27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Pünktliche und gute Bezahlung.
Oben bereits beschrieben.
Manche Leitung sollte ausgetauscht werden.
Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern und Zusammenarbeit auf Augenhöhe.
Dialoge statt Monologe. Fehler ehrlich eingestehen.
Durch ständig unangemesse Vorwürfe und inkompetenten Gesprächen ohne Ergebnisse war die Atmosphäre oft schlecht.
Hat schon Städteübergreifend schlechten Ruf.
Weiterbildungen können gemacht werden.
Kann man nicht meckern.
Müll wird getrennt.
Habe ich nicht mitbekommen.
Gibt leider keinen Stern. Oben bereits beschrieben. Durch Vetternwirtschaft weiß niemand wo er sich beschweren soll.
Konflikte werden ignoriert. Versprechen werden nicht eingehalten. Mitarbeiter ständig gewechselt . Gleichgültige, arrogante Haltung.
Verhalten der Vorgesetzten macht es nicht einfach.
S.o. Kommunikation war eher ein Monolog. Vorgesetzte nicht reflektionsfähig. Schuld sind immer die Mitarbeiter.
Unmotivierte Mitarbeiter mit schlechter Arbeitsmoral werden mit durchgezogen.
Die Arbeit an sich macht Spaß.
Entwicklungsmöglichkeiten
Urlaubsplanung problemlos
Faire und pünktliche Bezahlung
Selbständige Arbeitsweise wird gefördert
Nichts.
Keine.
Sehr selbständige Arbeit möglich!
Es gibt viele 20 und 30-Stundenjobs mit Aufstockmöglichkeiten, so dass die Balance spielend gelingt. Keine Überstunden, Zeiten für Unterrichtsvorbereitung sind mit eingeplant.
Weiterbildung wird gefördert. Innerhalb des Unternehmens besteht die Möglichkeit sich in verschiedenen Bereichen auszuprobieren!
Völlig in Ordnung - fair!
Der Zusammenhalt untereinander ist toll!
Immer ansprechbar.
Super Ausstattung, schickes Ambiente - Wohlfühlatmosphäre!
Es finden regelmäßig Teambesprechungen statt. Bei offener Tür ist die Fachleitung immer ansprechbar.
Überwiegend von Frauen geführt.
Aufgaben sind toll, werden aber von den Teilnehmerinnen kaum gewertschätzt.
Teambildende / Teamerhaltende Maßnahmen . Mehr indirekte Zeit
Eigentlich eine sehr gute Atmosphäre, die unter Corona etwas gelitten hat.
ein gutes Image in der Region
Ausgeglichen
wird abgefragt und auch gefördert.
TVÖD VKA angelehnt
Ein guter Zusammenhalt unter Kollegen, hier hilft und unterstützt, wer kann.
Insgesamt sehr gut, manchmal fehlt es aber an Transparenz der Leitungsebene.
Ich habe gerne bei alpha e.V. gearbeitet
Fortbildungen sind gewünscht und werden auch bezuschusst
Bezahlung nach Tarif, immer pünktlich und korrekt
Das Team war super
Ich habe da nichts zu meckern, offen und auf Augenhöhe
Schöne Büros, gute Ausstattung
herzlicher Umgang, offene Kommunikation möglich
Alle die wollten sind gegen Corona geimpft worden.
Die Atmosphäre ist gut, die Kollegen kommen gerne zur Arbeit.
Super-Team.
Die Leitungen machen das gut.
Klare Anweisungen, alles nachvollziehbar (meistens)
Na ja, wirkliche Abwechslung sieht anders aus.
Tja... Es fand immerhin ein Betriebsfest statt.
Es werden grundsätzlich die ersten zwei Jahre sachgrundlose befristete Arbeitsverträge geschlossen. „Das machen wir immer so“ ist die Begründung. Ist im Endeffekt aber als 2 jährige Probezeit gedacht.
Der etwas rückständige hierarchische Führungsstil der Geschäftsführung könnte mal selbstkritisch hinterfragt werden.
Drei Sterne deshalb, weil die Atmosphäre bis zum Zeitpunkt der neuen Leitung herzlich war.
Da gab es nichts zu meckern, Arbeitspensum war gut zu schaffen, geregelte Arbeitszeit.
Ja, schon Tvöd, aber VKA, werde bei meinem jetzigen Arbeitgeber nach einem kirchlichen Tarif bezahlt und verdiene deutlich mehr.
Der übrige Kollegenzusammenhalt wurde eher noch enger, ist ja häufig so, wenn eine Leitung mit einigen fehlenden Kompetenzen agiert.
Die meisten sind selbst nicht mehr die allerjüngsten
Von der Geschäftsführung bis zu den unteren Führungsebenen eher ein Kungelverein. Gemeldete Mobbingsituationen z.B. werden nicht hinterfragt, man hat das Gefühl, es soll bequem bleiben.
Es fand zunächst eine gute Kommunikation im Team statt, leider veränderte sich das sehr mit der neuen Teamleitung, ab dem Zeitpunkt bestanden unsere Teamsitzungen eher aus Monologen aus dem Erfahrungsschatz der Leitung.
Eigenbeteiligung.
Die Stimmung im Team ist sehr gut. Wer in seiner Persönlichkeit gefestigt ist, kommt hier gut zurecht.
Sehr guter Arbeitgeber in der Region, der im Bergischen Kreis vielfältige Angebote für das Klientel bietet.
Geregelte Arbeitszeit.
Top. 5Stars
Stets fair und authentisch.
Sehr schöne Einrichtungen. Oft in alten Gebäuden, die ihren eigenen Charme haben.
Die dezentrale Lage bringt Herausforderungen in der kommunikation mit sich, die gut organisiert werden.
Tarif mit gutem Weihnachtsbonus.
Der Alltag des Klientiels hat seine Überaschungen im Schlepptau.
Die Location
Kein vernünftige Supervision und Zusatzausbildung und Fortbildung
Es soll Betreutes Wohnen sein! Nicht Therapeutisches wohnen.
Wenn ich bitte sage ist das ein Befehl !
Das Image ist schon wichtig , die sachgebietsleitung versucht auch hier im Forum das schlimmste zu verhindern —- Fake Profile und mitarbeiter wed3n aufgefordert hier positiv Bewertungen zu machen!
Spielt keine Rollex Hauptsache die Unterschriften sind zum 2. im Monat vorhanden .
Ja ja
Ja die Bezahlung ist überdurchschnittlich
Ja das kann sein
Frauen zuerst und Rette sich wer kann !
Die älteren ?
Dissozial
Eigentlich gut , sogar sehr gut
Simplex Kommunikation — Anweisungen müssen befolgt werden, - der Fallbeauftragte ist nur verlängerter Arm der fehlbesetzten Sachgebietsleitungb
Vor dem Gesetz vielleicht aber nicht hier , ... das Gesetz bin ich
Eigentlich genial , würde es nicht die Sachgebietsleitung geben
Fehlende Kommunikation und zum Teil widersprüchliche Aussagen der Führungsebene. Mache Mitarbeiter werden deutlich bevorzugt behandelt, andere Mitarbeiter (die gar nichts anders machen) für alles kritisiert.
Auf Wünsche im Dienstplan wird wenig eingegangen, oft kann man aber mit Kollegen den Dienst tauschen. Die Verteilung von Diensten ist teilweise ungerecht. Die bevorzugten Mitarbeiter haben oft weniger Wochenenddienste. Kollegen mit geringerem Stellenanteil dafür mehr. Die Stunden müssen dann in der Woche abgebummelt werden. Dafür werden wenigstens die Urlaubswünsche meistens berücksichtigt.
Nach außen soll das so aussehen.
Fortbildung werden nur anteilig bezahlt. Aufstiegschancen sind nicht vorhanden. Fähigkeiten und Interessen der Mitarbeiter werden wenig beachtet.
Kommt auf den Kollegen an. Dienste lassen sich meistens tauschen.
Keine Wertschätzung, eher das Gegenteil.
Ohne Worte.
Wie im Mittelalter.
Leider keine Transparenz.
Bezahlt wird nach Tarif.
Die Arbeit mit den Klienten ist eine anspruchsvolle, aber sehr interessante Aufgabe. Die geschaffenen Strukturen innerhalb der Einrichtung sind aber oft hinderlich.
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