30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es stehen Parkplätze am Haus bereit, die Nutzung von Dienstwagen ist gegeben. Um in ruhe arbeiten zu können, stehen mehrere Büros zur Verfügung. Außerdem gibt es eine Küche die genutzt werden kann. Wasser und Kaffee sind inkl.
Diensthandy vorhanden.
Hat man Fragen stehen die Kollegen als auch die Vorgesetzten zur Verfügung. Man kann diese jederzeit ansprechen.
Zentrale Lage, gut erreichbar.
-Parksondergenehmigungen für die Arbeit mit dem Dienstwagen als auch mit dem Privatwagen fehlen.
-2 Dienstwagen mehr würde Sinn machen.
-
Mit dem neuen Vorstand hat sich die Atmosphäre schlagartig zum negativen gewandelt.
Entschieden wird über die Köpfe weg, man hat Angst um seinen Arbeitsplatz.
Es werden keine Perspektiven für Einrichtungen geboten, die von Kürzungen betroffen sind, sondern einfach gekündigt.
Der neue Vorstand wirkt überfordert und unorganisiert.
Sammelbriefe mit Beschwerden über den Vorstand und seine Vorgehensweise an den Aufsichtsrat, werden abgetan und nicht ernstgenommen.
Niemand traut sich mehr etwas zu sagen. So macht die eigentlich schöne Arbeit keinen Spaß mehr.
Nachvollziehbarkeit, Partizipation, Interesse an Mitarbeitern und den Einrichtungen wären das Minimum.
Kein Miteinander mehr, es wird einfach entschieden.
War ein sehr gutes Image, inzwischen hat der alpha leider städteübegreifend einen schlechten Ruf.
Die unerträgliche Lage wirkt sich negativ auf das Privatleben aus.
Keine Möglichkeit abzuschalten.
Es wird alles vom Vorstand entschieden. Keine Einbeziehung. Keine Nachvollziehbarkeit.
Kein Informationfluss mehr.
Es wird entschieden und man hat sich zu fügen, sonst gibt es Personalgespräche.
Der alpha e.V. war mal ein guter Arbeitgeber.
Mit dem neuen Vorstand ist ein Klima der Angst und der Sorge in den Verein gekommen. Teils langjährige Mitarbeiter wurden willkürlich gekündigt. Man hatte das Gefühl, sie wurden zur Seite geräumt, weil sie sich getraut haben, den Mund aufzumachen. Viele Mitarbeiter sind in Sorge, dass sie als nächstes gekündigt werden. Eine gemeinsame Vereinskultur gibt es nicht mehr. Mittlerweile muss man leider aufpassen, wem man was sagt, weil man sich nicht mehr sicher sein kann. Viele schauen sich nach einer anderen Stelle um. Die Entwicklung des Vereins in den letzten 12 Monaten führt leider steil nach unten. Sein Ruf ist grottenschlecht geworden, leider zu Recht. Zum Glück kann ich mittlerweile wieder gut schlafen, seit ich weg bin.
So ziemlich alles.
Angst, Misstrauen, Sorge
Ist sehr schlecht geworden.
War nicht mehr vorhanden.
Nicht besonders ausgeprägt.
Das einzig gute
Auch ok.
Schlecht.
Ok.
Schlecht, nicht gegeben
Nach Tarif.
Ok.
Mittelmäßig.
Pünktliche und gute Bezahlung.
Oben bereits beschrieben.
Manche Leitung sollte ausgetauscht werden.
Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern und Zusammenarbeit auf Augenhöhe.
Dialoge statt Monologe. Fehler ehrlich eingestehen.
Durch ständig unangemesse Vorwürfe und inkompetenten Gesprächen ohne Ergebnisse war die Atmosphäre oft schlecht.
Hat schon Städteübergreifend schlechten Ruf.
Weiterbildungen können gemacht werden.
Kann man nicht meckern.
Müll wird getrennt.
Habe ich nicht mitbekommen.
Gibt leider keinen Stern. Oben bereits beschrieben. Durch Vetternwirtschaft weiß niemand wo er sich beschweren soll.
Konflikte werden ignoriert. Versprechen werden nicht eingehalten. Mitarbeiter ständig gewechselt . Gleichgültige, arrogante Haltung.
Verhalten der Vorgesetzten macht es nicht einfach.
S.o. Kommunikation war eher ein Monolog. Vorgesetzte nicht reflektionsfähig. Schuld sind immer die Mitarbeiter.
Unmotivierte Mitarbeiter mit schlechter Arbeitsmoral werden mit durchgezogen.
Die Arbeit an sich macht Spaß.
Entwicklungsmöglichkeiten
Urlaubsplanung problemlos
Faire und pünktliche Bezahlung
Selbständige Arbeitsweise wird gefördert
Nichts.
Keine.
Sehr selbständige Arbeit möglich!
Es gibt viele 20 und 30-Stundenjobs mit Aufstockmöglichkeiten, so dass die Balance spielend gelingt. Keine Überstunden, Zeiten für Unterrichtsvorbereitung sind mit eingeplant.
Weiterbildung wird gefördert. Innerhalb des Unternehmens besteht die Möglichkeit sich in verschiedenen Bereichen auszuprobieren!
Völlig in Ordnung - fair!
Der Zusammenhalt untereinander ist toll!
Immer ansprechbar.
Super Ausstattung, schickes Ambiente - Wohlfühlatmosphäre!
Es finden regelmäßig Teambesprechungen statt. Bei offener Tür ist die Fachleitung immer ansprechbar.
Überwiegend von Frauen geführt.
Aufgaben sind toll, werden aber von den Teilnehmerinnen kaum gewertschätzt.
Teambildende / Teamerhaltende Maßnahmen . Mehr indirekte Zeit
Eigentlich eine sehr gute Atmosphäre, die unter Corona etwas gelitten hat.
ein gutes Image in der Region
Ausgeglichen
wird abgefragt und auch gefördert.
TVÖD VKA angelehnt
Ein guter Zusammenhalt unter Kollegen, hier hilft und unterstützt, wer kann.
Insgesamt sehr gut, manchmal fehlt es aber an Transparenz der Leitungsebene.
Ich habe gerne bei alpha e.V. gearbeitet
Fortbildungen sind gewünscht und werden auch bezuschusst
Bezahlung nach Tarif, immer pünktlich und korrekt
Das Team war super
Ich habe da nichts zu meckern, offen und auf Augenhöhe
Schöne Büros, gute Ausstattung
herzlicher Umgang, offene Kommunikation möglich
Alle die wollten sind gegen Corona geimpft worden.
Die Atmosphäre ist gut, die Kollegen kommen gerne zur Arbeit.
Super-Team.
Die Leitungen machen das gut.
Klare Anweisungen, alles nachvollziehbar (meistens)
Na ja, wirkliche Abwechslung sieht anders aus.
Tja... Es fand immerhin ein Betriebsfest statt.
Es werden grundsätzlich die ersten zwei Jahre sachgrundlose befristete Arbeitsverträge geschlossen. „Das machen wir immer so“ ist die Begründung. Ist im Endeffekt aber als 2 jährige Probezeit gedacht.
Der etwas rückständige hierarchische Führungsstil der Geschäftsführung könnte mal selbstkritisch hinterfragt werden.
Drei Sterne deshalb, weil die Atmosphäre bis zum Zeitpunkt der neuen Leitung herzlich war.
Da gab es nichts zu meckern, Arbeitspensum war gut zu schaffen, geregelte Arbeitszeit.
Ja, schon Tvöd, aber VKA, werde bei meinem jetzigen Arbeitgeber nach einem kirchlichen Tarif bezahlt und verdiene deutlich mehr.
Der übrige Kollegenzusammenhalt wurde eher noch enger, ist ja häufig so, wenn eine Leitung mit einigen fehlenden Kompetenzen agiert.
Die meisten sind selbst nicht mehr die allerjüngsten
Von der Geschäftsführung bis zu den unteren Führungsebenen eher ein Kungelverein. Gemeldete Mobbingsituationen z.B. werden nicht hinterfragt, man hat das Gefühl, es soll bequem bleiben.
Es fand zunächst eine gute Kommunikation im Team statt, leider veränderte sich das sehr mit der neuen Teamleitung, ab dem Zeitpunkt bestanden unsere Teamsitzungen eher aus Monologen aus dem Erfahrungsschatz der Leitung.
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