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altenheim 
kaiser 
willhelmstift
Bewertung

Hier muss eine Menge getan werden

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei altenheim kaiser willhelm stift gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Hier bekommt jeder eine Chance

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Gesundheit der Mitarbeiter ist zweitrangig, Führungskräfte gehen den Bewohnern des Altenheims aus dem Weg und sind nicht bei Veranstaltungen anwesend, das ganze Gebäude läd nicht zum verbleiben ein (schäbige Fußböden und Wände in Essenssäälen), kein gemütlicher/wohnlicher Raum für Bewohner vorhanden

Verbesserungsvorschläge

Anfangen Regelmäßige Mitarbeiter Gespräche zu führen (von einer Externen Stelle)

Schlechte Ausstattung aufbessern

Führungskräfte einstellen die Ihren Job verstehen

Bewohner eines Altenheims auch so behandeln, es ist kein Hotel

Gerüchte aufklären und nicht weiter verbreiten

Alle Seiten einer Geschichte anhören, bevor voreilige Schlüsse gezogen werden

Reinigungsstandart dem jetzigen Jahrhundert anspassen

Anständigen Bonus für Mitarbeiter zahlen, wenn er einspringen muss

Arbeitsatmosphäre

Gestresste Mitarbeiter in jeder Abteilung, unglückliche Bewohner, wütende Angehörige

Von allen Seiten erntet man Kritik obwohl viele Dinge nicht in der Hand des Personals liegen.

Kommunikation

Ständiges hin und her.

Versprechen werden nicht gehalten oder waren angeblich nie so besprochen. Informationen kommen nur auf ständige Nachfrage.

Mitarbeiter verbreiten Gerüchte.

Wenn man nicht einspringen kann wird einem ein schlechtes Gewissen eingeredet.

Kollegenzusammenhalt

Von Person zu Person unterschiedlich, hier wird nach Sympathie entschieden.

Sobald man sich krank meldet oder einen Tag frei braucht wird man gemieden.

Psychische Probleme werden hier nur belächelt und herunter gespielt.

Ständige Lästereien hinter dem Rücken.

Work-Life-Balance

Man kommt gestresst und geht noch gestresster.

14 Tage am Stück arbeiten kommt auch mal vor. Genauso wie Dienst an 4 Wochenenden im Monat.

Urlaub muss aufgrund von Krankmeldungen verschoben werden.
An Feiertagen oder Veranstaltungen darf man von 6:00 bis 20:00 Uhr arbeiten.

Vorgesetztenverhalten

Manche sind bemüht, können jedoch oft nicht weiterhelfen.

Die wirtschaftlichen Interessen kommen vor der Gesundheit der Mitarbeiter.

Regelmäßige Emails in denen auf die vielen Fehler hingewiesen wird. Wichtigere Missstände werden heruntergespielt.

Interessante Aufgaben

Jede interessante Aufgabe ist mit mehr Arbeit verbunden. Diese muss neben der regulären Arbeit bewältigt werden.

Gleichberechtigung

Personal wird nach Sympathie behandelt.

Rassistische Kommentare innerhalb des Personals gegenüber Minderheiten.

Umgang mit älteren Kollegen

Von jedem wird das gleiche verlangt, egal ob 16 oder 60.

Arbeitsbedingungen

Die meisten Geräte sind viel zu alt und dürften eigentlich nicht mehr benutzt werden.
Neues darf man nur nach jahrelangem betteln anschaffen.

Die Umkleidekabine ist winzig und muss min. 15 Mitarbeiter beherbergen.

Pausen werden von niemandem respektiert, ständige Störungen sind an der Tagesordnung. Man wird kritisiert, wenn man während seiner Pause keine Anrufe entgegen nimmt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Schlechte Mülltrennung,
Lebensmittelverschwendung

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt unterscheidet sich je nach Mitarbeiter, trotz gleicher Ausbildung.

In der Ausbildung bringt ein gutes Zeugnis ein kleinen Bonus.

Image

Sehr unzufriedene und vernachlässigte Bewohner, Angehörige die ihre Wut am Personal auslassen.

Auszubildende werden schlecht behandelt und lernen nicht genug um ihre Prüfungen problemlos zu bestehen.

Ständig wechselndes Personal

Hoher Krankenstand

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden, die Zeit die man fehlt muss von den anderen Mitarbeitern aufgefangen werden.

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