7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre, das faire Gehalt und die weiteren benefits wie finanzielle Unterstützung für ein Fitnessstudio-Abo.
Aufgaben sind manchmal unklar, Zuständigkeiten nicht hinreichend geklärt, manchmal daher etwas chaotisch. Die Büroausstattung (PC, Telefon) könnte etwas neuer sein. Kein WLAN am Arbeitsplatz.
Bessere Kommunikation und etwas mehr gerechte Zeit für Rücksprache für alle Angestellten.
Das Team war jung und durchweg nett und auskunftsbereit. Die Vorgesetzte war meistens auch zugänglich, hatte allerdings zuweilen einen sehr hohen Anspruch und leider überwiegend wenig Zeit für wichtige Gespräche, sodass man oft Entscheidungen ganz alleine fällen musste.
Die Stadt hat vermutlich das Image einer Kleinstadt und wird etwas belächelt, allerdings sind die Mitarbeiter/innen aktiv und motiviert. In Lemgo bewegt sich etwas!
Diese war gut. Lediglich an einigen Abenden musste deutlich länger über die normale Arbeitszeit gearbeitet werden. Geringe Überstunden sind denke ich normal.
Wie im öffentlichen Dienst üblich nach klaren Stufen eingeteilt. Eine Weiterbildung bzw. Fortbildung wurde mir leider untersagt, da sie kurz vor Ende meiner Tätigkeit statt finden sollte.
Das Gehalt war fair und angemessen. Zudem LOB und Weihnachtsgeld sowie Inflationsausgleich und die üblichen corporate benefits.
Das war ganz ok. Die Lichter wurden nach Möglichkeit ausgelassen und Papier gespart bzw. wiederverwendet.
Nette, lockere Gespräche in der Mittagspause und durch die Bank auskunfts- und hilfsbereite Kolleg/innen. Zudem einige Veranstaltungen wie Weihnachtsfeiern zusammen erlebt.
Der Umgang mit älteren Kollegen war in meinen Augen respektvoll und freundlich - genauso wie mit allen anderen auch.
Manchmal bekam ich gutes, konstruktives Feedback und manchmal lediglich ein mehr oder weniger leserlichen Zettel mit "To-Dos" bzw. Anweisungen. Die Gesprächskultur war an manchen Tagen etwas von Oben herab und einschüchternd. Allerdings bekam ich hier und da auch gute Unterstützung und Verständnis.
Manchmal etwas laut und die etwas veraltete IT-Infrastruktur funktionierte nicht immer reibungslos.
Wie bereits beschrieben, blieben notwendige Gespräche für wichtige Entscheidungen oft auf der Strecke, weshalb man sich als Angestellter, besonders als Neuling, zuweilen etwas verloren fühlte. Ansonsten konnte man locker und offen mit den Kolleg/innen sprechen.
Zu Anfang meiner Tätigkeit gab es in der Abteilung sogar einen Frauen-Überschuss.
Die Aufgaben waren schon recht vielfältig und abwechslungsreich.
Die Bestrebung Homeoffice weiter auszubauen, hoffentlich auch irgendwann mit gestellten Arbeitsmitteln.
Es werden keine Parkplätze gestellt und die bereits erwähnten Punkte bei der Sternvergabe.
Aufhören "Alte" Hansestadt Lemgo als Ausrede zu nehmen, um bloß keine modernen Strukturen anzunehmen.
Kein Stress wie für den ÖD üblich.
Leider dadurch resultierend auch einige Schnarchnasen die nicht zu Potte kommen.
Mit den meisten Kollegen kommt man durchaus klar.
Andere wiederum sollten von ihrem hohen Ross mal runterkommen.
Bürotanten die meinen man müsste auf andere herabschauen, weil sie dort seit einem halben Jahrhundert arbeiten, in der freien Wirtschaft wären diese Leute schon drei mal rausgeflogen.
Manche Gebäude verbreiten innen DDR Flair.
Zudem viele Büros ohne Klimatisierung.
Zumindest werden Stehtische ausgeteilt.
Kaum offizielle Kommunikation mit allen Mitarbeitern.
Vieles erfährt man nur über 10 Ecken.
Er zählt immer pünktlich, es gibt für jedes Problem einen Ansprechpartner.
Das einige Zweige eher Stiefmütterlich behandelt werden, es sollten alle Gebäude besser in Schuss gehalten werden.
Es sollte auch über den Tellerrand geschaut werden, es gibt mehr als nur die Verwaltung.
kurze Informations- und Entscheidungswege
fehlende kostenlose Parkplätze an der Arbeitsstätte
familiäre Atmosphäre
ist halt öffentlicher Dienst ...
alles, was man braucht. Klimaanlage wäre manchmal nicht schlecht
direkt und persönlich
Leider nur nach außen