27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kein Obstkorb.
Seit 2024 gibt es durch die "Geschäftsführerin" Schulungen zum Thema Epigenetik, die Bauchschmerzen bereiten.
Man sollte immer schön freundlich bleiben.
Die Arbeit mit Klienten macht trotz Zeitdruck Freude.
Wie offen und Zielorientiert gearbeitet wird. Die Vorgesetzten wollen das beste für das Unternehmen und die Mitarbeiter und denken nicht nur an sich selbst.
Die Atmosphäre wird nur von ein paar Kollegen die ständig am meckern sind (obwohl es ihnen super geht, dies wollen sie nur nicht verstehen) runtergezogen. Die Mehrheit versteht sich aber echt gut.
Das Image wird von ein paar ohne Grund heruntergezogen!
Home office, nach den Arbeitszeiten wirklich keine Arbeit mehr, gute Angebote!
Sehr wichtig in diesem Unternehmen!
Die meisten verstehen sich ohne Probleme, es gibt nur ein paar die immer Probleme suchen.
Das Vorgesetztenverhalten hat mir sehr gut gefallen! Immer nett, hilfreich und Mitarbeiternah.
Kann man absolut nicht meckern, für alles einen Ansprechpartner.
Siehe detaillierte Bewertung der einzelnen Punkte
Durch die komplexe Leistungserbringung kann man nahezu jeder Person, die die Alphina mit einem sozialpsychiatrischen Bedarf aufsucht, eine Unterstützung anbieten. Die Erweiterung des Leistungsspektrums der letzten Jahre stellt hierfür die wesentliche Grundlage dar.
Im Team herrscht wirklich gute Stimmung. Ich komme gerne zur Arbeit.
Wie so häufig bewerten unzufriedene Menschen eher etwas, als zufriedene. Das zeigt sich auch in den Bewertungen auf dieser Plattform, die dem Image unnötiger Weise schaden. Viele positive Entwicklungen und Standarts i. d. Alphina stehen dem jedoch entgegen und sind im Arbeitsalltag ersichtlich.
Wer nach neuen Aufgaben/ Herausforderungen sucht, wird gesehen.
Weiterbildungen müssen zur Tätigkeit passen.
Grundsätzlich gut, wobei die Unzufriedenheit einzelner Mitarbeiter:innen sich i. d. Vergangenheit immer mal wieder auf Teamdynamiken auswirkte.
Auf einem guten Wege in Richtung moderner Arbeitsplätze. Teils voll umgesetzt, teils in der Entwicklung
Transparenz wird bei Unzufriedenheit immer wieder angekreidet. Für mich nicht verständlich, da Entwicklungen und Zahlen transparent mitgeteilt werden
Keine faire Behandlung und Verständnis von Mitarbeitende
Ich konnte immer meine Meinung und Vorschläge anbringen, konstruktive Kritik wurde gehört und aufgenommen. Reines Meckern kommt nicht gut an, was aber auch verständlich ist. Es könnte mehr Rückmeldung von Vorgesetzten geben, jedoch sind Mitarbeiterjahresgespräche auch von Seiten des Betriebsrates nicht wirklich gewünscht, was sehr schade ist. Viele Mitarbeiter reagieren mit Misstrauen gegenüber Vorgesetzten und Geschäftsführung, meine Erfahrung ist aber im direkten Kontakt eine positive, so dass ich mir das Misstrauen nicht so ganz erklären kann.
In Begegnungen mit anderen Trägern und unseren Kostenträgern nehme ich die Alphina als gut angesehen war, die Kontakte sind positiv. Die Alphina versucht mit großer Anstrengung dem sich durch Kürzungen in der Sozialpsychiatrie ergebenden Wandel zu begegnen und neue Konzepte zu entwickeln. Ich glaube, dass diese die Versorgung für unsere Klienten verbessern werden und es letztlich auch für die Mitarbeiter in der Arbeit einfacher machen (z.b. konnten sich alle MitarbeiterInnen und KlientInnen im med. Versorgungszentrum des Schwesterbetriebes impfen lassen, wir kommen für unsere KlientInnen schneller an Plätze in der Ergotherapie, an psychiatrische Gutachten, haben jetzt auch ein Arbeitsangebot für KlientInnen etc.). Dennoch ist dieser Aufbau neuer Konzepte natürlich auch kräftezehrend für alle Beteiligten und bestimmt hakt es auch an der ein oder anderen Stelle.
Es gibt eine Zeiterfassung, flexible Arbeitszeiten, man kann ganze Tage Überstundenfrei nehmen, 30 Tage Urlaub plus Weihnachten und Silvester frei, Reha-/Kurmaßnahmen werden unterstützt etc. Man wird definitiv gefordert bei der Arbeit und diese ist auch teilweise anstrengend und belastend, aber ich habe auch schon stressigere Jobs gehabt. Die Verpflichtung gegenüber den Klienten ist jedoch schon etwas, was man auch manchmal mit nach Hause nimmt. Auch hier sollte man eigeninitiativ die Vorgesetzten ansprechen und um Unterstützung bitte, diese habe ich dann auch immer erhalten.
Wie oben schon schon gesagt, ich wünsche mir mehr Initiative seitens der Vorgesetzten bei der Karriere- und Weiterbildungsplanung der Mitarbeiter. Mitarbeiter Jahresgespräche wären deswegen wünschenswert.
Es wird nach TVL bezahlt, gibt eine recht hohe betriebliche Altersvorsorge. Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden. Fahrradleasing wäre noch toll, aber vielleicht kommt das ja noch irgendwann.
Dies ist ausbaubar, ein Standort hat sich mit viel Mühe und Engagement bzgl des ökologischen Umgangs zertifizieren lassen. Es kann definitiv mehr getan werden, ein übergreifendes Konzept fehlt aber meines Erachtens nicht am mangelnden Willen sondern an der fehlenden Zeit an allen Standorten noch ein neues Projekt anzugehen.
Tolle Kollegen, die ich nicht missen möchte!
Viele Mitarbeiter arbeiten schon seit vielen Jahren in der Alphina, das muss ja einen Grund haben. Da der Träger derzeit seine gesamte Technik/Dokumentationssystem etc auf den neuesten Stand zu bringen, würde ich mir hier noch einmal intensivere Unterstützung für technische nicht so versierte Mitarbeiter wünschen (das sind aber auch nicht immer nur die älteren Mitarbeiter). Die langjährige Arbeit im Kontakt mit seelisch erkrankten Menschen ist auch kräftezehrend, dies wird von GF und Vorgesetzten gesehen, im Einzelfall wird reagiert. Ein übergreifendes Konzept für den demografischen Wandel fehlt derzeit und wäre wünschenswert.
Ich würde mir hier mehr Gespräche wünschen, die von den Vorgesetzten initiativ angegangen werden. Hier sollte mehr die individuelle Entwicklung des Mitarbeiters betrachtet werden (wie geht es einem mit der Arbeit? Wo will der Mitarbeiter hin? Wo will das Unternehmen mit dem Mitarbeiter hin? Was läuft gut? Wo fehlt es an fachlichem Input?) Das geschieht erst, wenn man es einfordert. Das trauen sich aber viele nicht, was soweit geht, dass einige Mitarbeiter denken, es gebe keine Fortbildungen für sie. Das stimmt leider nicht, ich habe alle meine Fortbildungswünsche genehmigt bekommen, ich musste es nur einfordern.
Die Technik streikt leider sehr oft, es wird dran gearbeitet, so dass ich hoffe, das es besser wird. Die Standorte sind sehr unterschiedlich ausgestattet, es gibt einen neuen Standort mit einer tollen Ausstattung, jeder hat einen höhenverstellbaren Arbeitsplatz, die neueste Technik, Headsets, eine tolle Küche mit Aufenthaltsraum, schöne Besprechungsräume etc. Dort sieht man, wo es hingehen soll. Entsprechend freue ich mich, wenn dieser Stand der Arbeitsbedingungen auch an den anderen Standorten folgt.
Leider hat die Kommunikation unter Corona gelitten. Da auch die technischen Bedingungen nicht optimal sind und jegliche technische Neuerungen mühsam mit dem Betriebsrat ausgehandelt werden müssen, gab es hoer nicht viel Raum für gute digitale Kommunikation. Tatsächlich kann man aber jederzeit zum Hörer greifen und die Geschäftsführung einfach direkt ansprechen. Leider trauen sich viele Mitarbeiter dies nicht, obwohl sich viele Unstimmigkeiten so vielleicht auflösen könnten. Ich habe diesbezüglich gute Erfahrungen gemacht, auch mit meinem Vorgesetzten, und konnte so Unzufriedenheiten klären. Hier wäre es schön, wenn alle Leitungskräfte von sich aus mehr auf die Mitarbeiter zugehen würden.
Dadurch, dass die Geschäftsführung neue Projekte nicht scheut, gibt es viele Möglichkeiten, sich auch mal projektbezogen einzubringen. Auch hier gilt: Wer sich eigeninitiativ einbringt, wird gehört. Auch hier wäre es schön, wenn die Vorgesetzten die Mitarbeiter ein bisschen mehr mit ihren noch versteckten Fähigkeiten im Blick hätten.
Im Nachhinein fällt mir dazu nicht viel ein.
Das ergibt sich aus den Bewertungen.
Es gibt wirklich gute MitarbeiterInnen, die einfach gut ihre Arbeit machen wollen. Eine Besinnung auf den ursprünglichen Auftrag würde gut tun.
Die Atmosphäre ist geprägt von Unsicherheit und Misstrauen
Zurecht: Kein gutes Haar...
Überforderung und fehlende Wertschätzung nimmt man irgendwann mit nach Hause...
Fortbildungen sind nicht vorgesehen, es sei denn sie nutzen dem "unternehmen'
Letzlich handelt es sich bei dem Gehalt um transferleistungen, man muss bloß aufpassen, dass man die auch erhält, da hilft aber der Betriebsrat.
Seitdem die Ökokugelschreiber ersetzt wurden: kein Thema mehr.
In den Teams zum Teil gut, aber durch systematische Spaltung bröckelt irgendwann auch jeder Zusammenhalt.
Love it, or leave it. Da spielt das Alter keine Rolle.
Würde ich als arrogant bezeichnen. Kooperation steht zwar im Führungsleitbild, da würde ich aber empfehlen nochmal im Duden nachzuschlagen...
Die aufwendige Technik - auf die man leider angewiesen ist - funktioniert nicht. Bevor ein altes Projekt funktioniert wird das nächste abgeschoben und zwischendurch die alte IT Firma gefeuert...Kostspielige grossraumbüros werden gegen den Willen der Belegschaft und ohne Not umgesetzt.
Schlechte Kommunikation und absolute intransparenz.
Mehr als genug, aber deswegen auch nicht umsetzbar.
Wo soll man da noch anfangen?
Innerhalb des Teams nett, durch die Geschäftsführung unterirdisch.
Was ist das?
Wenn dann noch Kollegen da sind, es verlassen ja dutzende den Betrieb.
Selbstreflexion findet nicht statt, alle anderen sollen es aber.
Telefone streiken sehr oft, PC oft nicht verfügbar. Die GF tut sich schwer eine Entscheidung zu treffen, lieber sollen Mitarbeiter diesen Zustand aushalten.
Kaum transparente Kommunikation.
Mehrere Standorte
Wenig Menschlichkeit
Auf Personal zugehen und ein offenes Ohr haben, eindeutig mehr Wertschätzung
Man soll nur knechten
Kosten zu viel Geld
Sehr autoritär
Nur Befehle
Die Arbeitsatmosphäre ist entspannt, da darauf vertraut wird dass man in Eigenarbeit seine Ziele erreicht. Falls man das nicht schafft ist die Firma sehr lösungsorientiert und bietet zahllose Möglichkeiten an sich in seinem Bereich zu verbessern.
Dass Image der Firma bewegt sich im obersten Segment da sie auch Marktführer im Bereich lokales Social Media Marketing ist.
Das Gute in dieser Firma ist, man kann jederzeit Urlaub nehmen, wenn man das rechtzeitig kommuniziert (sechs Wochen im vorhinein) .Dahingehend hatte ich selbst noch nie Probleme. Natürlich würde gerade im Bereich Sales auch verlangt, dass man die Zeit die man arbeitet sehr effektiv nutzt. Aber auch wöchentliche Physiostunden konnte ich einbringen, obwohl diese innerhalb der Arbeitszeit liegen.
Inzwischen werden zahllose Weiterbildungsmaßnahmen angeboten und hierfür ist auch ein spezielles Budget für jeden Mitarbeiter vorgesehen .
Mit Kollegen ist der Zusammenhalt sehr gut, da auch darauf Wert gelegt wird dass man in regelmäßigen Abständen zusammen kommt und vor allem auch die Nähe zur Firma bewahrt wird, unabhängig davon an welchem Standort man tätig ist.
Die Firma setzt sich stets für meine Ziele ein. Man ist bereit für Kompromisse um beide Ziele zu erreichen sowohl persönliche als auch Firmen-Ziele. Entscheidungen sind klar allerdings in der Nachvollziehbarkeit dauert es meistens eine Woche bis man Transparenz hat.
Und darauf Wert gelegt dass die Mitarbeiter die bestmöglichen Arbeitsbedingungen haben von der Technik die man für die täglichen Aufgaben benötigt bis hin zu kleinen Dingen wie eine Getränke-Flat.
Dafür das es ein Startup ist, ist die Kommunikation sehr transparent und es wird auf täglicher, wöchtenlicher und monatlicher Basis reportet, wo die Firma und man selbst aktuell steht und wo die Reise hingeht.
Gehälter werden stets pünktlich am letzten des Monats gezahlt und dahingehend gab es noch nie Probleme.
Da dies ein leistungsorientiertes Unternehmen ist, ist es für jeden möglich aufzusteigen unabhängig von bisherigen Werdegang. Die amerikanischen Einflüsse sind deutlich spürbar.
Ich habe vor allem in der Gastrozähne jeden Tag neue Menschen mit denen ich arbeite daher wird die Arbeit nie langweilig was aber auch dem geschuldet ist, dass ich im Bereich Vertrieb arbeite.
Die visionäre Kraft, Versorgungssettings von morgen zu denken und vorzubereiten
Personalknappheit.... die es allerdings überall gibt
Manchmal mehr Zeit einplanen und Dinge sich entwickeln lassen
Freundlich, offen und kollegial
Etabliert, mit dem Willen, sich neu zu erfinden
Home office möglich, flexible Arbeitszeiten
Ein Muss
Tariffreundlich
Keine Prio
Viele langjährige Beschäftigte... aber auch neue Arbeitsfelder
Selbstredend, bleibt nicht aus nach langjähriger Präsenz in der Szene
Präsent, ehrgeizig und erfolgsorientiert im Sinne des Unternehmens
Kein Zeiterfassungswahn, Gelegenheit zu Teamwechseln
Mehrere Formate von Partizipation
Einbeziehung aller Ebenen und Geschäftszweige, Betriebsrat!
Wow, hier wird Zukunft ausprobiert... Aufgabe der Versäulung in der Versorgung
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