Der MA ist wichtig!
Der Kunde ist ebenso wichtig.
Jeder wird fair behandelt.
innerhalb der Abteilung und abteilungsübergreifend sehr guter Zusammenhalt bei den "Indianern".
Sehr bewusst wird auf die älteren MA geachtet. Deren Expertise gefordert und dabei die durch das Alter evtl. eingeschränkte Arbeitskraft nicht überfordert (zumindest wird das versucht...). Zum "Alten Eisen" wird niemand geschickt!
Mein Häuptling kann nicht besser sein. Liegt vlt. daran, dass er eine Frau ist...! Hatte nie eine/n besseren Häuptling gehabt.
Die IT Ausstattung (Hardware und Software) ist stark verbesserungswürdig!
Keine Firmenwagen!
wird jeden Tag besser! Vorgesetzte ist mit eigenem Handeln Vorbild für Verbesserungen der internen Kommunikation.
Ich nehme keinen Unterschied in der MA-Ansprache, dem Umgang mit dem/der MA, der Übertragung von Verantwortung auf den/die MA und in der Karriereförderung zwischen Männern und Frauen wahr. Es zählt das Engagement des/der MA und die Kompetenz.
man kann sich Aufgaben selbst stellen. Das bedeutet, dass eigenverantwortliches Arbeiten und Entscheiden aktiv gefördert wird.
Darüber hinaus wird man am Entwicklungsprozess des Unternehmens beteiligt und erhält im Rahmen von Arbeitskreisen interessante Aufgaben.
Sonderzahlungen und öffentlich gut erreichbar
wenig Entwicklungsmöglichkeiten