23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich habe kürzlich meine Stelle bei allygatr angetreten und bin begeistert von meiner Erfahrung bis jetzt. Von Anfang an fiel mir auf, wie freundlich und einladend jeder im Team ist. Es herrscht eine warmherzige Atmosphäre, die es neuen Mitarbeitern leicht macht, sich zurechtzufinden und wohlzufühle
Frauenquote im Management
Alles genannt
Dran bleiben, zuhören, wertschätzen, Freiraum geben
So wie ich sie brauche, mir wünsche und meinen Teil dazu beitrage
Baut ein tolles HR Netzwerk auf, das Image entwickelt sich sehr positiv im HR Space
Ich weiß was mich produktiv macht, was ich brauche um erfolgreich sein zu können und das erhalte ich zu 100%
Im ally Netzwerk möglich, beim allygatr selbst nicht so möglich, weil das Team nicht sehr groß ist
Bin zufrieden, für mich passt es
Best ever
So geht altersübergreifende Zusammenarbeit
Immer da wenn ich ihn brauche, nimmt mich ernst, hört mir zu und lässt mich machen, für mich perfekt
Alles geht, jeder muss wissen was zu ihm passt, dann abstimmen und los geht’s
Transparent, offen und klar, manchmal zeitnaher wäre schön
Yes, jeden Tag aufs Neue, macht Freude
Die Möglichkeit teilweise remote zu arbeiten, regelmäßige Teamevents, HR das immer ein offenes Ohr hat und ganz klar versucht im Interesse von Mitarbeitenden und Unternehmen zu agieren, das wöchentliche Mittagessen, die positiven vibes von einigen Kollegen und Kolleginnen, wenn man ins Büro kommt und auch das Büro selbst.
Mangelnde Führungsqualitäten, die fehlenden Strukturen, die Kommunikation "hinter dem Rücken anderer", die fehlenden Budgetvorgaben, mangelnde Selbstreflexion des Managements bei Fehlern, falsche Versprechungen, die nicht eingehalten werden, das Offboarding und die mangelnde Wertschätzung (nicht nur auf mich bezogen - es gibt auch Leistungen von anderen Teammitgliedern, die meines Erachtens nicht genug wertgeschätzt wurden).
Ich hoffe, dass es bald Führungskräftecoachings gibt und einheitliche Regelungen im Unternehmen zu mehr Gleichberechtigung aller Teammitglieder führen. Ein fester Offboarding-Prozess wird wärmstens empfohlen! Darüberhinaus könnten einzelne Personen mehr entlastet werden (bspw. HR) - hier wird meiner Meinung nach am falschen Ende gespart, da Unterstützung und Entlastung dazu führen würden, dass Abteilungen sich auch mal strategischen Themen widmen können, statt immer nur "Brände" löschen zu müssen. Außerdem würde es in meinen Augen Sinn machen, eine einheitliche Richtung der Ziele vorzugeben, statt ständig die Prioritäten und damit verbunden Strategien umzuwerfen. Manche Mitarbeitende arbeiten dadurch "für die Tonne", was nicht erfüllend und klar zu spüren ist.
Die Teamdynamik war meistens recht gut und man ist gerne ins Office gekommen.
Zu Beginn war es super. Allerdings herrscht mittlerweile ein Ungleichgewicht in der Work-Life-Balance. Die Regeln werden vom Teamlead gesetzt und es gibt keine unternehmensweite einheitliche Regelung zu Arbeits- und Pausenzeiten, Präsenztagen im Office und remote work. Positiv: hybride Arbeitsmöglichkeit und mit Genehmigung darf man auch mal aus dem Ausland arbeiten.
Für mich persönlich zeugt es von keinem positiven Vorgesetztenverhalten, wenn die Führungskraft zwei Gesichter hat, jede Aussage auf sich bezieht, sich persönlich angegriffen fühlt und zurück gegen die eigene Persönlichkeit schießt, wenn lediglich fachliche, inhaltliche Themen angesprochen werden, wie beispielsweise der eigene workload.
Letztlich hat meine Führungskraft mir scheinheilig zugesichert, dass sie mich bei meinem Job-Wechsel unterstützt (den ich auf Grund meiner persönlichen Weiterentwicklung getroffen habe), um mir dann den Rücken zu kehren, mit mir kein Offboarding durchzuführen und mich beim Abschied zu ignorieren. Ich wünsche der Company und dem Teil des Teams, der noch da ist, dass dort schnell eine Verbesserung eintritt!
Ausgehend vom Management ist man bemüht regelmäßig Updates zu geben, die aber auch teilweise beschönigt und nett ausgeschmückt werden, aber immerhin wird man regelmäßig geupdated. Kommunikation mit der direkten Führungskraft war unprofessionell, oft "hinter dem Rücken" anderer Personen und von Falschaussagen dominiert. Man lernte schnell, dass man den Aussagen leider kein Vertrauen schenken kann und man auch selbst vorsichtig mit seinen Aussagen umgehen sollte. Man weiß schließlich nie, ob man selbst auch zum Gesprächsthema wird und hinter dem Rücken schlecht über einen geredet wird.
viele Freiheiten. Wenn man selbständig arbeiten mag, kann man hier einiges umsetzen.
allygatr fehlt es an Reife. Am ende wird man hier wenig geschätzt und ich denke die Arbeitssituation ist bei anderem Firmen um einiges besser, vor allem mehr auf Augenhöhe. Hört auf, schlecht übereinander zu reden und lernt es euch zu schätzen. Es ist zeit, dass ich allygatr wirklich hinterfragt und sich einem großen shift unterzieht.
Ehrliches Interesse an den Mitarbeiter*innen. Mehr in ALLE Mitarbeiter*innen investieren und nicht nur in bestimmte Köpfe. ich sag es, wie ich es wahrnehme: Teilweise muss sich die Führungsebene weniger wichtig nehmen. Es braucht eine konkrete Strategie und Planung, auch eine Personalstrategie und -planung wie viele Leute eingestellt werden sollen und wofür. Mit ein paar Anpassungen, vor allem in der Kultur, könnte allygatr ein richtig guter Arbeitgeber sein.
Stimmung untereinander sehr gut. Der Spaßfaktor ist hoch! Auch super viele fleißige, motivierte Kolleg*innen sodass die Zusammenarbeit richtig Spaß macht. Hinter den Kulissen aber einige Situationen, die einen nur den Kopf schütteln lassen und einem zusetzen.
wirkt nach außen hin hip und modern
Wenn man sich an Meetings hält, flexible Arbeitszeiten. Manchmal steht mehr an, manchmal weniger. Man ist selbst für seine Arbeitszeit verantwortlich
wenn man nach weiterbildungen fragt, wird man zuerst auf kostenlose youtube videos verwiesen. Vereinzelnd erhalten Mitarbeiter*innen Weiterbildungen, allerdings keine Systematik dahinter. Die Relevanz oder der Wert von Fortbildungen wird nicht gesehen. Karrieremöglichkeiten ok? Man kann zu den Startups wechseln, wobei das kein großer karrieresprung sein muss. Ich fand an das Potential der Mitarbeiter*innen wurde oft nicht geglaubt. Hier wird man nicht gefördert sondern es wird eher die Kultur gelebt, dass man ersetzbar ist und jemand günstigeres gefunden wird. Habe mehrmals erlebt, dass so über die Kolleg*innen gesprochen wurde. sehr traurig!
in ordnung, allerdings wenig systematik. Man kriegt das was man verhandelt. Und wenn man wenig verhandelt hat, wird einem nicht automatisch mehr angeboten, um Fairness zu gewährleisten Mehr Transparenz wäre wünschenswert! Es wird wenig investiert, Benefit budget zum Beispiel wirklich lächerlich gering - schade, das hier nicht gleichberechtigter investiert wird.
Keine besonderen Maßnahmen
Unter vielen Kolleg*innen sehr gut, aber auch sehr viel grüppchenbildung.
mit älteren super - der umgang mit jüngeren, unerfahreneren ist schwierig.
Leider sehr viele unschöne Situationen erlebt. Angefangen dabei dass offen schlecht, teilweise herablassend, über Kolleg*innen geredet wird in Meetings, über plötzliche Änderungen in Verträgen über offene Überlegungen wie man Leute los werden kann. Teilweise weiß man schon wer gehen muss ohne dass die Person es selbst weiß.
Dabei wurde häufig mit zweiler Maß gemessen: Mitarbeiter*innen wurden selbst teilweise wegen Kleinigkeiten schlecht gemacht, z.B. wegen zu spät ins Meeting gekommen. Statt zu fragen warum, direkte Kritik. Selbst passiert es Führungskräften auch , dann hat es aber keine konsequenzen.
Kündigung und Offboarding war katastrophal! Zum Beispiel stimmt man sich mit Führungskraft ab, das man die Kündigungung selbst kommunizieren möchte, dann weiß es nach 5 Min schon der ganze Laden. Was soll das? Habe mich selten nach einer Kündigung so wenig gewertschätzt gefühlt.
Habe hier überhaupt nicht gesehen, dass "kleine" mitarbeiter*innen supportet werden, ganz im Gegenteil. Hier fehlte es oft an Menschlichkeit. Wenn der Gründer bei LinkedIn dann noch schreibt "Unser größtes Asset sind die Menschen", ist das ein Schlag gegen alle die hier schlecht behandelt worden sind.
In Ordnung. Im Großraumbüro ist das konzentrierte arbeiten schwierig, dabei ist Home-Office fast immer möglich. Remote-Work auch . Laptops waren lange veraltet, Telefonieren übers Privathandy. Kein besonderes Equipment, aber Merch
Regelmäßige Monatsmeetings in denen das gesamte Team zum Unternehmen und zu den Startups abgeholt wird. Trotzdem viel Flurfunk. Keine Kommunikationsstrategie vorhanden. Oftmals wurde ad hoc per Slack, auf Wunsch der Mitarbeiter*innen eine info veröffentlicht, häufig viel zu spät. Viele Führungskräfte halten sich nicht an Absprachen und erzählen einiges weiter, teilweise auch private Angelegenheiten. Das war nicht schön!
hierarchisch. Viel konservativer als es sich gibt. Das schlimme ist, diversität wird nach aussen als wichtig kommunizier,aber selbst nicht an die Notwendigkeit geglaubt, geschweige denn gelebt. Ansonstes hätte man ein diverses Führungsteam. Management team erhält neue Macbooks und firmenhandy, der rest geht leer aus bzw wird nichts angeboten. So nett und lustig viele führungskräfte auch sind: Hier gibt es ein Gefälle zwischen dem Management und dem "Rest" und der fehler liegt im system. Allein dass keine Frau in einer Führungsposition ist, ist bezeichnend und nicht mehr zeitgemäß.
Wenn man Personalthemen mag, auf jeden Fall. Man lernt einiges auch über die Startup szene. Durch die vielen Startups ist es sehr vielfältig
die gelebten Werte
ein offener, wertschätzender Umgang, man kann viel eigenständig angehen, etwas bewegen
in der HR Szene immer bekannter
Der Freiraum sich seine Zeit selbst einteilen zu können ist absolute Ausnahme und es gibt keine wirklich relevanten Rückstände oder "warum hast Du nicht geliefert".
nicht so einfach in einem Unternehmen mit weniger als 40 Mitarbeitenden, aber es wird alles versucht, was machbar ist
find ich absolut marktgerecht
I love it!
überhaupt kein Thema bei und, jeder wird so angenommen wie er ist
ich will und erwarte nicht mehr, ich bin super zufrieden.
im Office nicht immer optimal, Akustik
läuft rund, kann ab und an noch etwas schneller erfolgen
ja und wie, vieles ist im Fluß, wir gehen neue Themen an, trauen uns was, probieren aus.
Etwas unter Industriestandards
Liess am Ende ein bisschen nach. Neuorientierung im Prozess. Ueber die Jahre gab es aber viele spannende Projekte
Das die Mitarbeiter in allem mit einbezogen werden und gehört werden.
Wie eine kleine Familie
Man kann arbeiten wann, wo und wie man möchte. Es wird einem sehr viel Vertrauen entgegengebracht.
Allygatr unterstützt jeden in seiner Karriere und Fort& Weiterbildung.
Jede Abteilung arbeitet eng zusammen egal ob Marketing, Product, HR, Founder, Sales und alle halten zusammen
tip top es gibt keine Hierarchien
Es wird offen und ehrlich kommuniziert und auch unangenehme Dinge werden direkt angesprochen.
Jeder darf sich entfalten wo er möchte, es wird gehört, gesehen und vor allem wertgeschätzt.
Work-Life Balance ist top, super Team Zusammenhalt, Spaß an der Arbeit, alle verfolgen eine Mission
Office
Nach neuem Office umsehen, eventuell bessere Lage aber vor allem moderner, schöner und größer - damit man sich rundum wohl fühlt und noch lieber ins office kommt
Zu wenig Meetingräume oder Telefonzellen, so dass Meetings häufig auf dem Flur oder im Raum stattfinden müssen, was den Arbeitsfluss stört
Sucht seines gleichen
Office könnte schöner, heller, größer und moderner sein. Passt nicht zum allgemeinen Image. Dass man in einem Raum nicht lüften kann ist ein no-go.
Mehr transparente Meetings (all-hands) wäre schön, ansonsten gut
Fast alles. Freiheiten, interessante Aufgaben, coole Leute, Innvationen, Puls der Zeit. Zusammenhalt.
Meetings im Flur oder an heruntergekommenen Ikea-Tischen passen nicht zum VC-Flair.
Edgy & Professionalität schliessen sich nicht aus. Bessere Reinigungs-Crew, mehr ins Büro investieren, so dass wir auch noch lieber ins Büro kommen.
Kolleg:innen arbeiten fokussiert zusammen.
Wir könnten dem edgy noch ein wenig Professionalität hinzufügen. Manche draussen nehmen uns mehr als Spaßtruppe als professionelles VC wahr. Und wir sind beides :-)
Überragend
Vielfältige Karriereoptionen innerhalb der allyance. In Weiterbildung kann noch investiert werden.
Passt, mehr geht immer, aber völlig passend.
Könnte mehr sein. Klimaneutral seit Jahren und Müll wird getrennt. Darüberhinaus wird noch zu wenig Fokus drauf gelegt.
Top
Alter ist egal.
Es wird gemeinsam das große Ganze verfolgt.
Büro ist teilweise shabby und wird zu wenig investiert
Interne Kommunikation könnte regelmäßiger und dem Wachstum entsprechend angepasst werden.
100% in alle Richtungen.
Vielfältig und immer wieder was Neues durch die neuen Ventures.
the company's grown a lot - sometimes it's just not enough space for meetings, calls, or to work quietly
So verdient kununu Geld.