8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bezahlung
Externes HR, Arbeit, Führungspersonen, ständige Richtungswechsel, unfairness, Umgang mit Frauen
Auf dem Papier haben die alles zu stehen wie es laufen soll, aber das is nur für das interne Image, dran halten tut man sich kaum
Durch die Kollegen ganz in Ordnung
Überdurchschnittlich
Kollegen sind das beste hier aber man muss sich auf viel Fluktuation einstellen
Fairness und Wahl der Leader haben mehr was von Vitamin B statt wirklich fachlicher Eignung.
Der neue Oberchef mag keine Frauen, sonst würde er sich nicht über diese lustig machen.
Freiheiten und finanzielle MIttel.
Es fehlt das gemeinsame Ziel. Egoismus.
Kommunikation verbessern. Purpose erweitern. HR ersetzen.
Schwer zu Bewerten. Einerseits wird mit (positivem) Feedback nicht gespart, anderseits scheinen Fairness und gegenseitiges Vertrauen nicht wirklich ein Ziel der Unternehmensführung zu sein. Einen Zusatzpunkt gibt es für die Kollegen, die sich im Bereich ihrer Möglichkeiten für eine bessere Arbeitsatmosphäre einsetzen.
Durch o.g. Themen kippt die Stimmung deutlich. Die Firma ist im Wandel. Am Markt in Deutschland ist die Alpiq eher ein unbekannter Player.
Überproportional viel Freiheit bei der Gestaltung der Arbeitszeiten. Das wird in Zeiten des Dauer-Homeoffice manchmal von manchem ausgenutzt.
Spielt in der täglichen Arbeit keine Rolle.
Das Unternehmen ist großzügig und bietet verschiedenste Möglichkeiten zur Weiterbildung. Allerdings gibt es kein Entwicklungsziel seitens HR/Management. Jeder ist hier seines eigenen Glückes Schmied.
Der Kollegenzusammenhalt hat unter der Pandemie und Umstrukturierungsmaßnahmen stark gelitten. Ich wünsche allen Beteiligten, dass sich dies wieder bessert.
Hier ist eine der größten Baustellen im Unternehmen. Entscheidungen werden im Hinterzimmer getroffen und nach Belieben kommuniziert. Das wirkt sich stark negativ auf das Zusammengehörigkeitsgefühl aus. Auch liegt dem Management nicht viel am persönlichen Kontakt, was insbesonderen in der Pandemie zu Auflösungserscheinungen führt. Ich sehe ein gewisses gegenseitiges Grundmisstrauen zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern.
Die Alpiq geizt nicht mit der persönlichen Ausrüstung: Rechner, Handy, Monitore, Verpflegung: alles vorhanden. Das Büro hat derzeit keine Klimaanlage und liegt an einer lauten Straße, was insbesondere im Sommer das Arbeiten etwas schwieriger macht. Soll aber bald geändert werden.
Die Kommunikation von Managemententscheidungen ist intransparent. Häufig weiß der Buschfunk längst Bescheid, bevor Änderungen kommuniziert werden. Der Faktor Mensch sollte mehr berücksichtigt werden. Auf der inhaltlichen Ebene gibt es regelmäßig Austausch.
Für die Branche sicherlich im überdurchschnittlichen Bereich. Die Gehältergerechtigkeit lässt aber zu Wünschen übrig. Benefits sind vorhanden.
Frauen sind unterrepräsentiert. Das liegt sicherlich auch an der Branche. Mir sind keine Maßnahmen bekannt, die das aktiv ändern sollen. Beim Mittagsessen muss man teilweise auch mal homophobe Kommentare verdauen.
Die Arbeit kann grundsätzlich sehr eigenverantwortlich eingeteilt werden. Leider ist Innovation eher nicht ein Unternehmensziel sondern eher die Profitabilität. Die Wahrscheinlichkeit ist also eher gering, dass man Neues entwickeln kann.
Die Arbeitsatmosphäre ist okay, trotz einer sehr hohen Arbeitsbelastung, die der Gesamtsituation geschuldet ist. Dadurch, dass keine Prozesse aufgebaut sind, müssen Mitarbeiter von A bis Z alles alleine stemmen.
Nicht vorhanden, da das Unternehmen sehr Jung ist.
Überstunden waren die Regel nicht die Ausnahme.
Nicht möglich außerhalb der Schweiz
Es werden Sozialleistung beim Bewerbungsgespräch vereinbart, welche dann aber nie umgesetzt werden. Solange es nicht schriftlich vereinbart, wird sich an keine Absprache gehalten.
Jeder Mitarbeiter ist hier ein Einzelkämpfer, da jeder seine eigene Agenda verfolgt und seinen Erfolg in den Mittelpunkt stellt.
Auch hier geht es nur um den Erfolg des jeweiligen Vorgesetzten. Die Gesamtsituation des Unternehmens spielt keine Rolle. Es werden teilweise Grenzwerte aussagen getroffen, Aufgaben von den Mitarbeitern verlangt.
Die Kommunikation ist sehr erschwert, was dem stark politisch orientierten Umfeld geschuldet ist.
Naja es werden teilweise harte aussagen getroffen.
Eher old-fashioned - es wird sich auf die Generation und Handel konzentriert. Nichts Neues.
Insgesamt ist die Arbeitsatmosphäre freundlich, offen und hilfsbereit. Arbeitnehmer und Arbeitgeber leben ein Verhältnis auf Augenhöhe, was Vertrauen und Sympathie schafft.
Seit dem letzten Quartal wird die Kommunikation sowohl innerhalb der GmbH als auch mit dem Schweizer Mutterkonzern zunehmend besser. Ich erzähle gerne, bei der Alpiq zu arbeiten.
Sofern kein Termin in einer Gruppe ansteht, kann ich meine Arbeitszeit sehr flexibel legen, z. B. Arbeitsbeginn zwischen 7 und 10 Uhr vormittags. So sind auch eine ein- oder zweistündige Mittagspause möglich, wo ich die Arbeitszeit einfach nacharbeiten kann. Home Office ist dank guter digitaler Ausstattung ebenso möglich (Diensthandy- und Laptop, ein zweiter Bildschirm kann bei Bedarf mit Docking-Station nach Hause mitgenommen werden, digitale Dokumenten-Ablage etc.). Urlaub kann genauso flexibel genommen werden.
Selbst als Werkstudent kann ich an vielen Weiterbildungen teilnehmen. Auch Kurse, die z. B. sich an Führungskräfte richten, kann ich besuchen, weil sie mir im Studium weiterhelfen. Solche Kurse muss ich zwar in meiner Freizeit besuchen, weil sie verständlicherweise keinen Bezug zu meiner Stelle haben, aber der Gewinn aus dieser Praxisperspektive ist es wert. Beförderungen sind schon nach einem Jahr möglich.
Mein Gehalt liegt spürbar über dem üblichen Stundensatz. Sogar als Werkstudent kann man Gehaltserhöhungen erhalten. Die Sozialleistungen sind jedoch umfangreich mit besagtem kostenlosen Obst und Getränken, einem monatlichen Zuschuss zum Fitnessstudio und bezuschussten Massagen.
Dienstreisen finden oft mit der Deutschen Bahn statt. Außerdem gibt es im abgeschlossenen Innenhof des Gebäudes Fahrradständer. Obst und Getränke, die in der Küche kostenlos verfügbar sind, stammen aus der Region. Dienstwagen besitzen jedoch meistens einen Verbrennungsmotor.
Die Kollegen sind sympathisch und helfen gerne und schnell bei Fragen.
Die ältesten Kollegen sind in diesem erst wenige Jahre alten Unternehmen Mitte 50 Jahre jung und weiterhin sympathisch und innovativ.
Das Verhältnis zu meinem Vorgesetzten ist ausgezeichnet. Ich kann sehr eigenverantwortlich handeln und bei Bedarf ist ein Gespräch mit ihm stets kurzfristig möglich. Dabei haben wir bislang immer eine gute Lösung gefunden.
Durch seine Lage direkt am Savignyplatz liegt das Büro zentral und ist an S-Bahn, Zug und U-Bahn angebunden. Allerdings ist die Geräuschkulisse in den Büros mit bis zu acht Arbeitsplätzen schon bei mittlerer Auslastung und normaler Lautstärke sehr hoch. Akustikabsorber sind wirkungslos, was aber auch daran liegen kann, dass das Büro in einem renovierten Altbau liegt und den Grundschnitt einer ehemaligen Wohnung hat. Entsprechend mangelt es auch an Konferenzräumen, in denen man auch vertrauliche Gespräche führen kann. Diese Probleme sind allgemein bekannt und nach einem neuen Büro wird bereits gesucht. Sehr schön ist aktuell eine Küche mit einer flexibel nutzbaren Mikrowelle, einem großen Kühlschrank und Stauraum. Die technische Ausstattung (z. B. Diensthandys, Laptops, mehrere Bildschirme pro Arbeitsplatz) genügt. Außerdem gibt es angenehme Ventilator-Säulen.
In der Vergangenheit wurde ich bei administrativen Angelegenheiten selten, aber bei wichtigen Themen vor vollende Tatsachen gestellt und davon teilweise zunächst von Dritten informiert. Mittlerweise funktioniert die Kommunikation jedoch mit meinem Vorgesetzten, der Alpiq Energie Deutschland GmbH und auch dem Schweizer Mutterkonzern sehr gut aufgrund regelmäßig stattfindender Besprechungen.
Mir sind keine negativen Fälle bekannt.
Ich habe mit vielen und vielfältigen Aufgaben zu tun. Mit konzentriertem und selbstorganisiertem Handeln schafft man aber alles innerhalb der Regelarbeitszeit. Wenn es eine neue Aufgabe gibt, die mich besonders interessiert, aber die nicht zu meinen bestehenden Verpflichtungen zählt, finde ich mit meinem Vorgesetzten oft einen Weg, wie ich diese parallel zur regulären Arbeit lösen kann, beispielsweise in den Semesterferien, wo ich Vollzeit arbeiten kann.
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Das ganze verhalten
Unternehmen schlissen und Neugründen
Holt euch eine professionelle HR.
Seit Q4/2018 befindet sich das Unternehmen im Aufbau und man arbeitet im Provisorium. Gefühlt alle 6 Monate rotiert das Karussell und manche Leute müssen gehen. Mit fragwürdig Kündigungs- und Umstrukturierungsmethoden aus der Schweiz schlagen auf die Stimmung. Die externe HR verschlimmert die ganze Situation noch mit Dreistigkeit und Inkompetenz.
Geht so! Das Image vom super innovative und arbeitnehmerfreundliche Unternehmen ist nur in der Schweiz zu finden.
Überstunden sind normal und sind mit dem Gehalt abgegolten.
Es gibt kein Konzept
Die versprochenen Sozialleistungen wurden nie umgesetzt. Sogar um den gesetzlichen Anspruch auf betriebliche Altersversorgung muss man Kämpfen. Hierbei wird der Informationspflicht nicht nachgekommen.
Die Not schweisst zusammen. Nichtsdestotrotz sind da hochqualifizierte Leute.
Haben wenig Spielraum und sitzen im selben Boot wie der Rest der Belegschaft.
Aussagen haben eine geringe Halbwertszeit!
Standard! Das was alle Energie Unternehmen machen.
Die Kollegen sind Klasse! Durch die gemeinsame Initiierung des Betriebsrates wurde Zusammenhalt gezeigt die organisatorische Entwicklung des Unternehmens mitzugestalten. Um die Kompetenz und die Beschäftigungssicherung zu stärken.
Das bestehende Konzept mit einer externen Personalabteilung ist aus meiner Sicht Schuld an vielen Problemen in diesem Unternehmen.
Viele wichtige organisatorische Themen wie interne Prozesse und Regulierungen bleiben, aufgrund der fachlichen Verfehlungen, auf der Strecke.
Die soziale Verfehlungen der externen Personalabteilung geben einen, über den weiteren Verbleib, zu denken.
Internalisierung der Personalabteilung.
Es bestehen drei Lager im Unternehmen:
Zwischen den Kollegen ist die Arbeitsatmosphäre sehr freundschaftlich und man hilft sich untereinander.
Die drei Geschäftsführer verlieren zusehends denn Kontakt zu der Belegschaft und deren Vertrauen. Aufgrund der fehlende Handlungsfähigkeit werden alle Entscheidungen aus der Schweiz getroffen.
Die externe Personalverantwortliche ist mit Vorsicht zu geniessen. Ihre eigenen Interessen gehen vor und glänzt fachlichen Verfehlungen (Bewerbungs- und Personalunterlagen liegen offen zugänglich, non-konforme Arbeitsanweisungen)
Es wird nicht gezögert auch unhaltbare Drohungen auszusprechen.
Das Image hat in der letzten Zeit sehr gelitten.
Die politisch motivierten Kündigungen von angesehenen Kollegen haben stark dazu beigetragen.
Beim Urlaubsanspruch von 30 Tagen ist das Unternehmen sehr flexibel.
Nichtsdestotrotz fallen grenzfällig viele Überstunden an. Die laut der externen Personalverantwortlichen mit dem Gehalt abgegolten sind.
Weiterbildungen sind möglich aber man muss sich selber kümmern, ansonsten wird die externe Personalverantwortliche nicht tätig.
Ein Weiterbildungskonzept besteht nicht.
Aufstiegschancen sind wenig zu erkennen, aufgrund der aktuellen Grösse der Gesellschaft. Wenn dann sind Ja-Sager bevorzugt.
Das Gehalt ist für Deutschland überdurchschnittlich.
Leider wurden die im Bewerbungsgespräch angepriesenen Sozialleistungen nie umgesetzt.
Das Umweltbewusstsein sein ist da und auf Businessebene ist es auch ein Teil der Strategie.
Die Alpiq wirbt mit seinen grossen Portfolio an sauberer Energie, innovativen Energiedienstleistungen und Aktivitäten im Bereich der Elektromobilität.
Leider wird es nur teilweise gelebt und alle Mitarbeiter fahren noch mit einem Diesel.
Das Sozialbewusstsein ist verloren gegangen!
Die Art & Weise der letzten Kündigung (Kündigung während Krankheit, Kündigung von werdenden Vätern, Kündigung von BR-Wahlvorstand) waren allesamt politisch motiviert. Hier wird sich unliebsame Mitarbeiter durch fragwürdige Methoden (Bezichtigung von Unterschlagung, fadenscheinig betriebsbedingte Kündigung) entledigt.
Der Zusammenhalt ist gross und man ist füreinander da. Durch die vielen Kommunikationswege ist die Zusammenarbeit mit den Kollegen aus der Schweiz perfekt.
Die drei Geschäftsführer sind vom Führungsstil sehr unterschiedlich und sind eher bestrebt dass ihr Bereich gut läuft.
Die Entscheidungsgewalt liegt in der Schweiz. Das bedeutet dass alle organisatorischen Themen (z.B.:Anstellungen, Kündigungen, Lohnerhöhungen, Dienstwagen & Sozialleistungen) nicht von der Geschäftsführung entscheiden werden.
Das Büro befindet sich in einem schönen Berliner Altbau mit vielen Restaurants in der näheren Umgebung.
Leider sind die Räume für die Anzahl der Mitarbeiter ein bisschen zu klein und daher ist der Lärmpegel recht hoch.
Die Ausstattung ist aber sehr gut. Es gibt höhenverstellbare Tische, Mobiltelefone zur Privatnutzung, frisches Obst & Heiss- und Kaltgetränke.
Die Möglichkeit für Home Office ist ebenfalls gegeben.
Die Anzahl von Informationskanälen ist gigantisch.
Intranet, Mitarbeiterzeitung, regelmässige Info Meetings etc.
Hierbei wird vielleicht nicht immer vollumfängliches Informiert, aber aus der Vielzahl der Kanäle bekommen man eine gewisse Übersicht der aktuellen Situation.
Die Themenfelder sind höchst interessant und nachhaltig.
Die Arbeitsbelastung ist, aufgrund der noch nicht existierenden Prozesse, sehr hoch.