Jede Bewertung ist eine Sicht des Betrachtenden und kann nicht objektiv sein.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Immerhin noch ein Familienunternehmen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Wandlung zu einer zahlen- und kontroll-fokussierten Maschinerie, die die Basis von allem vergessen hat oder auch gar nicht kennt.
Verbesserungsvorschläge
Weniger auf-diktierte Entscheidungen und offene und ehrliche Kommunikation über alle Ebenen. Dazu gehört aber eine gesunde Selbst-Reflektion und die Bereitschaft zu solcher, was mittlerweile immer seltener wird und teils auch gar nicht gesehen werden will.
Arbeitsatmosphäre
Im Mittelfeld, weil viel davon abhängt wo oder in welchem Werk man arbeitet. Es gibt erstklassige Werke/Abteilungen mit respektvollem Umgang, aber auch viel zu sehr angstgeführte Werke/Abteilungen, in denen der respektvolle Umgang nur ein Lippenbekenntnis ist.
Kommunikation
Auch hier im Mittelfeld, weil viel davon abhängt wo oder in welchem Werk man arbeitet. Es gibt erstklassige Werke/Abteilungen mit respektvollem Umgang, aber auch viel zu sehr angstgeführte Werke/Abteilungen, in denen der respektvolle Umgang nur ein Lippenbekenntnis ist.
Kollegenzusammenhalt
Auch wieder im Mittelfeld, weil viel davon abhängt wo oder in welchem Werk man arbeitet. Es gibt erstklassige Werke/Abteilungen mit respektvollem Umgang, aber auch viel zu sehr angstgeführte Werke/Abteilungen, in denen der respektvolle Umgang nur ein Lippenbekenntnis ist.
Work-Life-Balance
Rein subjektiv ist auch die Work-Life-Balance zum grossen Teil abhängig vom Wohlwollen des Vorgesetzten und des Arbeitsbereiches.
Vorgesetztenverhalten
Die loyalen und fachlich kompetenten Vorgesetzten bei Alpla Deutschland werden leider immer weniger.
Interessante Aufgaben
Kommt wieder auf das Werk oder die Abteilung an.
Gleichberechtigung
Geschlechterseitig wird es versucht das zu fördern, ist aber grundsätzlich schwierig wenn nicht ausreichend Bewerber vorhanden sind. In der bestehenden Hierarchie, auch wieder werksabhängig, können persönliche Beziehungen/Sympathien nur schwer ausser Acht gelassen werden und da stellt sich die Frage nach Gleichberechtigung gar nicht mehr.
Umgang mit älteren Kollegen
Werks- oder Abteilungsabhängig. In manchen Bereichen werden ältere Kollegen hoch geschätzt und werden um Rat/Unterstützung gefragt. In anderen leider als störend betrachtet.
Arbeitsbedingungen
Gesetzeskonform.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach aussen höher als nach innen.
Gehalt/Sozialleistungen
Über Tarife muss man nicht streiten.
Image
Es wird massiv versucht ein gutes Image aufzubauen. Auch in sozialen Medien, vom Vorstand unterstützt und gefördert. Nur schade, wenn das weiter unten angesiedelte Management dieses Image-Konstrukt nach aussen mitträgt, aber intern zu rabiat anderem Verhalten neigt.
Karriere/Weiterbildung
Möglichketen gibt es immer noch viele, aber tatsächlich eher am Hauptsitz des Unternehmens. Ist auch verständlich, denn die einzelnen Satelliten (Werke) haben kaum die personellen Ressourcen um jedem Mitarbeiter jede Weiterbildung zu ermöglichen.