Überwachung und hohe Arbeitslast
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Überwachung und Kontrolle statt Vertrauen.
Verbesserungsvorschläge
Vertraut den Mitarbeitenden und fangt an sie zu schätzen!
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung wird täglich schlechter, es herrscht ein Klima der Verunsicherung bis Angst was durch ständig neue Maßnahmen weiter geschürt wird.
Kommunikation
Man erfährt nur das nötigste und das kurz vor knapp.
Kollegenzusammenhalt
Wie in jeder Firma gibt es auch hier tolle, kompetente, hilfsbereite und engagierte Kollegen in allen Abteilungen.
Dennoch ist jeder ist gegen jeden! Die langjährigen Kollegen fürchten, von den neuen ersetzt zu werden. Informationen werden nicht geteilt, und die Etablierten versuchen, alles für sich zu beanspruchen, um gut dazustehen. Einige Mitarbeitende mobben andere und reden schlecht über sie vor der Führungsebene.
Work-Life-Balance
Seit März gilt eine 37, 5 Stunden Woche. Stau und Wartezimmer soll keine Arbeitszeit sein. Man soll sich in der App jedes Mal aus- wieder eintragen. Vermutlich wissen sie, dass durch die gesamte Administration, Meetings, Trainings, Listen, Abendveranstaltungen, Wochenendveranstaltungen und Tagungen unzählige Überstunden anfallen. Hauptsache, auf dem Papier sieht es gut aus.
Überstunden werden mit 5 „zusätzlichen“ Urlaubstagen abgegolten.
Diese Tage gab es bereits vor der Einführung der Zeiterfassung und mussten zwischen Weihnachten und Silvester genommen werden. Jetzt werden sie als „Urlaubstage für Überstunden“ deklariert, aber man soll sie bitte trotzdem zwischen den Jahren nehmen. 3 Gesamt Tagungen, 4 Regionaltagungen, im Schnitt alle 2 Wochen eine Abend- oder WE-Veranstaltung. Wer da Urlaub möchte hat Pech oder muss lange diskutieren.
Vorgesetztenverhalten
Seit der neuen Leitung hat sich einiges sehr negativ verändert.
Die Chefs sollen kontrollieren und überwachen. Regionalleiter sind angehalten alle 2/3 Wochen im AD mitzufahren.
Interessante Aufgaben
Hauptaufgabe ist die Dokumentation des Tages über mehrere Tools. Listen und Tabellen detailliert ausfüllen.
Accountpläne füllen.
Das erzählen was die Regionalleitung hören will, ob es den Kunden interessiert oder nicht.
Sinnlose Trainings damit externe Coaches Jobs haben.
Gleichberechtigung
Extreme Gehaltsunterschiede.
Umgang mit älteren Kollegen
Man bekommt das Gefühl sie sollen aussortiert werden.
Arbeitsbedingungen
Seit einem Jahr dürfen keine Autos bestellt werden.
Ladekabel, Adapter, Hüllen usw müssen selbst bezahlt werden. Geräte mit kaputtem Akku werden nicht getauscht.
Gehalt/Sozialleistungen
Bewerbende: Neue Mitarbeiter werden auffällig oft während der Probezeit entlassen.
Die Ziele für Prämien werden zwischendrin willkürlich angepasst. Keine transparent wie Prämien errechnet werden.
VWL, Altersvorsorge, Jobrad… keine Aktien,
Image
Die Kunden kommen an Produkten von Almirall nicht vorbei. Allerdings werden Präparate häufig nur als zweite Wahl betrachtet. Almirall wird teils als eine Art Drückerkolonne wahrgenommen, was mit an Regionalleitern liegt, die ohne Absprache im Gebiet Besuche durchführen oder ständig Begleitbesuche machen. Bei Veranstaltungen zählt oft die Quantität über die Qualität; manchmal kann man einen Kunden bis zu sieben Einladungen gleichzeitig überreichen. Almirall wird eher als Einkäufer denn als Innovator angesehen.
Karriere/Weiterbildung
Nur für wenige ausgewählte möglich.