Eine vielseitige, eigenverantwortliche und übertariflich vergütete Stelle in einem sympathischen und modernen Team
Arbeitsatmosphäre
Insgesamt ist die Arbeitsatmosphäre freundlich, offen und hilfsbereit. Arbeitnehmer und Arbeitgeber leben ein Verhältnis auf Augenhöhe, was Vertrauen und Sympathie schafft.
Kommunikation
In der Vergangenheit wurde ich bei administrativen Angelegenheiten selten, aber bei wichtigen Themen vor vollende Tatsachen gestellt und davon teilweise zunächst von Dritten informiert. Mittlerweise funktioniert die Kommunikation jedoch mit meinem Vorgesetzten, der Alpiq Energie Deutschland GmbH und auch dem Schweizer Mutterkonzern sehr gut aufgrund regelmäßig stattfindender Besprechungen.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind sympathisch und helfen gerne und schnell bei Fragen.
Work-Life-Balance
Sofern kein Termin in einer Gruppe ansteht, kann ich meine Arbeitszeit sehr flexibel legen, z. B. Arbeitsbeginn zwischen 7 und 10 Uhr vormittags. So sind auch eine ein- oder zweistündige Mittagspause möglich, wo ich die Arbeitszeit einfach nacharbeiten kann. Home Office ist dank guter digitaler Ausstattung ebenso möglich (Diensthandy- und Laptop, ein zweiter Bildschirm kann bei Bedarf mit Docking-Station nach Hause mitgenommen werden, digitale Dokumenten-Ablage etc.). Urlaub kann genauso flexibel genommen werden.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhältnis zu meinem Vorgesetzten ist ausgezeichnet. Ich kann sehr eigenverantwortlich handeln und bei Bedarf ist ein Gespräch mit ihm stets kurzfristig möglich. Dabei haben wir bislang immer eine gute Lösung gefunden.
Interessante Aufgaben
Ich habe mit vielen und vielfältigen Aufgaben zu tun. Mit konzentriertem und selbstorganisiertem Handeln schafft man aber alles innerhalb der Regelarbeitszeit. Wenn es eine neue Aufgabe gibt, die mich besonders interessiert, aber die nicht zu meinen bestehenden Verpflichtungen zählt, finde ich mit meinem Vorgesetzten oft einen Weg, wie ich diese parallel zur regulären Arbeit lösen kann, beispielsweise in den Semesterferien, wo ich Vollzeit arbeiten kann.
Gleichberechtigung
Mir sind keine negativen Fälle bekannt.
Umgang mit älteren Kollegen
Die ältesten Kollegen sind in diesem erst wenige Jahre alten Unternehmen Mitte 50 Jahre jung und weiterhin sympathisch und innovativ.
Arbeitsbedingungen
Durch seine Lage direkt am Savignyplatz liegt das Büro zentral und ist an S-Bahn, Zug und U-Bahn angebunden. Allerdings ist die Geräuschkulisse in den Büros mit bis zu acht Arbeitsplätzen schon bei mittlerer Auslastung und normaler Lautstärke sehr hoch. Akustikabsorber sind wirkungslos, was aber auch daran liegen kann, dass das Büro in einem renovierten Altbau liegt und den Grundschnitt einer ehemaligen Wohnung hat. Entsprechend mangelt es auch an Konferenzräumen, in denen man auch vertrauliche Gespräche führen kann. Diese Probleme sind allgemein bekannt und nach einem neuen Büro wird bereits gesucht. Sehr schön ist aktuell eine Küche mit einer flexibel nutzbaren Mikrowelle, einem großen Kühlschrank und Stauraum. Die technische Ausstattung (z. B. Diensthandys, Laptops, mehrere Bildschirme pro Arbeitsplatz) genügt. Außerdem gibt es angenehme Ventilator-Säulen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Dienstreisen finden oft mit der Deutschen Bahn statt. Außerdem gibt es im abgeschlossenen Innenhof des Gebäudes Fahrradständer. Obst und Getränke, die in der Küche kostenlos verfügbar sind, stammen aus der Region. Dienstwagen besitzen jedoch meistens einen Verbrennungsmotor.
Gehalt/Sozialleistungen
Mein Gehalt liegt spürbar über dem üblichen Stundensatz. Sogar als Werkstudent kann man Gehaltserhöhungen erhalten. Die Sozialleistungen sind jedoch umfangreich mit besagtem kostenlosen Obst und Getränken, einem monatlichen Zuschuss zum Fitnessstudio und bezuschussten Massagen.
Image
Seit dem letzten Quartal wird die Kommunikation sowohl innerhalb der GmbH als auch mit dem Schweizer Mutterkonzern zunehmend besser. Ich erzähle gerne, bei der Alpiq zu arbeiten.
Karriere/Weiterbildung
Selbst als Werkstudent kann ich an vielen Weiterbildungen teilnehmen. Auch Kurse, die z. B. sich an Führungskräfte richten, kann ich besuchen, weil sie mir im Studium weiterhelfen. Solche Kurse muss ich zwar in meiner Freizeit besuchen, weil sie verständlicherweise keinen Bezug zu meiner Stelle haben, aber der Gewinn aus dieser Praxisperspektive ist es wert. Beförderungen sind schon nach einem Jahr möglich.