4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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nichts
alles
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Die Geschäftsführung sollten die Vorschläge der Mitarbeiter berücksichtigen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angespannt. Im Unternehmen herrscht eine hohe Fluktuation und jeder hat Angst, bei dem geringsten Fehler ersetzt zu werden, da die GF nach dem Prinzip „hire and fire“ handelt. Auf Missstände hinzuweisen ist zwecklos, da Verbesserungsvorschläge ignoriert werden, es ist nicht erwünscht, dass Mitarbeiter selbstständig handeln oder denken. Hier soll der Mitarbeiter einfach nur seine Aufgaben erledigen.
+ Alpha Pharmaceuticals wirbt mit dem Slogan „Streben nach Exzellenz“, nach einen Blick auf die Website wird deutlich, dass das nicht ernst gemeint sein kann.
Es wird außerdem damit propagiert, dass die insolvente Firma „Veron Pharma“ aufgekauft wurde und alle Mitarbeiter übernommen wurden, jedoch wird hier verschwiegen, dass mittlerweile alle Mitarbeiter mit Fachwissen ausgetauscht wurden oder von selbst gegangen sind, weil diese die Arbeitsbedingungen nicht ertragen können oder möchten.
Leider kann ich kein positives Fazit zu dieser Firma abgeben.
Nicht vorhanden für Mitarbeiter, die bereits längere Zeit im Unternehmen sind. Hier ist es nicht möglich, den Arbeitsbeginn mitzubestimmen. Bei neueren Kollegen wird hier gern ein Auge zugedrückt. Zu Beginn war es möglich, Überstunden zu leisten, später dann nur noch mit Genehmigung, als man merkte, dass Überstunden als Freizeitausgleich genommen werden. Danach wurde Freizeitausgleich mit der Auszahlung ersetzt, wenngleich auch nur einmalig. Mittlerweile werden von vielen Mitarbeitern keine Überstunden mehr geleistet, da der Mitarbeiter „nur den Kürzeren zieht“.
Der Urlaub von Mitarbeitern in Schlüsselpositionen wird nicht genehmigt, auch nicht bei mehrfachen Nachfragen.
In einem Teammeeting wurde außerdem klar gemacht, dass krank werden nicht erwünscht ist.
Weiterbildungen werden nicht gewährt, da diese Kosten verursachen. Nur in äußersten Notfällen dürfen Mitarbeiter an Weiterbildungsmaßnahmen teilnehmen, jedoch nur im Bereich QM.
Für alle anderen gibt es eine interne Personalschulung pro Jahr, die gesetzlich vorgeschrieben ist, ansonsten würde es gar keine Schulung geben.
Der Kollegenzusammenhalt ist nur bedingt zu spüren, da mittlerweile bestimmte Mitarbeiter alle Informationen und Äußerungen an die GF weitergeben.
Im Gespräch mit anderen Kollegen wird deutlich, dass auch diese die Absicht haben, nur eine gewisse Zeit hier zu bleiben um Berufserfahrung zu sammeln. Neue Mitarbeiter erkennen sehr schnell, welche Missstände hier herrschen. Man merkt nach kurzer Zeit, welchen Kollegen man vertrauen kann und welchen nicht.
Das Vorgesetztenverhalten ist unterstes Niveau. Bestimmte Kollegen werden ständig bevorzugt, andere grundlos gekündigt. Mitarbeiter, die auf Fehler hinweisen, werden grob behandelt, es werden böse Mails geschrieben. Zudem kam es vermehrt vor, dass Mitarbeiter in Tränen ausgebrochen sind wegen haltlosen Vorwürfen, Anschuldigungen und Drohungen.
Schlechte Arbeitsbedingungen erschweren die Arbeit hier ungemein. Angefangen von Videoüberwachung, ohne die Mitarbeiter schriftlich davon in Kenntnis zu setzen (auch nach mehrmaligen Nachfragen wird auf eine Information verzichtet, obwohl dies gesetzlich vorgeschrieben ist). Die GF vergisst gerne, dass hier in Deutschland andere Gesetze herrschen und man sich an diese zu halten hat.
Zudem arbeiten die Computer sehr langsam und der Server ist ständig ausgelastet weil die IT komplett veraltet ist.
Während dem laufenden Geschäft wurde ein neues Softwaresystem eingeführt, ohne die Mitarbeiter ausreichend zu schulen, weshalb andauernd Probleme in der Nutzung auftreten, sei es, dass es sehr langsam durch Überlastung arbeitet oder Fehlermeldungen auftauchen weil das System nicht mit Sonderfällen umgehen kann. Merkt man die Probleme an, dann wird man immer vertröstet.
Im Sommer wird die Temperatur von 30° in den Büroräumen gerne überschritten, dank der nicht-vorhandenen Klimaanlage. Dafür darf man dann im Winter in seiner Jacke frösteln, weil die Heizung nicht richtig funktioniert.
Die Kommunikation erfolgt nur sehr eingeschränkt. Auf bestimmte Fragen, Hinweise und Anregungen wird gekonnt nicht reagiert. Falls die GF etwas von den Mitarbeitern braucht, wird auch gerne im Stundentakt nachgehakt und Druck erzeugt, dem nicht jeder standhalten will oder kann. Es wird vermehrt nach der privaten Telefonnummer nachgefragt, um auch außerhalb der Arbeitszeit zu stören.
Alle Mitarbeiter werden unterdurchschnittlich bezahlt um Kosten einzusparen, was sich auch auf die Motivation der Mitarbeiter auswirkt. Leider ist es anfänglich vorgekommen, dass das Gehalt erst Tage später überwiesen wurde.
Männliche Kollegen werden bevorzugter behandelt als weibliche, da die GF aus einem anderen Kulturkreis stammt.
Mein Arbeitsbereich war interessant, es war jedoch öfters der Fall dass man zusätzliche Aufgaben bekommen hat weil Mitarbeiter gekündigt haben und nicht rechtzeitig nach Ersatz gesucht wurde.
Andere Mitarbeiter wurden Schritt für Schritt „enteignet“ und waren am Ende nichts weiteres, als ein menschliches Faxgerät, das nur Unterlagen weiterleiten oder Besorgungen für die GF tätigen darf.
Wer Mitarbeiter nicht schätzt und sich erst für sie interessiert wenn man selbst an der Klippe steht , sollte sein Geschäftskonzept oder den Umgang mit Mitarbeitern überdenken.
Keine Überwachung der Mitarbeiter.
Vorschläge sollten angenommen werden und auf Probleme eingegangen werden.
Ich selbst habe im Lager gearbeitet und es wurde dauernd neue Ware nachgeliefert. Keine Zeit um alles zu bearbeiten (alleine). Mehrmals darauf hingewiesen und trotzdem wurden mir mehrfach Mails geschrieben und kontrolliert wie weit ich bin.
Der Schein trügt.
Mir wurde mein Urlaub nicht mehr gewährt, da ich von der Firma gekündigt wurde und diesen aber vorher nahm. Am besten sollte man auch sonntags arbeiten wie der QM.
Gibt es nicht. Nur wenn man die Firma verlassen will, wird einem etwas angeboten. Dies geschieht nur aus Eigennutzen.
Könnten für die geleistete Arbeit mehr zahlen!
Gibt es keins.
Kann ich nicht beurteilen. Mitarbeiter von ehemals Veron ist gut, aber neue Mitarbeiter werden bevorzugt behandelt und bekommen keine Sonderbehandlung. QM fragt einen über gewisse Sachen aus und man hat das Gefühl er gibt sie an die Geschäftsleitung weiter. Kein gutes und vertrauensvolles Gefühl.
Das Verhalten kann ich nicht wirklich beurteilen. Wenn sie ins Office kamen wurde sich an ein Schreibtisch mit Kopfhörern gesetzt und nicht mal Hallo gesagt. Den ganzen Tag wurde kein Wort mit einem gewechselt außer um Essen zu kaufen. Man wird immer wieder vertröstet und Probleme werden nicht ernst genommen. Stattdessen wird man gekündigt.
Katastrophe. Entweder man sitzt 8 Std rum und macht gar nichts oder man bekommt 8 Paletten Ware innerhalb 2 Tagen und soll diese am besten noch in 2 Tagen bearbeitet haben. Lächerlich
Kommunikation ist hier für die Tasche. Keinen interessiert was du für Probleme hast oder ob du überfordert bist. Man wird nur hinweg getröstet und angelogen. Auch bei einem Zusammenbruch durch Stress wird man weiter mit Arbeit zugeschüttet.
Gibt es nicht. Hier werden Frauen nicht in höheren Positionen nicht akzeptiert. Hängt vielleicht am kulturellen Background der Geschäftsleitung. Zudem wird ein neuer Mitarbeiter (QM) , der gerade mal 2 Monate da ist gegenüber Frauen, die mehrere Jahre dort arbeiten bevorzugt.
Bei mir gab es keine besonderen Aufgaben. Ich war nur dazu da, um das Lager mit massenhafter Lieferung vollzustellen und musste lange auf die Kontrolle des QM warten. Interessant war an diesem Job nichts.
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Wer es nach 1 1/2 Jahren nicht schafft zu starten, der ist verloren...das ganze Fachpersonal ist bereits weg geflüchtet.
Chefs sollten auf die Vorschläge der Mitarbeiter hören.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von der Frustration der Mitarbeiter über das ständige Treffen von Fehlentscheidungen der Geschäftsführung. Engagierte Kollegen werden von der GL ausgebremst oder ignoriert.
Schaut auf die Homepage-das sollte als Erklärung reichen. Abgesehen davon glaube ich kaum, dass diese Klitsche von der Konkurrenz überhaupt wahrgenommen wird.
Gibt es nicht! Es wird weder auf Krankheit, noch auf Urlaub Rücksicht genommen. Whatsapp Nachrichten nachts um 00:00 waren keine Seltenheit.
Gibt es nicht!
Nicht angemessen, teilweise muss man aufgrund der großen Fluktuation drei Jobs machen- die Bezahlung ist nicht mal einem Job gerecht.
Werben gerne mit Sozialbewusstsein- dann sollte man als Geschäftsführer auch mal den deutschen Mitarbeitern Sozialbewusstsein entgegen bingen.
Der Kollegenzusammenhalt ist unter dem alten Veron-Kollegen gut. Den neuen Mitarbeitern gegenüber ist man misstrauisch, da diese scheinbar Sonderbehandlungen erfahren.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist (hoffentlich) einmalig: keine Ahnung vom deutschen PI- Markt, beratungsresistent. Langjährige Mitarbeiter flüchten regelrecht...vom alten Team, nach Übernahme der insolventen Veron Pharma, sind nur noch 3 Leute vom alten Team übrig. Die neue Geschäftsführung wirbt trotzdem sehr gerne damit, alle Mitarbeiter von Veron übernommen zu haben. Absolut verlogen: Leute werden rausgeekelt oder sehen keine Zukunft mehr in diesem absurden Führungsstil.
Unterirdisch!
Sehr schlecht. Neue Vorschläge werden nicht angenommen. Beratungsresistenz spiegelt sich in der ganzen Geschäftsführung wieder! Warum? Vioelleicht haben sie ja Angst, dass die Erfahrung langjähriger Mitarbeiter doch noch Umsatz bringt...
Frauen sind nicht angesehen. Liegt wohl am kulturellen Background der Geschäftsführung.
Hat man seinen Zweck erfüllt (z.B. neue Geschäftskontakte geschlossen), so ist man uninteressant und nur noch lästig.
Nach 1 1/2 Jahren haben sie es trotzdem nicht geschafft auf dem deutschen Markt präsent zu sein! Trotzdem klopfen sich die Geschäftsführer bei Teammeetings gegenseitig auf die Schulter und sind stolz auf das "was sie geschafft" haben. Man weis nicht, ob man lachen oder weinen soll - denn es scheint wirklich so, als glauben diese ihre eigenen Märchen.