Es war einmal...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt kommt pünktlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wer engagiert ist und eine eigene Meinung hat bekommt Probleme. Gleichwohl könnte er der Firma sehr nutzen.
Verbesserungsvorschläge
Führungskräfte nicht nach Zugehörigkeit auswählen sondern Kompetenz. Und dabei ist aich Sozialkompetenz ein Kriterium. Aktuell ist dies nicht der Fall
Arbeitsatmosphäre
Fehlende Struktur, schlechte Umgangsformen unter den Kollegen und Vorgesetzten. Typische Grüppchenbildung.
Kommunikation
Wer fragt gewinnt, wer nicht fragt wird nichts erfahren.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Gruppen ist der Zusammenhalt ausgezeichnet. Schon Abteilungsübergreifend funktioniert dies nur eingeschränkt. Von Vorgesetzten ganz zu schweigen.
Work-Life-Balance
Mittlerweile typische Behördenstrukturen mit geregelter Arbeitszeit. Insofern sehr gut.
Vorgesetztenverhalten
Inkonsequent, launisch, demotivierend. Es wird gerne untereinander über Mitarbeiter „getratscht“.
Interessante Aufgaben
Insgesamt kann es interessante Aufgaben geben. Auch hier ist es stark davon abhängig welchen Stellenwert man bei Vorgesetzten hat und wer der eigene Vorgesetzte ist.
Gleichberechtigung
Zwischen Mann und Frau gibt es keine Probleme. Soziale Spannungen sind eher zwischen jung und älter zu finden die von den „Vorgesetzten“ nicht nur toleriert sondern auch unterstützt werden.
Umgang mit älteren Kollegen
Ohne Worte
Arbeitsbedingungen
Laut, alte Arbeitsmittel, keine Rückzugsmöglichkeiten in den Grossraumbüros. Insgesamt Verletzung der einschlägigen Vorschriften durch Verdichtung der Mitarbeiter.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf dem Papier extrem hoch. Real eher von untergeordneter Bedeutung. Insbesondere das Sozialbewusstsein ist ziemlich abgesunken. Es herrscht eine „Ellenbogenmentalität“.
Gehalt/Sozialleistungen
Man kann durchaus angemessen entlohnt werden wenn man es einfordert. Es gibt grosse Unterschiede bei der Entlohnung.
Image
Intern eher bescheiden. Extern anscheinend ganz passabel.
Karriere/Weiterbildung
Hier kann man nichts werden, ohne den Vorgesetzten den Allerwertesten zu küssen.