Ehem. NL, der Zeitarbeitsfirma machte Ruf alle Ehre - Geballte Unfähigkeit
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Internes NL-Finanz-Schreiben von der Hauptstandortniederlassungsleitung wurde mit MA, per E-Mail (Adressen), geteilt. (Ironie)
- Lt. ehem. NL wurden pos. Bewertungen hauptsächlich von NiederlassungsleiterInnen geschrieben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Missachtung von Gesetzen und IFSG-Vorschriften.
NL versuchte mehrmals AN Arbeit anzuordnen, trotz IFSG-Vorschrift, in Kitas.
- Massive Verstöße gegen das Arbeitszeitgesetz & Vertragsverstöße !!
- Ehem. NL war der Meinung, Päd.-AN mit medizinischer Zweitausbildung, in Krankenhäusern, einzusetzen.
- fehlende Lohnabrechnungen trotz wiederholten Schriftstücken aufgrund Widerspruchstellung, der unvollständigen Gehälter.
- Massive Verstöße gegen das BDSG – z.B. „Teamtag“, NL ignorierte den Widerspruch von MA, sich nicht ablichten lassen zu wollen und diskriminierte diese vor anderen Kollegen. NL wollte die Bilder, trotz Gegenmeinung der AN, in Social Media einstellen.
- Keine Fahrkostenerstattung trotz schriftl. Vereinbarung.
- AN-Beschwerdeschreiben wurden scheinbar von ehem. NL nicht an die Geschäftsführung in Nürnberg weitergeleitet.
- Ehem. NL fehlte selbstst. Erfahrung im Fachbereich Pflege/Pädagogik.
- Mehrere Dienstaufsichtskorrespondenzen gegen die ehem. NL in OL, an die Geschäftsführung der Hauptniederlassung, blieben unbeantwortet.
Arbeitsatmosphäre
- Nahelegung von Kündigungen von ehem. Niederlassungsleitung (NL) an Mitarbeiter (MA) aufgrund von schriftl. Beweispflicht gegenüber anderen Institutionen und Geschäftsführung in Nürnberg.
- Versäumende, nicht respektvolle Vorbildfunktion auf allen Ebenen -> Indirektes Feedback durch MA unerwünscht.
- (Allgemeine) Fürsorgepflicht wurde sehr locker gehalten; trotz schriftl. Aufforderungen.
- Permanente Anrufe pro Tag sowie E-Mails bei Erkrankung.
- Selbstbewusste MA waren unerwünscht.
Kommunikation
- Mündliche Vereinbarungen wurden „vergessen“ oder im Mund verdreht- schriftliche Fixierungen hingegen waren unerwünscht.
- Schriftstücke veranlassten NL zur Androhung der Nahelegung einer AN- Kündigung (AN- Arbeitnehmer) durch Beweispflicht gegenüber Hauptstelle in Nürnberg.
- Ehem. NL erfand Ausreden anstatt eigenes Fehlverhalten zuzugeben.
Kollegenzusammenhalt
In den Einsatzbetrieben: Freundlicher und respektvoller Umgang.
Interne Kollegen: Zusammenhalt gegenüber Verhalten von ehem. NL
Work-Life-Balance
Keine Rücksichtnahme auf Familie – Arbeitszeit ohne Pause angeordnet, teilweise bis zu 10 Std.- Ehem. NL erwartete ständige Erreichbarkeit außerhalb der AZ. Permanente Vergleiche.
Vorgesetztenverhalten
- Abhalten von unseriösen Vorstellungsgespräch: NL berichtete eigenen Lebenslauf, wirkte interessenslos gegenüber AN. Jedoch Bekundung der Anwerbung von möglichst vielen Bewerbern. Ehem. NL offenbarte internes über ehem. AG.
- Überforderung der ehem. NL. AN erinnerte NL mehrmals an Einsätze, die NL regelmäßig vergaß, um AN einzusetzen.
- Ständiger , scheinbarer Vergleich von Kollegen, die scheinbar trotz IFSG und lt. ehem. NL zur Arbeit erschienen. „Man könne sich keine Minuszahlen leisten." Durchgehender Druck der ehem. NL.
- Bei Ausfall durch IFSG rief NL konstant bei AN an oder sendete E-Mails (aufs Handy). NL erwartete Erreichbarkeit trotz AU. Schriftliche Aufforderung dies zu unterlassen ignorierte NL.
- Vertrag wurde schriftlich und nachträglich, durch ehem. NL, versucht im Alleingang zu ändern.
Interessante Aufgaben
- Überstundenleistunganordnung, der ehem. NL, für finanzielle Aufwertung (Ironie).
Arbeitsbedingungen
- MitarbeiterInnen wurden durch ehm. NL mit falschen Gehaltsversprechungen gelockt.
- Angeordnete AZ , bis 10 Stunden, ohne Pausengewährung.
- Einhaltung des Datenschutzes gegenüber Betrieben galt lediglich als abstrakter Terminus!!
Image
- Abstinenter ZweitNLwurde als unerreichbarer Ansprechpartner weiterhin in Annoncen und internen Anfragen von NL geschaltet. Das wirkte unter Kollegen unseriös.
- Mehrere Dienstaufsichtsbeschwerden gegen ehem. NL in OL, an die Geschäftsführung der Hauptniederlassung, blieben unbeantwortet.
Karriere/Weiterbildung
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