53 Bewertungen von Mitarbeitern
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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An der Oberfläche ist alles in Ordnung. Darunter brodelt es gewaltig und die Stimmung ist gar nicht gut. Es wird ständig gelästert und negativ beurteilt. Man merkt wie sich das Lästern wie Gift in den Adern durch das Unternehmen zieht. Es herrscht eine sehr feindselige und verlogene Stimmung.
Hier ist der eine Stern noch zu viel.
Der Geschäftsführer tut alles für ein gutes Image, schreibt Bücher und will ständig Interviews geben und erzählt welch tolles Unternehmen er führt. Hier wird ein erloschener Stern poliert.
Tatsächlich ist die Firma völlig langweilig und belanglos, wenn es sie morgen nicht mehr gäbe, würde das kein Unterschied machen.
Jeder hat seine Art und Weise gefunden, die Vertrauensarbeitszeit für sich so zu gestalten, dass Hobbies, Familie und die Arbeit damit vereinbar sind. Bei manchen verschwimmen die Grenzen, was so ziemlich von allen ignoriert wird. Homeoffice wird nicht gerne gesehen und wird von den Kollegen als "Auszeit" bewertet.
Viele junge Kollegen bilden sich privat weiter. Intern gibt es und benötigt es kein Weiterbildungsprogramm, für was auch?
Standard
Leider mehr Schein als Sein.
Trennung findet nur für die guten Rohstoffe statt die Geld bringen. Plastik und Verpackungen werden im Restmüll entsorgt.
Die größte Ressourcenverschwendung findet bei den Mitarbeitern statt.
Wie oben schon erwähnt, die Stimmung ist vergiftet und wann immer möglich lassen dich die Kollegen ins Messer laufen.
Wer gerne Sozialverhalten studiert, muss nur Kuchen oder Süßigkeiten in seine Nähe stellen. Darüber freuen sich tagsüber die Kollegen und nachts die Mäuse.
Es gibt ein paar ältere Kollegen, die sind unkündbar. Mit den anderen hat man sich geeinigt.
Der Geschäftsführer ist ein Visionär, weiß ganz genau wie die Geschäfte die nächsten Jahre und Jahrzehnte laufen. Deshalb investiert er nicht mehr in die Produktion und die Weiterentwicklung der allsafe Produkte. Es wird nur noch verwaltet und abgeschöpft.
Menschenführung gibt es bei allsafe nicht.
Die aus Euro-Paletten gestaltete Sitzecke vor den Kaffeeautomaten sind mit dem Sound und Geruch der Produktion ausgestattet. Wer es mag kann an den Telefonaten oder Meetings der anderen vom Platz aus teilnehmen, der Rest trägt Kopfhörer.
Die Heizung wird aufgrund Energiesparmaßnahmen runter gedreht und wer im Sommer die Klimaanlage anmacht ist echt mutig.
Wem unternehmerische Informationen wichtig sind, muss sich die Zeit nehmen im Intranet zu suchen. Ein paar Mal im Jahr findet eine einseitige kurze Informationsveranstaltung statt. Wer mutig und verrückt genug ist, der kann am Ende des Jahres dem Geschäftsführer in einem persönlichen Brief schreiben was gefällt und was nicht. Diese Briefe sind dann öffentlich einsehbar.
Es gab genügend Beschwerden und Gespräche über frauenverachtendes Verhalten.
Auszubildenen wird spürbar signalisiert, dass sie nur Auszubildene sind.
Allsafe wird nur noch verwaltet und befindet sich auf Ruhepuls-Niveau. Hier passiert einfach nichts Spannendes und Interessantes. Innovation und Fortschritt wurden vor Jahren beerdigt.
Wer also Ruhe sucht und keine Wertschätzung benötigt, ist hier gut aufgehoben. Es interessiert nicht ob man seine Arbeit gut oder weniger gut macht. Es sei man ist beim Geschäftsführer in Ungnade gefallen, dann kann es sein, dass sein "schlechtes Bauchgefühl" ausreicht, dass man sein Arbeitsplatz verliert.
Kontrolle
Kollegen lassen einen ins Messer rennen.
Die einen schmeißt man raus, weil sie bei der Arbeit mal einem Freund eine Gefälligkeit erweisen, andere betreiben lebhaft Autohandel und Vermittlung während Arbeit und sogar Krankheit, andere haben nebenher Unternehmen im Ausland, gründen noch weitere und sind als Berater selbständig. Unfair in höchstem Grad.
Das ist Arbeit Spaß macht und wertgeschätzt wird !
Sehr angenehme Atmosphäre, offen, ehrlich und mit viel guter Laune
Hat im Markt für Ladungssicherungssicherung einen sehr guten Ruf. Im Kundenkreis finden sich viele große Hersteller des Automobil- und Fahrzeugbau-Marktes ....die wären nicht seit Jahren Kunde, wenn die Leistung nicht stimmen würde.
Weiterbildung wird konsequent gefördert und gewünscht. Die flachen Hierarchien geben jedem die Chance sich zu verwirklichen, auch ohne dass ein Titel auf der Visitenkarte steht.
Die Mitarbeiterbeteiligung am Unternehmensgewinn ist vorbildlich. Klar geregelt, gerecht verteilt und eine ständige Motivation sein Bestes zu geben
Wird sehr groß geschrieben und vorgelebt. Eines von wenigen Unternehmen welches ich kenne, das tatsächlich das tut, was im Marketing veröffentlicht wird.
Neue Mitarbeiter werden sehr schnell und sehr gut integriert. Die Hilfsbereitschaft ist sehr groß
Der Umgang mit älteren Kollegen ist wie mit der gesamten Belegschaft sehr wertschätzend
Die Managementbücher des Inhabers sind sicherlich die "Reinform" der etwas anderen Unternehmensführung, die Realität ist jedoch überraschend nah an diesem Idealbild. Die Verantwortung liegt beim Einzelnen, der Vorgesetzte, wenn man ihn überhaupt so nennen möchte, ist eher Ratgeber und Unterstützer. Das ist herausfordernd, aber auch sehr angenehm
Räumlichkeiten werden derzeit nach und nach auf moderneren Stand gebracht.
allsafe legt großen Wert auf Transparenz, die Kommunikation zwischen Geschäftsleitung und Belegschaft ist vorbildlich
wird gelebt
Eigeninitiative wird groß geschrieben und man wird aus der eigenen Komfortzone gelockt, wer interessiert ist, bekommt interessante Aufgaben
Gibt es nicht.
Sehr schlecht.
Gibt es nicht.
Eher nicht.
Schlecht. Betriebsrat oder tarifliche Bindung wird rigoros vermieden.
Wird nur nach außen kommuniziert.
Nur unter Gleichdenkenden.
Nicht vorhanden.
Sie nehmen alle Vorschläge mit und lassen Dich dann fallen bis hin zur Kündigung, weil Du den Laden durchschaut hast.
Im Sommer warm, im Winter kalt....
Wer was kritisiert kann gehen.
Wenn Du Deine Arbeit machst, ja.
Immer das gleiche.
Beteiligung am Jahresgewinn für alle.
Trotz alle Transparenz Ziele von einzelnen Aktionen schlecht zu durchschauen.
Vertrauen und Fairness wieder aufbauen
Fairness und Vertrauen bleiben immer mehr auf der Strecke. Wird zerstört durch Teamprämien, unvollständige Teamprämien, vielleicht auch gewollt.
Es wird schön poliert, aber es ist nicht alles Gold was glänzt,
Richtet sich nach Hauptkunden
interne Akademie
Politik und Strategie werden am Kaffeautomaten und auf der Terasse gemacht, eigene Interesse wird geschickt und rücksichtslos verfolgt, vielleicht auch ohne Wissen der Geschäftsführung.
Immer mehr Hierachien durch Zwischen-Führer, viele fühlen sich berufen und wollen mitmischen, aber viele Köche vergiften den Teig.
Im Büro sicher besser als in der Produktion, aber im Winter zu kalt und im Sommer zu heiß.
Transparenz und Information durch Geschäftsführung in Ordnung
Immer pünktlich, viele freiwillige Zulagen (Corona, Energie).
Das jeder Respektvoll behandelt wird. Das viel Wert auf die Arbeitsatomsphäre gelegt wird. Eine sehr flache Hierarchie herrscht.
Sehr zuvorkommender und freundlicher Eindruck
Als Ferienarbeiterin schwierig zu beurteilen
Schwer einschätzbar als Ferienarbeiterin.
- Tolle individuelle Weiterentwicklung
- Angenehme Arbeitsatmosphäre
- Tolles Team
- Möglichkeiten Verantwortung zu übernehmen
Ich freue mich immer ins Büro zu gehen, da mich dort eine tolle Arbeitsatmosphäre, super Kollegen und aufgeschlossene Führungskräfte erwarten und ich zudem wirklich interessante und abwechslungsreiche Aufgaben bekomme. Am meisten schätze ich jedoch, dass ich mit egal welchen Problemen zu meinen Vorgesetzten kommen kann und immer eine nette und hilfreiche Antwort bekomme.
Vielen Dank allsafe für die Chance Teil einer Erfolgsgeschichte zu werden!
Sehr gute Arbeitsatmosphäre, es macht echt Freude mit so einem Team Zusammenzuarbeiten.
keine Pyramidenstruktur, sondern eine Flache Hierarchie im ganzen Unternehmen herrscht.
Es wird immer offen und auf Augenhöhe Kommuniziert.
Ein offenes Ohr ist immer zu finden.
Das ist meiner Meinung, einer der wichtigsten Punkte für ein Unternehmen das Kollegen und Mitarbeiter gut über die Firma sprechen und auch in ihrer Freizeit mit Freunden und Familien immer wieder gut über die Firma sprechen. In unserem Unternehmen wird sehr viel Gutes nach außen gesprochen. Auf diesem Wege bin ich auf allsafe aufmerksam geworden, weil die Nachbarschaft und meine Freunde so Positive über allsafe erzählt haben, dann wollte ich mich unbedingt bei allsafe Bewerben, um ein Teil dieses Unternehmen zu werden.
Dank das Modell der Vertrauensarbeit, ist die Work-Life-Balance garantiert.
Man kann seine Arbeitszeit selber Organisieren und gestalten.
Die Gehälter werden pünktlich ausgezahlt. Das Gehalt ist angemessen
und auch überdurchschnittlich gut.
Dazu gibt es noch folgende Leistungen:
- Mitarbeitergewinnbeteiligung: da werden die Geschäftsführung einen
großen Anteil des jährlichen Gewinns an alle
Mitarbeiter als Gewinnbeteiligung (Beteiligung am Unternehmenserfolg)
zahlen.
- Zusätzliche Kranken- und Rentenversicherung
- Geburtstagsgeschenke
- Geschenke zu Mitarbeiterjubiläen, Hochzeit und Geburt!
allsafe arbeitet sehr aktiv an das Thema Nachhaltigkeit und gesunde Kreislaufwirtschaft. Zu diesem Thema hat der Geschäftsführender Gesellschafter von allsafe ein Buch geschrieben mit dem Titel:
Mit gutem Gewissen: Der gesunde Weg zum Wirtschaften.
was ich besonders gut an meinen Kolleginnen und Kollegen finde, ist die Zusammenhalt.
Wir stehen alle nebeneinander und füreinander.
Immer Respektvoll und vorbildlich. Man darf mitgestalten zum Beispiel am Tagesgeschäft oder aber bei Projekte die nebenher laufen.
Mann wird wertgeschätzt, motiviert, anerkannt, gelobt und gefördert.
Der Umgangston ist stets freundlich und respektvoll.
Jede wichtige und notwendige Information wird mit jedem Mitarbeiter geteilt.
Die Kommunikation ist direkt und unkompliziert. Man kann immer frei und offen reden. Es wird schnell mal was ausdiskutiert und dann abgehakt - statt Themen ewig mitzuschleifen und monatelang im Kreis herum zu debattieren.
Die Aufteilung zwischen Männlich und Weiblichen ist wichtig für ein Unternehmen. Auch bei uns wird sehr darauf geachtet das die Aufteilung gleich ist und fair bleibt.
Mir ist noch in keiner Situation aufgefallen, dass jemand wegen Geschlecht, Nationalität, Religion oder sexueller Orientierung anders behandelt wird. Es gibt keine komischen Kommentare oder vermeintliche Witze hier und her. Wir sind eine BUNTE Truppe (Alter, Nationalität, Glauben etc) und Respekt und Zusammenhalt sind aus meiner Sicht immer sehr präsent.
Die Arbeitsatmosphäre unterscheidet sich deutlich von anderen Mittelständlern, die GF aber auch viele Kollegen haben eine hohe Erwartungshaltung und Leistungsorientierung. Und das ist m.E. auch OK.
Von der Erfolgsbeteiligung am Jahresende profitiert auch jeder, d.h. das zahlt sich am Schluss für alle aus. Damit muss man umgehen können.
Hier kann man immer was tun, gerade im Mittelstand und der Image-Bildung über die Sozialen Medien. Dort sieht man allsafe seit einigen Monaten sehr aktiv und ich finde das geht in die richtige Richtung.
Intern hört man öfter den Begriff Life-Life-Balance, was einerseits suggeriert: Lebe für die Arbeit! Dabei geht es aber vielmehr darum, dass man viel Zeit seines Lebens bei der Arbeit verbringt und sie ein Teil des Lebens darstellt. Kinderbetreuung unter einen Hut bekommen, ein Arzttermin zwischendurch oder Homeoffice weil morgen ein Handwerker kommt: Kein Problem! Etwas mehr von dieser Flexibilität für die Kollegen in der Produktion wäre manchmal schön, aber alles geht halt nicht.
Azubis und Studenten werden übernommen wenn sie sich in der Ausbildung bewährt haben. Für Weiterbildung ist jeder selbst verantwortlich und Schulungen können selbst gewählt werden, es sollte halt was mit der eigenen Aufgabe zu tun haben - sonst gibt es zu Recht Mecker. Karrierechancen sind bei der Firmengröße ein Stück weit vom Zufall abhängig.
Im Branchenvergleich und gerade auch regional in Fürstenwalde (Brandenburg) ist die Bezahlung fair und sicherlich auf Tarif-Niveau.
Hier ist allsafe sicherlich ein Exot und sehr aktiv weit über gesetzliche Anforderungen hinaus. CO2 beim Material sparen, den eigenen Strom produzieren oder Produkte zur Reparatur zurücknehmen. Mit Blick auf die junge Generation ist das gut erkannt worden und ist mehr als eine Marketing-Aktion.
allsafe ist kein Streichelzoo. Die meisten arbeiten anhand selbst gesteckter Ziele, strategische Themen werden in Projekten gelenkt die meistens über ein Jahr laufen. Wer "was reißen" will, findet schnell seinen Platz. Wer nicht, ist bei allsafe falsch.
In meiner Wahrnehmung gehen Kollegen in Rente, wenn es an der Zeit ist. Können Jobs aufgrund es Alters nicht mehr gemacht werden, bemüht man sich um eine Lösung
Das sog. Managementteam ist relativ groß, ich denke weil über lange Jahre so gewachsen. Man spürt da seit einigen Monaten eine Veränderung.
Es gibt Veranstaltungen in denen es um Führung geht und einige werden auch aktiver. Insgesamt nicht schlecht, mehr direktes Feedback wenn was nicht passt trotzdem manchmal wünschenswert.
Für einen produzierenden Mittelständler mich Zerspanung extrem sauber. Es gibt eine ordentliche Küche, Ecke mit Kaffeeautomat, eine sehr schöne Sonnenterrasse, Umkleiden, Duschen... Nicht selbstverständlich sind die Einladungen zum Mittagessen für das ganze Unternehmen ab und zu im Sommer, wenn z.B. ein Rekordumsatz erzielt wurde.
Es werden alle Daten zum laufenden Geschäft offen kommuniziert im sog. inform:me alle 1-2 Monate. Bei den tägliche Shopfloor Meetings in der Produktion und wöchentliche Stehmeetings in den Büros erfährt man was aktuell läuft. Flurfunk gibt's natürlich wie überall auch. Insgesamt ist das aber gut gelöst.
Soweit ich das sehe auf einem überdurchschnittlichen Niveau. Eine gewisse Gehaltstransparenz gehört bei allsafe dazu und es sit schon auffällig, dass keine Unterschiede zwischen männlich und weiblich gemacht werden. Das ist glaube ich noch lange nicht überall normal.
Hier kann ich nur für mich sprechen - ich habe Abwechslung und bringe mich ein wo ich einen Sinn für den Erfolg sehe und bisher hat mich da keiner gestoppt.
Die Arbeitsatmosphäre ist die meiste Zeit sehr gut
Auf das Image wird sehr geachtet, für manchen Geschmack etwas zu viel
Vertrauensarbeitszeit: Jeder ist für seine Arbeitszeit selbst verantwortlich, es gibt keine Kontrolle
Urlaub wird innerhalb der Prozesse abgestimmt, dabei wird versucht auf alle Wünsche einzugehen
Es gibt keine klassische Karriereleiter, für Weiterbildungen ist das Unternehmen aber offen
Das Gehalt kommt immer pünktlich, am Ende des Jahres bekommen alle Mitarbeiter eine Gewinnbeteiligung
Bei allsafe wird Nachhaltigkeit großgeschrieben
Aufgrund von hohem Arbeitsaufkommen kann sich der Vorgesetzte nur selten Zeit nehmen. Wichtige Themen gehen deshalb öfter unter.
Jeder hat seinen festen Arbeitsplatz, welcher sehr gut ausgestattet ist, sollte etwas fehlen steht die IT immer zur Verfügung.
Jeder Mitarbeiter besitzt einen eigenen Laptop durch diesen flexibel zwischen Homeoffice und Büro gewechselt werden kann.
Es gibt Großraumbüros, in denen es auch manchmal etwas lauter werden kann
Wichtige Infos werden schnell veröffentlicht, meist über das Intranet oder "informme"
Generell könnte die Kommunikation im Unternehmen noch transparenter sein, vor allem der Informationsfluss zwischen Produktion und Büro
Selbstverantwortliches Arbeiten und Handeln sind an der Tagesordnung, wer interessante Aufgaben will, kann diese auch bekommen.
So verdient kununu Geld.