4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Das Team war hervorragend aufeinander abgestimmt . Echt Top
Die Umgebung war auch sehr schön , direkt an der Elbe gelegen.
Ich wäre gerne länger dort geblieben, auch nach der Ausbildung. Seitens des Unternehmens wäre das kein Problem gewesen.
Wie gesagt aufgrund eines Umzugs musste ich leider meine Ausbildung woanders fortführen, habe sie jetzt am Ende aber trotzdem erfolgreich bestanden.
ganz normal , wie in der Landwirtschaft üblich
Wenn man mit Tieren arbeitet muss man auch mal am Wochenende ran, und eine gebärende Alpaka Stute interessiert es nicht dass du seit 10 min Feierabend hast ;)
Verglichen mit meinen Klassenkameraden aus den Zoo‘s, war die Ausbildungsvergütung angemessen.
Es wurden keine Fahrtkosten zur Schule erstattet, dafür gabs einfach etwas mehr Gehalt.
Die Ausbilderin war sehr an meinen Lernfortschritten interessiert, wissenslücken wurden direkt gefüllt. Mir wurde früh Verantwortung gegeben was sehr motivierend war. Für Alles was nicht im Betrieb gelehrt werden konnte, wurden mir Lernmaterial und externe Fortbildungen angeboten.
Die Ausbildung war sehr gut organisiert.
Zudem standen mir für jegliche Fragen ein Tierarzt und ein Agraringinieur zur Verfügung, durch die ich auch sehr viel lernen konnte.
Die Arbeit mit den Tieren ist natürlich Klasse. Zum Unternehmen gehören die Alpakas und die Esel, im Zuge der Ausbildung konnte ich auch einige Male in der benachbarten Hundezucht der Geschäftsführung aushelfen und lernen was eine tolle Abwechslung war.
Das Team war immer witzig drauf und es gab einen großen Zusammenhalt. Durch die internationale Auslegung des Betriebs gab es auch immer spannende Projekte und Gäste.
Ich hatte trotz der Arbeit im Stall ausreichend Zeit zum lernen .
Ich durfte nach Absprache ins Büro und den Computer für Schulaufgaben nutzen.
Ebenfalls die vorhandene Fachliteratur stand mir jederzeit zur Verfügung.
Das Büro war sehr modern ausgestattet.
Erwähnenswert finde ich dass mir eine Reise nach Chile angeboten wurde um das Alpaka scheren zu erlernen. Da ich aus privaten Gründen das Unternehmen leider verlassen musste, konnte ich dieses Angebot leider nicht annehmen.
Finde toll dass man in der Ausbildung Soeine Möglichkeit bekommt.
Recht abwechslungsreich: Typische Stalltätigkeiten, Pflege der Weiden, regelmäßige Gesundheitskontrollen der Tiere, 1x Jährlich Alpaka Scheren, Hufpflege bei den Eseln , Training für die Alpaka Wanderungen, Arbeitsplatzpflege, Jungtierversorgung, Schnupperkurse.
Ein 3 Monatiges Praktikum im Zoo war auch geplant und wurde im Vertrag festgehalten.
Da es immer wieder Besucher gab, wurde auch großen Wert auf Sauberkeit gelegt. Hof, Zufahrt und Stall mussten immer perfekt sein. hat mich jetzt nicht gestört - ich persönlich arbeite auch lieber in einer sauberen Umgebung.
Zu mir waren alle freundlich
Arbeitnehmer sollten geachtet und wertgeschätzt werden. Man sollte mal einen tag im stall zusehen, vielleicht auch mal einen tag mit anpacken, um zu verstehen, was für eine arbeit das ist und das nicht, wenn 5 mann da sind sondern zu zweit oder sogar den halben tag alleine.
Mit Drohungen kommt man nicht weit, man sollte lieber mit Belohnungen anfangen.
Lobe sind für alle menschen wichtig, auch für Arbeiter.
Von dem unhöflichen Generalston, der dort an der Tagesordnung ist, sollte man runter kommen und Höflichkeit lernen.
Die gleichgestellten Kollegen sind nett und hilfsbereit, was man von den Führungskräften allerdings nicht behaupten kann. Lob wird selten ausgesprochen, eher gibt es Ärger.
Die Firma will nach außen hin sehr professionell wirken, was sie bei Schnupperkursen auch schafft. Jedoch ist das alles mehr schein als sein.
Auch hier nur ein Stern. Die Urlaubsanträge werden immer wieder beiseite geschoben und erst sehr spät bearbeitet, wegen unzureichender Planung kommt es auch dazu, dass der Urlaub verschoben oder abgesagt werden muss. Zudem gibt es 5 Monate im Jahr Urlaubssperren. Den sommer und die Weihnachtszeit über. Die Arbeitszeiten sind normal angegeben, jedoch werden oft Überstunden gemacht, die tlw. mit dem Arbeitsschutz nicht mehr vereinbar sind.
Die vorgesetzten haben kein Interesse daran, die Mitarbeiter weiter zu bilden. Putzen muss schließlich nicht gelehrt werden. Und wenn ein Mitarbeiter sich gegen die Geschäftsführung stellt, bei Überstunden etc, dann wird er gekündigt und der nächste kommt. Kündigungen finden regelmäßig statt und das in einem so kleinen Betrieb.
Das Gehalt ist meines Erachtens gut. Es wird auch immer pünktlich gezahlt, dabei ist nichts zu beanstanden. So versuchen sie wohl, die Mitarbeiter zu halten. Jedoch bekommt man nur das Gehalt, sonst nichts. Keine Wochenend- oder Feiertagszuschläge, kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld.
Jeden Tag werden Stall und Hof mit Laubbläsern und Saugern sauber gemacht, diese sind Benzinbetrieben und nicht grade sparsam. Der kleine Akku Laubbläser geht zu schnell leer, 7-8 Minuten reichen nicht, um den ganzen Hof zu machen.
Die einfachen Arbeiter untereinander halten gut zusammen, sind alle sehr nett.
Ältere Bewerber werden eingestellt, jedoch sind Erwartungen sofort sehr hoch, Einarbeitung gibt es so gut wie gar nicht. Eine wirkliche Wertschätzung von Kollegen gibt es nicht, wer nicht mehr perfekt ist, wird einfach ausgetauscht.
Die vorgesetzten sind nicht wirklich höflich. Es geht ihnen eher darum, dass alles perfekt aussieht und auf den außenstehenden toll wirkt, als dass es den Mitarbeitern gut geht, keine Rücksichtnahme oder ähnliches zu erwarten. Die Führungsebene ist sehr arrogant und nicht wirklich kompetent. Sie geht auf neue Mitarbeiter total höflich und nett zu, sobald diese aber länger da sind, ist sie total arrogant und redet schlecht hinter dem rücken der Mitarbeiter. Unsere auszubildende hatte bisher im ersten Lehrjahr bereits zwei Ausbilder, keiner davon ausgebildet in der Fachrichtung.
Es gibt keinen richtigen Aufenthaltsraum, ein Lagerraum, mit kleinem tisch und zwei Klappstühlen für tlw. 5 Mitarbeiter ist nicht genügend, zwei Biertisch bänke stehen draußen auf dem Innenhof. Beheizbare räume gibt es nicht, im winter musste ein Keramikheizer, vor den die Schienbeine eines Mitarbeiters passen, reichen. Dieser wurde nicht von der Geschäftsführung genehmigt, er wurde bei minus Graden einfach von dem stall Vorgesetzten gekauft, da es zu kalt für die Mitarbeiter war. In das warme Büro dürfen wir nicht, wenn die Führungskräfte da sind. Es gibt einen Pc und ein altes Notebook für die zwei bis drei Büro angestellte, es muss sich abgewechselt werden. Ein eigenes Büro gibt es nicht. Der Meeting raum ist das Büro, wenn Meetings sind, können Büroangestellte nicht einfach weiter arbeiten. Da Alpakas sehr ruhige Tiere sind ist es im Stall nicht sehr laut, das ist angenehm. Alles ist Kamera überwacht, für jeden kleinen Fehler gibt es sofort ärger übers Handy.
Die Kommunikation ist schlecht. Es wird von oben herab geredet und wenn die Arbeiter Probleme oder Verbesserungsvorschläge ansprechen, werden diese ignoriert oder abgestritten. Es wird über die whatsapp Gruppe nachts tlw. um 3 oder 4 Uhr mit Geldstrafen gedroht, meiner Meinung nach keine gute Kommunikation und keine gerechtfertigten strafen.
Es wird extrem viel wert auf die Sauberkeit des Hofes und Stalles gelegt, somit ist die arbeit sehr viel putzen und aufräumen.
Überstunden, Urlaub wird selten genehmigt, 6 Monate urlaubssperre.
Gehalt gut
Unter Kollegen gut
Man muss nicht viel können, Leute werden eingestellt die absolut keine Lust an der Arbeit mit Tieren haben. Mitarbeiter bleiben nicht lange. Immer unterbesetzt
Arbeitgeber ist Respektlos und würdigt einen nicht
Wenn dir etwas an den Tieren liegt ist es schön.
Leider ist die Führung dieses Unternehmens absolut indiskutabel und respektlos gegenüber Mitarbeitern.
Um das Image ist man sehr bemüht und der Betrieb macht auf den ersten Blick einen sehr guten und gepflegten Eindruck. Allerdings wird nach relativ kurzer Zeit deutlich, dass es an vielen Stellen alles andere als rund läuft.
Die schlechte Beurteilung begründe ich mit einer schlichtweg nicht vorhanden Urlaubsplanung bzw. fehlenden Genehmigungen seitens der Geschäftsführung bis zum letzten Augenblick für mehrere Mitarbeiter; also leider keine Einzelfälle. Auch wurden mehrfach genehmigte Urlaube kurz vorher aufgrund mangelnder Personalbesetzung zurückgezogen.
Ich würde mal behaupten, dass eine Weiterentwicklung der Mitarbeiter nicht im Interesse der Inhaber liegt.
Einen Zusammenhalt aller Kollegen als Team gibt es zwar nicht, aber innerhalb des Kollegenkreises gibt es sehr angenehme, kompetente und zuverlässige Menschen.
Das unfreundliche und respektlose Verhalten, der absolut arrogante Umgangston ist eine Ursache für das schlechte Betriebsklima und die außergewöhnliche Fluktuation bei Alpasuri.
Ausbaufähig; so gibt es beispielsweise keine Mikrowelle um sich Essen aufzuwärmen oder nicht genügend Personalspinde um seine persönlichen Dinge zu sichern. Die vorhanden Spinde haben außerdem keine Schlösser. Eigentlich eine absolute Selbstverständlichkeit in meinen Augen.
So gut wie nicht vorhanden, bzw. in schriftlich laminierter Form als Drohung oder Verbot an Wände tapeziert. Wichtige Informationen verbreiten sich nach dem Zufallsprinzip. Eine strukturierte Informationsweitergabe erfolgt leider nicht.
(Erwartungsgemäß) Mindestlohn im Bereich der Tierversorgung. bei Nachtschichten vor Ort, wird nur die Zeit am Tier zzgl. Vorbereitung vergütet. Eine Pauschale z.B. für die Bereitschaft vor Ort oder Nachtzuschläge gibt es nicht.
In so einem Betriebsklima ist Gleichberechtigung eher nicht relevant... aber ja, die meisten Mitarbeiter werden bezogen auf allgemeine Umgangsformen nicht anständig behandelt.
Die Arbeit mit den Tieren (Alpakas und 2 Esel) ist wirklich schön... wenn man das Drumherum ausblenden kann.