17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das du dein Zeitkonto selber im Blick hast.
Alles, Kommunikation, Gehalt und die Arroganz jeglicher Art - von Abteilungsleiter bis teamführer. Das sind Möchtegern teamführer nur für Lebenslauf gut geschrieben mehr nicht.
Gibt keine. Geschlossene Gesellschaft ist das. Die wollen sowas nicht anhören.
Geschlossener Gesellschaft. Die Möchtegern Teamführer denken die können alles und sind überwisser. Dabei haben sie selbst keine Ahnung und versuchen den Tag zu überwinden
Die Vorgesetzten lächeln ins Gesicht dabei versuchen sie dich nur unter Kontrolle zu kriegen. Sobald du einen Lösungsansatz gibst der viel besser als deren sind, so wollen Sie das nicht, dass es publik gemacht wird, weil Angst um deren Position haben.
Stille Post wird gespielt in jeder Abteilung
Ausbeutung ! Jede andere kleine Firmen bietet sogar mehr an- Definitiv !!
Externe Aufgaben waren interessant
Offenbar ist denen der Zustand ihrer Objekte egal. Hauptsache die Mieter zahlen viel.
Die Frau I. M. ist für mich eine der besten Mitarbeiterin in ganz Berlin ich habe schon vieles erlebt aber so eine Betreuung einfach unglaublich da sollte mal die Chefetage glücklich sein !!!!
Natürlich zeigt Allod keinerlei soziale Kompetenz und fordert nach dem Kippen des Mietendeckels alles bis auf den letzten Cent zurück, schließlich wurden noch mal schnell die Mieten erhöht bevor der Mietendeckel beschlossen wurde.
Andere erließen wenigstens einen Bruchteil der Forderungen oder verzichteten aufgrund der angespannten finanziellen Lage dank Corona ganz auf Nachforderungen. Allod denkt jedoch nicht an seinen Mieter, sondern nur an höchstmöglichen Profit...
Traurig, aber nicht verwunderlich.
Den vergleichweise kurzen Arbeitsweg mit den Öffis - morgens 30 Minuten, nachmittags 45 Minuten. Das passt.
Wie bereits erwähnt: Es gibt wenig Zusammengehörigkeitsgefühl in der Firma, keinen gemeinsamen Pausen- oder Gruppenraum (nur die Raucher dürfen unter sich bleiben und halten auch einigermaßen zusammen), das Arbeitspensum ist für den Einzelnen zu hoch, und es muss alles 1000fach ausgedruckt, abgeheftet und zusätzlich nochmal digital abgelegt werden - ein absoluter Irsinn, wie hier mit Dokumentenmanagement umgegangen wird - da sind andere Immobilienfirmen schon wesentlich weiter.
Das Onboarding sollte länger als 1 Monat dauern und aktiv von den Kollegen unterstützt werden - es bringt einfach nichts, neue Kollegen nach so kurzer Zeit alleine zu lassen...
Man sitzt in einem Zweierbüro, die z. T. nur mit einer Person besetzt sind. Hat man zwar keinen zum Quatschen, aber wenigstens seine Ruhe (die dann irgendwann in pure Langeweile umschlägt, dazu später mehr...). Die leitenden Angestellten verbreiten eine Atmosphäre von Unbehagen, Unsicherheit, manchen sogar Angst und andere wiederum missbrauchen sie als Blitzableiter...
Früher mal gut, die schon länger anhaltende Fluktuation regelt den Rest bei Dienstleistern, Mietern und Eigentümern. Die allod tut sich aktuell keinen Gefallen und wird auch zukünftig nicht die Wunschkandidaten am Arbeitsmarkt finden, die das alles mitmachen werden, was die allod einem vorserviert - es sind schließlich die Problemobjekte, die man als Sachbearbeiter kommt, die viel Arbeit verursachen, wenig bringen, außer erhöhte Krankheitsstände und eine Liste lauter offener Vorgänge...
Naja, es gibt Gleitzeit und man kann morgens ab 6 Uhr anfangen zu arbeiten - die meisten kommen gegen 7 und können dann Nachmittags Feierabend machen. Allerdings werden einem Rauchpausen vom Zeitkonto abgezogen, so dass man permanent länger bleiben muss...
Ich hab einmal an meinem 2. Arbeitstag an einem Seminar zur Kautionsauszahlung mit Wodis SIGMA teilgenommen - erwartungsgemäß 1,5 Stunden umsonst teilgenommen, da nichts verstanden und alles schnell schnell klick klick erklärt wurde - wer Wodis SIGMA nicht kennt, hat schon verloren...
Das Gehalt ist branchenüblich - also bitte keine Wunder erwarten. Zudem ist das Gehalt als SChmerzensgeld zu betrachten, da man nach 1 Monat bereits auf sich allein gestellt ist und niemand mehr zu Hilfe kommt - Pech gehabt!
Papier und Plastik wird getrennt - das wars. Wow.
Anfangs sehr gut, jedoch kippt die Stimmung schon nach einem Monat nach Arbeitsantritt. Jegliche Hilfe wird einem dann quasi untersagt, sieh selber zu, wie du klar kommst. Die Liste offener Vorgänge wird wöchentlich länger und länger...
Speziell die Kolleginnen in der Buchhaltung sind wirklich nett und geduldig mit neuen Kollegen.
Bis auf das grundsätzliche übliche Misstrauen, was neuen Kollegen entgegen gebracht wird, eigtl. ganz ok. Es wird der höfliche Ton gewahrt, so lange man nicht ausscherrt während der Arbeit.
Ja, irgendwann wurden dann Notebooks angeschafft, Iphone 11 als Diensthandy gabs von Anfang an (was ok ist), und auf meinen 2. Monitor musste ich vergeblich warten, während andere Kollegin damit ausgestattet wurden, selbst Assistenzkräfte. Ob das Absicht war oder einfach nur völlige Desorganisation, kann ich nicht sagen.
Kommunikation? Welche Kommunikation? Es gibt einmal in der Woche mit allen Sachbearbeiter(innen) aus der Abteilung und den Führungsinstanzen einen Call, in dem über aktuelle Sachverhalte und dringende Probleme gesprochen werden sollen. Man darf nur keine Lösung erwarten, deshalb sind diese Calls auch absolut sinnlos.
Frauen wie Männer - ja das passte eigtl. ganz gut. Wobei auf meiner Etage ausschließlich Frauen gearbeitet haben und der einzige männliche Kollege bereits nach 2 Monaten gekündigt hat. So steht man dann als männlicher Kollege etwas allein auf weiter Flur, Hahn im Korb ist nicht!
Interessante Aufgaben? Muahahaha! Ein öder Vorgang reiht sich an den nächsten und das geht jeden Tag von vorne so weiter. Wer diesen Alltag als abwechslungsreich empfindet, weil er permanent Mietverträge, Mängel in den Objekten beheben oder Rechnungen kontieren darf, muss schon im privaten Bereich so gut wie nichts zu tun haben...
Größtenteils nette Kollegen, kompetente Geschäftsleitung
Privat und Arbeit war im Einklang.
Ich war in einem guten Team untergebracht.
Immer einwandfrei.
Parkplätze vor dem Gebäude oder in der Tiefgarage, öffentliche Verkehrsmittel vorhanden, Supermarkt in der Nähe
Regelmäßige Besprechungen zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzten klären offene Fragen zu laufenden Arbeitsvorgängen. Auch außerhalb dieser Termine war jederzeit ein Gespräch mit Vorgesetzten möglich.
Die Arbeit in der Hausverwaltung ist abwechlungsreich und interessant. In diesem Unternehmen hat es Spaß gemacht zu arbeiten.
Man kann selbstständig arbeiten. Man kann Ideen einbringen. Wir arbeiten auf Augenhöhe.
Ich finde es etwas schade, dass die Mitarbeiter so viel zahlen müssen, wenn sie einen Parkplatz mieten möchten.
Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter. Ein Geschäftsführer sollte sich nicht um alles kümmern müssen, einfach mal loslassen.
Es lässt sich gut arbeiten. Manchmal habe ich das Gefühl, dass man 3 Wege zu viel machen muss, um ans Ziel zu gelangen, aber man gewöhnt sich an alles.
Ich fühle mich wohl, kann nicht klagen.
angemessen. Ich fühle mich nicht unterbezahlt. Ich kenne andere Firmen, die unverschämt wenig zahlen.
Ich fühle mich in unserer Abteilung extrem wohl. Wir sind weitaus mehr als nur Kollegen und so sollte es auch sein, denn nichts ist schlimmer als "doofe" Kollegen. Man verbringt einen Großteil seiner Zeit mit seinen Kollegen, deshalb sollte man es sich so schön wie nur möglich machen.
respektvoll.
Mein Vorgesetzter ist super, aber es gibt auch das Gegenteil in anderen Abteilungen.
sehr familienfreundlich, perfekte Arbeitszeiten, kühles Wasser (auch Sprudel) und Kaffee werden vom Arbeitgeber gestellt.
Ich kann nur für meine Abteilung sprechen... Wir haben einen Abteilungsleiter und die Person ist wirklich immer für uns da und hilft. Bei uns wird alles offen besprochen und jeder kann seine Meinung sagen. Bei uns klappt das super
Hier werden keine Unterschiede gemacht.
ich sag mal so, die Arbeit macht nicht immer nur Spaß, aber sie muss gemacht werden. Im großen und ganzen aber interessant.
allod bietet Möglichkeiten zur persönlichen und fachlichen Entwicklung. In den letzten Jahren konnte ich feststellen, dass jüngere Mitarbeiter weitaus stärker gefördert wurden als früher.
Meine Aufgaben sind abwechslungsreich und entsprechen meinen persönlichen Vorstellungen von einem Job, der Spaß macht.
Ich erhalte ausreichend Unterstützung von Kollegen und Vorgesetzten.
Die Corona-Krise wurde bisher sehr gut gemeistert und es wurde dabei auch auf die Wünsche und Ideen der Abteilungen eingegangen. Das Unternehmen ist in den letzten Monaten sehr flexibel und auch moderner geworden und hat sich damit in kürzester Zeit weiter zum positiven entwickelt.
Siehe Verbesserungsvorschläge: Zu viel Flurfunk und zu wenig offene Kommunikation.
Kommunikation ist das A und O. Bei uns ist sie verbesserungswürdig, aber es wird seit einiger Zeit intensiver daran gearbeitet.
gehalt ist ausreichend bzw. gut
kann man so nicht sagen, Klima könnte besser sein
bin da nicht mehr beschäftigt, habe daher keine vorschläge
unerstützung bei problemen, die dann gemeinsam gelöst werden
es gibt nichts, was meim arbeitgeber schlecht macht
ich habe kein besonderen vorschlag
Die offensichtliche Arroganz im Zusammenspiel mit Kontrollzwängen der angestellten Geschäftsführung gegenüber AN.
Der Umgang und dessen Ton gegenüber Arbeitnehmern sollte ans 21. Jahrhundert angepasst werden.
Wie es sich halt unter Arroganz und Kontrollzwang der Geschäftsleitung arbeiten lässt.
Die "Not" schweißt zusammen.
Naja.
Antworten muss man erbetteln.
Vielfältige Aufgaben.
Weiterbildungsmöglichkeiten, tolle Events, die auch zur gute Stimmung außerhalb der Arbeit beitragen, flache Hierarchien, Menschlichkeit
Keine klimatisierten Räume, im Sommer sehr heiß. Allerdings gibt es eine Kernzeitverkürzung.
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