5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Gar nichts
Gar nichts.
Alles.
Das Haus am besten schließen.
Die Arbeitsatmosphäre ist verdammt schlecht, sodass man mit Bauchschmerzen zur Arbeit gegangen ist und mit Bauchschmerzen den Feierabend eingeläutet hat, bis hin zu psychischen Problemen. Künstlich erzeugte Stresssituationen haben das ganze verschlimmert. Paradoxe Arbeitsweisen, mal wird so gearbeitet und in 10 Minuten kann es schon wieder anders sein.
Ebenfalls grottig.
Urlaub gibt es nur wenn es der Chefetage passt.
Wohl eher nicht.
Benötigt man Hilfe, so wird man schief angeguckt und gefragt warum und ob man das nicht alleine könne. Man wird völlig alleine gelassen, oder es wird unsachlich mit ungehaltenem Verhalten auf Fragen reagiert, kritisiert das man diese Frage überhaupt stellt.
Diktatorischer Führungsstil!
Psychoterror vom allerfeinsten.
Was soll man dazu sagen.
Individuelle Pflege heißt es. Ist leider nicht möglich, weil man nur gehetzt wird und man am liebsten nur 5 Minuten am Bewohner verbringen soll. Menschenunwürdig! Und wehe man sitzt mal 2 Minuten. Man wird hin und her gescheucht. Wenn man Aufgaben anfallen, werden diese auf die Pflegehelfer/Praktikanten/Auszubildenden abgeschoben! Keinerlei Wertschätzung, nur ungerechtfertigte negative Kritik.
Die Kommunikation ist/war zum Kotzen.
Man hat sich nicht getraut irgendwas zu besprechen bzw. wurde wichtige Informationen nicht weitergegeben oder man wollte es gar nicht erst kommunizieren. Kritik sollte man gar nicht erst äußern, denn diese wird gegen einen verwendet und man selbst wird schlecht gemacht.
Regelmäßige Wochenenden und Schichtsystem dennoch sollte mehr Individualität gewährleistet sein
Siehe oben
Den Führungsstil überarbeiten. Mitarbeiter orientiert handeln. Wertschätzender gegenüber dem Personal werden. Leitung sollte aufhören über die Mitarbeiter herzuziehen. Neues annehmen und mit der Zeit gehen. Auf die Bewohner eingehen und die Dienstzeiten anpassen (ab 16 Uhr wird für die Nacht fertig gemacht).
Die Atmosphäre zwischen den Mitarbeitern ist oftmals angespannt. Man hat das Gefühl, dass die Führungsebene nicht möchte das man sich untereinander gut versteht. Ältere Mitarbeiter hauen neue Mitarbeiter in die Pfanne.
Für Vollzeitkräfte ist es schön, da man in festen Schichten arbeitet und sich so auf seine freien Tage einstellen kann. Eine Woche früh eine Woche spät. Jedes zweite Wochenende wird gearbeitet. Einen Tag in der Woche frei. Nachteil wenn man an seinen dienstwochenende etwas vor hat, tauschen wird nicht gern gesehen.
Eher schlecht. Wenn man sich als Team gefunden hat. Wird man meist auseinander gepflückt weil man sich sonst zu gut verstehen könnte. Jahrelange meist ungelernte Mitarbeiter haben zwar einen hohen Stellenwert in der Führungsebene und nutzen dieses aus, sodass neuen Mitarbeitern gar keine Chance gelassen wird und über diese schlecht geredet wird.
Ältere Kollegen die jahrelang im Haus sind werden bevorzugt
Man kann auch mal mit ihnen lachen. Ansonsten Katastrophe! Überhaupt nicht mitarbeiterbezogen. Frührungsstil gleicht dem didaktischen Stil. Keine Professionalität. Kritik kommt überhaupt nicht gut an. Auf missstände wird nicht eingegangen. Was 30 Jahre so ist das soll auch die nächsten 50 Jahre so bleiben, obwohl einige Sachen sehr veraltet und hygienisch und medizinisch/pflegerisch gesehen überhaupt nicht korrekt sind.
Die Kommunikation auf den einzelnen Wohnbereichen stimmt überein, allerdings redet die Leitungsebene es schlecht, da diese keine Kommunikation führt. Auf dem einen Wohnbereich wird dieses angeordnet und es muss sofort umgesetzt werden, auf dem anderen Wohnbereich haben die Mitarbeiter sowas noch nie gehört und arbeiten ganz anders.
Kein Komentar. Das sagt wohl schon alles
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