Mir fehlen manchmal hier echt die Worte…..
Gut am Arbeitgeber finde ich
-Gute Produkte
-Betriebsrat
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Umgang mit den Mitarbeitern lässt zu wünschen übrig
-zu viel Bürokratie
-Bestellung der Firmenwagen ist seit längerem eine Katastrophe, aber man hält stupide am Leasingpartner fest
-sämtliche Büroarbeiten müssen zwischendurch oder in der Freizeit gemacht werden. Es gibt kaum Bürotage und auch nach wie vor keine Arbeitszeiterfassung
Verbesserungsvorschläge
Aktuelle Umsatzzahlen wären wünschenswert
Mehr Unterstützung beim
Anlegen von Veranstaltungen (man ist hier Mädchen/Junge für alles)
Arbeitsatmosphäre
Misstrauen und Intrigen wo man hinguckt. Gutes Betriebsklima sieht anders aus. Dann schafft man per Teams Gesprächssituationen, die dem Austausch dienen sollen und dort ist die Außendienstleitung anwesend, die schon in anderen Meetings nicht durch Empathie und Hilfsbereitschaft geglänzt hat. Kein Wunder, dass die wirklichen Stellen, an denen der Schuh drückt, nicht angesprochen werden. Wie wurde das in einer anderen Bewertung geschrieben? Man tut nur so, um den Schein zu wahren…..man hat ja was getan, um die Mitarbeiter zu hören….nicht
Alleine schon der Umgang von Geschäftsführung/HR mit dem
Betriebsrat ist stellenweise unmöglich und mir kommt es häufig auch manipulativ vor.
Kommunikation
Es ist unangebracht und unprofessionell, wenn man Dinge vom Kunden erfährt statt von der Firma. Es werden neue Stellen geschaffen, auf denen die Mitarbeiter selbst nicht wissen, was sie genau tun sollen. Dann schafft man für diese Stellen einfach nochmal einen Vorgesetzen. Dabei gibt es genügend andere Positionen im Innendienst, die unterbesetzt sind. Insbesondere seit dem Umzug von Teilen des Unternehmens aus Reinbek nach Hamburg.
Kollegenzusammenhalt
Mal so, mal so. Man hat immer Kollegen, mit denen man sich gut versteht . Aber es gibt auch einige, die einem ins Gesicht lächeln und hintenherum richtig lästern.
Work-Life-Balance
Es gibt immer Mitarbeiter, die meinen, dass nur sie arbeiten und jeder, der noch ein Privatleben führt, faul ist. Man muss sich um
Sich selbst kümmern, sonst tut es keiner. Man muss beruflich und privat trennen,
dann geht es. Urlaub wurde bisher fast immer genehmigt. Selten Urlaubssperre.
Vorgesetztenverhalten
Erste Ebene geht noch, aber darüber ist nur noch schrecklich. Empathielos und unverschämt
Interessante Aufgaben
Die Produkte sind wirklich gut, aber man wird mit unsinnigen Bürokratieaufgaben überhäuft und verschwendet viel zu viel Energie dafür
Gleichberechtigung
Zwischen Männern und Frauen werden wohl keine großen Unterschiede gemacht, aber es gibt eine deutliche Unterscheidung zwischen alteingesessenen und neuen Mitarbeitern
Umgang mit älteren Kollegen
Hier könnte man mal an Altersteilzeit denken
Arbeitsbedingungen
Viel Bürokratie, man wird mit vielen Dingen allein gelassen, Zahlenauswertungen mit denen man arbeiten soll sind nachweislich falsch und man bekommt sie viel zu spät
Leasingpartner ist katastrophal (wichtige Rückrufaktionen bei den Autos werden nicht weitergegeben, Autos werden Von Werkstätten teilweise nicht mehr angenommen etc.)
Technik ansonsten nicht supermodern, aber ausreichend.
Alles was zählt, sind Besuchszahlen und die Statistik.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt spielt hier keine große Rolle
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist nicht super niedrig, aber auch nicht hoch (gemessen an anderen Biologika-Firmen).
Betriebliche Gesundheitsversicherung ist gut.
Urlaubsgeld ist unterdurchschnittlich.
Garage und Kellerraum werden finanziell unterstützt.
Für sämtliche Überstunden gibt es lediglich 4 freie Tage im Jahr.
Gehalt gibt es immer pünktlich.
Image
Das Image beim Kunden ist wichtig. Das innerhalb der Firma eher nicht. Aktuell merkt man das sehr deutlich. Kenne kaum einen Kollegen in meinem direkten Umfeld, der positiv gestimmt ist. Schade, das war früher anders.
Karriere/Weiterbildung
Keine Weiterbildung