Grosse Familie mit einigen Schwierigkeiten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Durchweg verständnisvoller und sicherer Arbeitgeber mit tollen Kollegen und Vorgesezten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Bezahlung ist bestenfalls unteres Mittelmass, besonders in Betracht der eingeforderten Leistung.
Aufstiegsmöglichkeiten nur im Ausnahmefall.
Verbesserungsvorschläge
Die Möglichkeit, Arbeitnehmer, die aus dem Unternehmen scheiden, durch junge Mitarbeiter aus den eigenen Reihen zu ersetzen, sollte in Betracht gezogen werden.
Damit wären auch Aufstiegschancen gegeben und Wissen würde weniger
verloren gehen.
Arbeitsatmosphäre
Generell gute Atmosphäre. Arbeitsquantum aber deutlich zu hoch wie om japanischen Firmen üblich.
Kommunikation
Fast schon zu viele Infos.
Aufnahmefähigkeit nahe am Limit.
Kollegenzusammenhalt
Wie es in Firmen, die wirtschaftliche Schwierigkeiten zu meistern haben, sein sollte, halten alle zusammen.
Work-Life-Balance
Sehr hohe Flexibilität der Arbeitszeit möglich, aber oftmals auch nötig.
Geben und nehmen.
Vorgesetztenverhalten
Sehr freundliche und zuvirkommende Vorgesetzte, sofern die Arbeit zur Zufriedenheit ausgeführt wird.
Interessante Aufgaben
Vielfältige Aufgabe gewährleistet. Jedoch keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Gleichberechtigung
Durchweg patriarchalisch geführt, wie japanisch üblich, aber dennoch fair und ausgeglichen.
Umgang mit älteren Kollegen
In Deutschland spielt das Alter der Kollegen keine massgebliche Rolle.
Algemein ist das "Du" weit verbreitet.
Arbeitsbedingungen
Alte Einrichtung, kleine Schreibtische, Grossraumbüro. Muss man mögen.
Kollegen und Vorgesetzte machem diesen Makel wieder wett.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Eine grosse Familie, die sich stets bemüht alles richtig zu machen und den Arbeitnehmern grosse Aufmerksamkeit schenkt.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter si d überschaubar.
Jedoch hat man einen verhältnismässig sicherem Arbeitsplatz.
Image
Leider hat das Image stark gelitten,
was wohl dem Top Management in Japan geschuldet ist.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung nur das Nötigste.
Braucht es eigentlich auch nicht, da faktisch kein Karrieresprung möglich ist.