24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Komunikation unter den Abteilungen könnte besser werden
Nette Kollegen. Motivation mit der der neuen Führung gestiegen.
Bessert sich mit der neuen Führung
Teilzeit ist möglich. Gleitzeit. Homeoffice. Flexibilität im Abbau von Überstunden. Urlaubsanspruch steigt mit Betriebszugehörigkeit, Krankschreibung vom Arzt erst ab dem 3. Tag nötig.
Interne Schulungen, Weiterbildungen möglich
Gehaltserhöhung wünschenswert, VL, Pünktliche Auszahlung
Leasing E-bike möglich, Kita im Haus, Gemüsegartenprojekt, AOK Gesundheitsprogramm, Unternehmungen mit der gesamten Belegschaft oder im Team, Mitarbeiterrabatte, Firmenfitness
Überwiegend gehen die Kollegen respektvoll miteinander um. Bis auf einige wenige Ausnahmen.
Mitarbeitern wird viel Vertrauen entgegen gebracht. In vielen Bereichen ist selbstständiges Arbeiten gewünscht. Offenes Ohr für Sorgen und Ideen.
Geräumige Büros mit viel Licht. Ausreichend Frischluft. Die meisten Wünschen werden erfüllt, wenn möglich. Tastatur, Erhöhung, Fussstütze, ergonomische Maus, usw.
Mit Vorgesetzten und direkten Kollegen prima. Unter den Abteilungen könnte es besser sein.
In allen Bereichen gut verteilt und anerkannt.
Wenn man möchte, kann man sich selbst einbringen und die Arbeit mit gestalten.
2x die Woche Remote Arbeiten ist in Ordnung.
Urlaube werden in den meisten Fällen immer gewährt.
- keine Ehrlichkeit der Belegschaft gegenüber
- kein Vertrauen der Belegschaft gegenüber
- sinnlose Erweiterung des Sortiments
- mieser Umgang mit Mitarbeitern, die gekündigt werden
- festgefahrene Strukturen und das Klammern an Mitarbeitern, die dem Unternehmen mehr schaden, als dass sie helfen.
Die neue Geschäftsführung sollte sich bewusst werden, was sie eigentlich will. Sie sollte zudem endlich ehrlich mit der Belegschaft sein und aufhören, falsche Spiele zu spielen. Auch sollten sie endlich beigehen und die Probleme angehen, die schon lange herrschen. Dazu gehört es, dass sie aufhören sollten, nur nach EK Preise zu gehen. Zudem sollten sie endlich ein wahres Kernsortiment schaffen und sich darauf beruhen, anstatt weiter alles aufzunehmen, was ihnen in den Sinn kommt.
Auch sollten sie endlich den Mitarbeitern mehr Vertrauen schenken.
Die Atmosphäre im Unternehmen ist seit Wochen doch recht angespannt. Bei jeder Mitarbeiterversammlung wird erzählt, dass man nicht den Umsatz erzielt, den man erzielen muss.
Nun gab es auch eine Kündigungswelle, wo eine gesamte Abteilung ohne Vorwarnung entlassen wurde. Natürlich erst, nachdem man die Mitarbeiter aus der Abteilung gepickt hat, die man behalten will. Alle anderen wurden ohne Ankündigung dann entlassen. Wer weiß, ob noch weitere Kündigungen drohen werden.
Das Unternehmen weiß nicht einmal, welches Image es haben will. Es verkauft sich als Familienunternehmen, aber behandelt die Mitarbeiter wie Nummern oder Wegwerfprodukte. Gleichzeitig versuchen sie ein Großhandel für Qualitätsprodukte zu sein, aber verkaufen nur die sehr günstigen Produkte aus China.
Es gibt eine Gleitzeitregelung, die ein wenig Spielraum zulässt. Jedoch ist die Kernzeit so gelegt, dass Frühkommer nicht belohnt werden. Im Gegenteil: Wer weniger als 8 Stunden am Tag arbeiten muss, aber zur frühsten Zeit kommt, der macht automatisch Überstunden, da man nicht vor halb 4 gehen darf. Wenn, dann muss man immer vorher mit den Vorgesetzten sprechen.
Aufstiegschancen gibt es so gut wie keine. Man bekommt zwar gern mehr Arbeit, aber es wird ansonsten nichts angeglichen.
Viele Kollegen sind vollkommen in Ordnung. Leider gibt es auch Kollegen, die auch für sehr schlechte Stimmung sorgen. Die entweder sich herausnehmen und denken, sie hätten eine viel höhere Stellung im Unternehmen, als sie eigentlich haben. Oder die von oben herab auf andere sehen.
Ältere Kollegen werden nie wirklich angehört oder mit Wertschätzung und Respekt behandelt.
Die neue Geschäftsführung versprach Veränderung. Die ist auch passiert, aber ins Negative. Weiterhin wird sehr viel Druck auf die Belegschaft ausgeübt. Auch falsche Versprechen sind an der Tagesordnung. Man kann sich bei der Führung nie sicher sein, wozu ihre Handlung wirklich dient und was ihre Absichten dahinter sind.
Mitarbeiter bekommen weiterhin keine Wertschätzung für ihre Arbeit.
Die Ausstattung des Unternehmens ist ein Witz. Die Computer sind oft veraltet und können teilweise Updates von benötigten Programmen nicht mehr annehmen, da die Hardware die Leistung nicht erfüllt. Zudem muss man gefühlt um jede Lizenz kämpfen, damit man sie behalten darf.
MS-Programme sind Ausnahmen auf den Rechnern. Man muss begründen, wieso man diese wirklich braucht. Ansonsten wird man mit den kostenlosen Programmen abgespeist, die eigentlich nicht für unternehmerische Zwecke herhalten dürfen.
Es herrscht keinerlei wahre Kommunikation im Unternehmen. Jeder erzählt etwas anderes und Mitarbeiter werden von der Führung über kaum einen Schritt wirklich informiert. Wenn, dann werden falsche Behauptungen aufgestellt, damit die wahren Absichten nicht herauskommen.
Wenn man versucht Probleme oder Konflikte zu lösen, wird man mit leeren Worten vertröstet, aber es passiert nichts.
Die Gehälter sind sehr unterdurchschnittlich und werden selten angepasst. Wenn nach mehr Geld gefragt wird, bekommt man nur die Antwort, dass dafür kein Geld da ist. Ein Stundenlohn nahe am Mindestlohn ist keine Seltenheit
Es gibt keine wirklich interessanten Aufgaben. Wenn man sein Aufgabenfeld erweitern will, dann muss man sich selbst irgendwie bemühen. Man muss aber damit rechnen, dass irgendwer anderes einem auch gern man in die Quere kommt.
Tolle Kollegen und auch die Stimmung mit der neuen Geschäftsführung ist viel besser geworden
39 Stunden Woche, Gleitzeit und Homeoffice. Firmenfitness wird auch angeboten (Hansefit)
Tolle Kollegen
Abwarten wie es in Zukunft wird. Direkten Vorgesetzten sind super.
Okay und ausbaufähig
Teilweise etwas monotone Aufgaben
- Man hatte oft das Gefühl, dass Mitarbeiter nur wegen ihrer Sympathie eingestellt werden und, weil sich niemand anders für eine Stelle beworben hat: die Branche ist für viele super spannend - es müssen aber mehr Benefits geschaffen werden (HO Möglichkeiten erweitern, Entwicklungspläne und -gespräche etc.), sodass Allpax attraktiver für junge und wirklich qualifizierte bzw. in dem Bereich
erfahrende Fachkräfte wird, die das Unternehmen auf Dauer wirklich weiterbringen
- Würde man z. B. auch die HO Möglichkeiten erweitern, könnte man viel mehr qualifizierte Fachkräfte aus anderen Regionen dazugewinnen (ist bei anderen Unternehmen schon lange möglich)
- Regelmäßige Feedbackgespräche für bessere Kommunikation und Wertschätzung: man bekommt von den Mitarbeitern einen Eindruck von der
aktuellen Lage der Mitarbeiter und kann sich als Unternehmen verbessern (zeigt
Interesse). Andererseits motiviert das Feedback der Führungskräfte die Mitarbeiter und diese können sich bei der Kommunikation von möglicher Kritik ebenfalls verbessern
- Vielleicht macht es Sinn sich auf einige wenigere Produkte zu spezialisieren, um darin richtig gut zu werden und nicht noch mehr Produkte in das Sortiment aufzunehmen
- Leider fehlt es oft an Wertschätzung, was auf Dauer sehr unmotiviertend ist
- Gut finde ich, dass mehr Mitarbeiter Events stattfinden, aber auch hier sollte man die Mitarbeiter aktiv fragen worauf sie Lust haben, damit möglichst viele teilnehmen
- Man merkt, dass die Mitarbeiter nicht hinter dem Unternehmen stehen; die meisten sind sehr unmotiviert
- Gleitzeit mit Kernarbeitszeiten ist in Ordnung
- Home Office möglich - hier besteht aber offensichtlich ein Vertrauensproblem, da dies nur an bestimmten Tagen möglich ist
- Es ist in der gesamten Firma bekannt, dass das Gehalt nicht nur sehr niedrig ist, sondern auch in Zukunft nicht verhandelbar ist - das ist einfach nicht mehr zeitgemäß und ziemlich unmotivierend
- Sonstige Sozialleistungen gut (z. B. Hansefit, Dienstradleasing, Kita)
- Grundsätzlich kann man mit fast allen Kollegen relativ gut klarkommen
- Ein großes Problem ist aber die Gruppenbildung in vielen Abteilungen (extrem viele Lästereien, die teilweise einfach zu weit gehen)
- Man kommt mit allen Vorgesetzen gut klar
- Führungskräfte sollten sich aber viel mehr durchsetzen können - man hatte das Gefühl, dass diese Angst vor Konfliktsituationen haben und lieber einfach wegschauen
- Arbeitsmaterialien und Räume veraltet
- Es stehen teilweise nicht genügend Softwarelizenzen zur Verfügung
- Es gibt zwar 1x im Monat ein Meeting mit allen, die restliche Kommunikation ist aber ziemlich intransparent, was immer wieder zu viel Getuschel und Unsicherheiten geführt hat
- Oft gibt es keine klare Aufgabenverteilung, was dazu geführt hat, dass die Erledigung vieler Aufgaben auf der Strecke geblieben ist, da sich keiner zuständig fühlt
- Wenn wichtige Ziele aufgrund von Fehlern nicht erreicht wurden, bleibt es ohne Konsequenz und es wird nicht darüber gesprochen (meiner Meinung ist dies aber total wichtig, um sich verbessern und weiterentwickeln zu können)
- Grundsätzlich sehr spannende Branche mit interessanten Aufgaben
Seit dem Geschäftsführerwechsel spürt man einen frischen Wind und alle wirken wesentlich motivierter.
Das Image hat die letzten Jahre sehr gelitten. Ist aber auf dem Weg sich zu bessern.
Benefits wie Gleitzeit, bis zu 40% Homeoffice in der Woche und einem kurzen Freitag kann man Arbeit und Privatleben gut unter einen Hut bekommen. Wer weniger Stunden arbeiten möchte, kann dies auch machen.
Es werden regelmäßig interne Fortbildungen von Lieferanten angeboten. Wer sich persönlich weiterbilden möchte, bekommt auch die Möglichkeit dazu. Durch die recht jungen Abteilungsleiter sind Aufstiegschancen innerhalb des Unternehmens eher schwierig.
Gehalt könnte besser sein. Es gibt aber Benefits wie Hansefit, Firmenradleasing oder eine betriebliche Altersvorsorge
Da es sehr junges Team ist, gibt es nur wenige ältere Kollegen. Diese können aber durch verschiedene Arbeitszeitmodelle individuell arbeiten.
Das Bürogebäude ist sehr in die Jahre gekommen. Es gibt nur vereinzelnd höhenverstellbare Schreibtische. Die Rahmenbedingungen zum Arbeiten sind aber okay.
Innerhalb der einzelnen Abteilungen okay.
In jeder Abteilung sind beide Geschlechter gleichermaßen vertreten. Hier werden auch keine Unterschiede gemacht.
An Brückentagen schließen / Urlaubstage erhöhen (die steigende Regelung ist sehr langsam)
Insgesamt herrscht eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Wer sich einsetzt bekommt auch Anerkennung.
Positiv anmerken möchte ich auch die anonyme "Meckerbox".
Image könnte verbessert werden. Es gibt allerdings, wie überall, positive und negative Punkte über die gesprochen werden.
39 Stunden Wochen / Teilzeit und individuelle Arbeitsmodelle möglich / HomeOffice möglich / Urlaubsanträge werden immer genehmigt / Überstunden können spontan genutzt werden / Gleitzeit
Es gibt regelmäßige interne (Produkt-)Schulungen. Externe Fortbildungen. Training für Azubis.
Es herrscht ein guter Zusammenhalt im Team.
Es arbeiten jüngere sowie ältere Kollegen hier.
Die Anzahl der Urlaubstage steigt, um so länger man im Betrieb ist.
Die Abteilungsvorgesetzten machen ihre Aufgaben gut. Ebenso die neuen Geschäftsführer.
Alles entspricht den Aufgaben im Verkauf. Man bekommt, wenn man drum bittet z.B. eine Monitor Erhöhung, eine ergonomische Maus & Tastatur. Auch Arbeitsplatzheizungen werden individuell angebracht. Es wird auf Wünsche eingegangen.
Monatliche Verkaufsmeetings in denen vom Verkaufsleiter Informationen aus anderen Abteilungen und Verkaufsinterne Informationen vermittelt werden.
Ebenso gibt es ein monatliches Meeting vom GF bei dem alle Mitarbeiter teilnehmen.
Pünktliches Gehalt. Überstunden können ausbezahlt werden. Sozialleistungen sind möglich. "Weihnachtsgeld" wird bezahlt.
Ja, es herrscht Gleichberechtigung. Es gibt zum Beispiel bei den Vorgesetzten Männer und Frauen.
Wer von sich aus mitmacht und sich Aufgaben zutraut, hat einen interessanten Aufgabenbereich.
/
Nahezu alles.
Neue Geschäftsführung
Die direkten Kollegen.
- Das allgemeine Verhalten des Geschäftsführers
- Die Vorgaben des GF zur Kernarbeitszeit erlauben keinerlei Flexibilität
- Mindestlohn
- Respektlosigkeit und fehlende Wertschätzung des Geschäftsführers gegenüber der MA
- Geiz bezüglich Ausstattung, Gehälter und sogar der Produktpalette
- Null Wertschätzung für die MA
- Datenschutz ist ein Fremdwort
Weg mit dem Geschäftsführer. Er bremst alle aus, da er keinen Bock hat, Entscheidungen zu treffen oder Probleme anzugehen und interessiert sich überhaupt nicht für das, was so vor sich geht. Weder fachlich noch menschlich.
So ziemlich alle Probleme könnten gelöst werden, wenn man den aktuellen Geschäftsführer durch jemanden ersetzt, der keinen Götterkomplex hat und sich auch tatsächlich mit den Mitarbeitern und ihrer Arbeit befassen möchte.
Unbequeme Ausstattung, die vielen Probleme bereitet. Manche haben nicht einmal einen Schreibtischstuhl, der nicht auseinander fällt.
Der angepriesene Team Spirit existiert nicht und reicht nicht einmal für einen Obstkorb.
Mitarbeiterrabatte sind nutzlos, da nur billiger Chinamüll verkauft wird.
Die PA ist auch bei voller Besetzung oft mit den einfachsten Aufgaben überfordert.
Billiger Chinamüll.
Wer eine 4-Tage-Woche oder weniger möchte, kann da gerne tun, muss montags oder freitags aber immer im Büro sein. Das geht ja nicht, dass man ein langes Wochenende hat. Das macht das Home Office Angebot auch schwierig. Es wird zwar für 2 Tage die Woche angeboten, darf aber ebenfalls nicht montags und freitags genutzt werden, da der GF der Auffassung ist, man liegt macht dann ein langes Wochenende und liegt auf der faulen Haut anstatt zu arbeitet.
Null Sozialbewusstsein, da die Belegschaft nicht angemessen bezahlt wird. Selbst in Positionen mit hoher Verantwortung wird oft nur knapp über dem Mindestlohn bezahlt.
Weiterbildungen werden wohl gezahlt, man muss sich aber selbst damit befassen und sich drum kümmern.
Karriere gibt es nicht. Gehalt und Position bleiben immer gleich.
Innerhalb der eigenen Abteilung super. Abteilungsübergreifend wird es oft schwierig, da jede auf ihren eigenen Prozessen besteht und nicht offen für Verbesserungen ist.
Die meisten Kollegen sind unter 35. Neu eingestellte Frauen sind meistens unter 25/30. Es wurden schon Bewerberinnen abgelehnt, weil die Führung sie alt oder hässlich fand.
Der ein oder andere Abteilungsleiter ist super.
Das nützt aber nichts, da alle den Launen des Geschäftsführers ausgeliefert sind. Und der hat keinen Bock, sich mit irgendwas zu befassen, Geld zu investieren oder irgendwelche anderen Ziele als seine persönlichen zu verfolgen. Versucht man, Probleme anzusprechen, die man allein nicht lösen kann, wird man mit einem "Macht das unter euch aus" aus dem Büro gewunken. Genauso ist es, wenn man Entscheidungen zu Projekten braucht, die man in seiner Position nicht treffen kann. Sein Desinteresse legt ständig alles lahm, immer wieder muss man dieselben Themen ansprechen und wird trotzdem abgewunken. Er lehnt sämtliche Verbessrungsvorschläge kategorisch ab, hält sich nicht an Absprachen. Selbst Arbeitsschutzgesetze sind für ihn oft eher Empfehlungen, denn "andere machen es ja auch nicht".
Der GF lästert gern über MA, z. B. über ihre Arbeit, Gesundheit, die Figur oder das Aussehen. Auch Kommentare, die an sexuelle Belästigung grenzen, sind nicht selten. Er macht MA auch gerne einmal herunter, wenn
Die Mitarbeiter sind ihm lästig.
Für jeden Mist muss man betteln, da der GF zu geizig ist, vernünftiges Mobiliar oder Rechner zur Verfügung zu stellen. Selbst an Software wird gespart. Nur ausgewählte, besonders hartnäckige MA dürfen mit Word arbeiten. Der Rest darf sich mit Libre Office und Open Office rumschlagen. Was oft zu Problemen führt. Hat man dann tatsächlich mal eine Lizenz für irgendwas, wird sie einem oft von einem Tag auf den anderen wieder weggenommen, weil der neueste Praktikant sie dringender braucht.
Die Kommunikation innerhalb der eigenen Abteilung ist super. Abteilungsübergreifend kommt es oft zum Zickenkrieg. Mit dem GF ist es ein Totalausfall, da er keinen Bock hat und einen Machtkomplex hat. Entweder ignoriert er Kommunikationsversuche, oder er wird unsachlich und benimmt sich wie ein trotziges Kleinkind.
Mindestlohn. Das Gehalt reicht für viele nicht einmal mehr zum Leben. Zweit-Jobs sind nicht ungewöhnlich. Will man eine Gehaltserhöhung, wird auf die Tränendrüse gedrückt. Dem Unternehmen gehe es super schlecht, und überhaupt wäre das den Kollegen gegenüber unfair. Auch nach mehreren Jahren im Betrieb haben die meisten keine Gehaltserhöhung bekommen.
Man wird für bestimmte Aufgaben eingestellt und macht dann am Ende irgendetwas völlig anderes. Besteht man dann auf einer Anpassung des Arbeitsvertrages, wird das genervt abgelehnt. Aber das macht nichts. Man kann nämlich sowieso selten ein Projekt abschließend, weil man immer ein anderes vor den Latz geknallt bekommt, das superwichtig ist. Das man dann aber auch nie abschließen kann. Abteilungsübergreifende Projekte werden daher nie zu Ende gebracht.
Gleitzeit, pünktliches Gehalt.
Kindergarten für Mitarbeiter vor Ort.
Der Umgang mit den Mitarbeitern, Vorschläge sollten ernst genommen werden. Die Spielzeuge des Kindergartens sowie der Außenbereich müssten definitiv mal erneuert werden. Die Gehälter werden so niedrig wie möglich gehalten. Das Sortiment entspricht nicht mehr dem ursprünglichen Allpax.
Auf wünsche der Mitarbeiter eingehen. Versprechungen einhalten.
Unter den Kollegen eigentlich gut. Aber es wird nicht gelobt, es gibt kein “ Danke “. Team Maßnahmen werden klein gehalten.
Wenn man eine Vertretungsperson hat, kann man über eine Work-Life-Balance sprechen.
Die Kommunikation besteht darin, dass die Vorgesetzten sagen was zutun ist, und man dies 1:1 umsetzen muss.
Sich von Herrn B. trennen
So verdient kununu Geld.