96 von 1.626 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
96 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
96 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Nach dem Wechsel des Chefs ging es in die Hose . Eine Atmosphäre wie im Dampfkochtopf, es herrschen unterdrückte Wut und Frustration, die von oben gedeckelt und sogar forciert wird. Was lange gärt, wird endlich Wut. Das geht nicht mehr lange gut....hoffe ich jedenfalls.
Anybody here outside?
Wenigstens kann man hier pünktlich nach Hause fliehen.
Bevor du dich hier bewirbst, denke dran: Dies ist eine Knochenmühle. Weiterbildung und Karriere sind nicht existent. Hier wird so lange abgewartet, bis sich jemand bewirbt, der absolut nicht passt und mit dem darfst du dich herumschlagen. Das wird dann mit Personalmangel erklärt. Gute Mitarbeiter gehen meist schnell wieder, weil kein intelligenter Mensch diesen Quatsch auf Dauer erträgt. Der Aufbau eines guten Teams, sowie Änderungen sind nicht gewollt, wer den Mund aufmacht, steht schnell auf der schwarzen Liste.
Gehalt? Schmerzensgeld trifft es eher. Und das ist zu niedrig.
Hier geht man mit guten Mitarbeitern um, wie mit dem Müll: Wenn es nicht mehr gebraucht wird, haut man es in die Tonne.
Die Führungsriege steht nicht hinter uns, im Gegenteil. Kritik und Anregung interessiert nicht mehr, nichts wird hinterfragt, alles wird stupide von oben nach unten delegiert. Bestimmte Kollegen versuchen den Laden zu schmeißen, während andere die Beine auf den Tisch legen, gähnen, kichern und sich die Hände reiben, weil sie fürs Nichtstun bezahlt werden. Die HR scheint nur daran interessiert zu sein, das der Personalbedarf gedeckt ist. Wie das dann funktioniert, wird total ignoriert.
Soweit o.k.
Inkompetent, führungsschwach und uninteressiert. Bürotüre wird einfach zugemacht, wenn andere arbeiten. Auch gibt es Sprachbarrieren, die die Kommunikation erschweren. Hier wurde ganz klar das "Peter Prinzip" angewendet.
Man bekommt das Nötigste, jedoch veraltete Systeme, ständig fallen irgendwelche Dinge aus.
Der eine Hansel weiß nicht, was der andere macht. Es interessiert auch keinen mehr. Hier bringen auch Besprechungen nicht viel, weil vieles einfach falsch verstanden und verdreht weitergegeben wird. Man kann vor lauter Unfähigkeit nur noch mit dem Kopf schütteln.
Die Nichtstuer sind den Fleißigen gegenüber gleichberechtigt. Super, Danke Alten!
Es sind nicht die Aufgaben, die einem das Leben schwer machen. Es ist die fehlende Führung, die totale Inkompetenz, die Gleichgültigkeit, die Feigheit und die Hinterlistigkeit, die einem das Leben hier zur Hölle macht.
das der vorzeitigen Auflösung des Arbeitsverhältnisses zugestimmt wurde
den kompletten Rest
Am besten die AÜ denen überlassen die es können
gibt es nicht
interessiert keinen
ist nicht gewünscht
unter aller Kanone
nach dem mein erster Manager den Job gewechselt hat, habe ich erst kurz vor meiner Kündigung eine Nachricht von dem Nachfolger erhalten, Allerdings nie persönlich kennen gelernt
mein Job, den ich übrigens bei meinem neuen Arbeitgeber weiter machen darf ist das einzig positive
Obstkorb
Siehe oben
Alle sollen gleich behandelt werden sonst entstehen Unruhen im Team. Mehr in teambimdung setzen.
Sehr angespannt wegen Überarbeitung
Kennt kein Mensch
Kein Homeoffice, Überstunden durch hohen Krankheitsausfällen
Weiterbildung musste man selber zahlen
Sehr sehr sehr sehr unterdurchschnittlich
Also angeblich wird ja Müll getrennt aber die Putzfrauen hauen trotzdem dann alles zusammen in eine Kiste
Keiner vorhanden weil es immer durch unfaire arbeitsaufteilung dazu führt das einer immer mehr arbeitet
Werden wie Könige behandelt
Zwar nett und höflich aber kann sich nicht durchsetzen, wird auch nicht ernst genommen
Sehr schlecht, nicht der neuste technische stand
Leere Versprechen vom Vorgesetzten
Ältere Menschen werden bevorzugt weil die jüngeren Menschen ja belastbar sind und somit mehr Arbeit bekommen
Sehr eintönig, da immer das gleiche passiert, wenn neue Projekte angefragt werden wird es angenommen aber dann einfach später ignoriert
Nichts
In diesem Unternehmen muss man seine eigene Hardware mitbringen. Man bekommt kein Firmentelefon. Es wird absolut nichts angeboten, nicht einmal ein anständiges Einarbeitungsprogramm.
Wenn Mitarbeiter kein Projekt haben, bieten Sie ihnen ein zeitlich befristetes Projekt oder einen Kurs an, damit sie sich auf ihre zukünftige Arbeit vorbereiten können. Kommunizieren Sie per E-Mail und spielen Sie nicht das Versteckspiel, denn so bringen Sie die Mitarbeiter wirklich dazu, sich nach einem anderen Arbeitgeber umzusehen.
Der erste Monat war so schlecht, dass man sich fragt: Was mache ich eigentlich in diesem Unternehmen?
Es gibt nichts Positives über dieses Unternehmen, es ist wirklich der letzte Ort, an dem man sein möchte.
Sie versprechen eine 40-Stunden-Woche. Mal sehen, denn ich habe keinen Überstundenausgleich.
ist da.
Die Online-Kursplattform ist defekt und niemand weiß, wann sie von der französischen Zentrale repariert wird. Ein absolutes Drama-Unternehmen.
Unbekannt, du bist in diesem Unternehmen auf dich allein gestellt
Das schlechteste Unternehmen, in dem ich je gearbeitet habe. Geh nicht zu diesem Unternehmen, wenn du Selbstachtung hast.
Super schlecht. Ich habe den Eindruck, dass sie absolut nicht auf deine Geschichte und deine Bedürfnisse eingehen. Sie arbeiten gerne in Silos
Schwer zu sagen.
-1.0 Sterne. Keine Kommunikation mit der Personalabteilung und den Personalassistenten möglich, da sie überlastet sind.
Hängt von Ihrer Berufserfahrung ab, davon, wie gut man bei den Vorstellungsgesprächen verhandelt hat, und davon, wie verzweifelt der einstellende Manager ist.
Nicht bekannt. Komm und finde es heraus.
Transparenz, Kollegial
Vergütung
Höhere Vergütung
- Super angenehme Atmosphäre mit Kollegen und Führungskräften
- Interne Wertschätzung trotz Dienstleistertätigkeiten (starke Förderung von professionellem und privatem Austausch)
- Proaktive Weiterbildungsmöglichkeiten (Know-How ist "Ware" des Dienstleisters)
- Klare Karrierepfade als Spezialist oder Führungskraft
Eine gewisse Planungsunsicherheit bringt die Projektarbeit eines Dienstleisters leider immer mit sich, aber bei einem unbefristeten Anstellungsverhältnis geht es dabei nur um die inhaltlichen Themen.
Was mich sehr interessieren würde wäre ein (stärkeres) Engagement im Bereich der Forschung und Entwicklung mit internen Projekten ohne Beauftragung aber ich verstehe, dass das eine große finanzielle Vorleistung ist und man hat immerhin in Projekten die Möglichkeit in dem Bereich zu arbeiten.
Sowohl im Projekt als auch bei Veranstaltungen ein bekannter und positiv verknüpfter Name
Proaktiv vorangetrieben Weiterbildungen finde ich super (sich erst selbst möglichkeiten zu suchen finde ich oft schwierig) und es gibt klare Karrierepfade (z.B. Spezialist oder Führungskraft) die auch aktiv gefördert werden
Im Projekt war ich leider alleine aber der Austausch auf Events und Weiterbildungen war immer sehr angenehm
Ein ganz besonderes Lob an alle Führungskräfte (sowohl administrativ als auch technisch)!
Für den IT Bereich meiner Meinung nach eine sehr gute Frauenquote
Es wird ein sehr breites Spektrum möglicher Projekte geboten
Nichts
Spricht mal mit euren Mitarbeitern
Druck
70 Stunden pro Woche ist im Management eher normal
Für ein 2 h Meeting ohne relevanten Inhalt nach MUC fliegen, ganz normal
Ohne Worte
Mittlerweile haben selbst Manager keinen festen Arbeitsplatz mehr. IT und Tools sind Schrott
Findet nicht statt
Es geht nur noch um Prozesse
Man kann seinen Arbeitsalltag frei gestalten und kann das Homeoffice ausgiebig nutzen.
Das Business Management, also quasi der Vertrieb, wird meiner Wahrnehmung nach bevorteilt. Ist kleinlich in Gehaltsfragen und interessiert sich wenig für die Consultants.
Gibt es so gut wie keine
Relativ faires Gehalt, Möglichkeiten zur Weiterbildung und zum Erwerb von Zertifikaten
Ein erschreckend schlechtes Verhalten der Manager gegenüber den Consultants, völlige Unwilligkeit, ihre Wünsche und Meinungen zu berücksichtigen, sowie leere Versprechungen. All dies, weil der Fokus ausschließlich auf dem Geld liegt, das durch die Berater von den Kunden eingenommen wird. Solange der Mitarbeiter im Projekt ist und Geld für das Unternehmen bringt, werden seine Wünsche komplett ignoriert
Ingenieure und Consultants sollten an erster Stelle stehen, denn sie sind es, die dem Unternehmen Geld bringen. Ihre Meinung sollte gehört werden, es sollte mehr Aufmerksamkeit auf ihre Anfragen und Wünsche gelegt werden
Da die Hauptarbeit entweder auf dem Gelände der Kunden oder remote stattfindet, ist es schwer, diesen Aspekt zu bewerten. Im Allgemeinen nichts Besonderes
Das hängt vom Projekt ab, aber insgesamt ist alles in Ordnung
Über die Karriereentwicklung zu sprechen, ist recht schwierig, aber Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten. Das Unternehmen bietet interne und externe Kurse an, bezahlt Zertifikate, den Besuch von Konferenzen und Ähnliches
Ich bin mit meinem Gehalt und den zusätzlichen Leistungen wie dem Deutschland-Ticket und JobRad vollkommen zufrieden.
Habe keine Information dazu
Da es um die Arbeit von Kollegen in völlig unterschiedlichen Projekten geht, ist dieser Aspekt nicht besonders relevant
Habe keine Information dazu
Sobald ein Mitarbeiter in einem Projekt eingebunden ist, wird er vergessen – er bringt schließlich Geld für das Unternehmen, also muss man auf seine Wünsche nicht unbedingt eingehen. Es werden überhaupt keine Ziele gesetzt. Beschwerden werden ignoriert oder mit leeren Phrasen beantwortet. Wenn ein Mitarbeiter mit einem Projekt unzufrieden ist, wird ihm jahrelang versprochen, ein anderes zu finden, jedoch ohne jegliche Ergebnisse
Gute, moderne Büros mit allem Nötigen, zeitgemäße und angemessene Technik, sowie die Möglichkeit, alles Notwendige für die Arbeit von zu Hause zu erhalten
Einmal im Monat erfolgt eine formelle Mitteilung darüber, wie "großartig" es dem Unternehmen geht, aber wenn es um persönliche Kommunikation geht, sieht es nicht so gut aus. Viele Manager antworten wochenlang nicht auf wichtige Fragen, ignorieren Erinnerungen oder reagieren nur mit Floskeln und leeren Versprechungen
Habe keine Information dazu
Je nach Projekt
Ansprechpartner haben immer ein offenes Ohr für den Mitarbeiter.
Der Arbeitgeber sollte bei der Einstellung keine Unterschiede machen ob jung oder alt,
denn diese Leute haben ja das Wissen, dass Sie sich über die Jahre erarbeitet haben und dann bei den Firmen auch einsetzen möchten.
Sehr gute Vorgesetzte
sehr gut
Die Balance zwischen Arbeit, Freizeit ist sehr gut.
Weiterbildung ist gut
gut
gut
Sehr gut.
sehr gut
gut
sehr gut.
Seht gut untereinander.
Es sollte jeder gleich behandelt werden sowie auch die gleiche Chance bekommen, ob jung oder alt.
Gut aufgeteilt.
So verdient kununu Geld.