9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich empfinde den Arbeitgeber als sehr weltoffen mit modernen Werten. Ich habe mich in meiner Arbeit wertgeschätzt gefühlt und hatte mehrere Ansprechpartner wenn ich wünsche oder Probleme hatte. Auf Dienstwünsche wurde sehr viel Rücksicht genommen (wenn man am liebsten frühdienst macht, wurde das ZB berücksichtigt und man hatte überwiegend früh. Bei Nachtdiensten wurde man gefragt, ob das grundsätzlich ok ist.) auch Dienstzeiten wurden bei Bedarf auf die persönliche Situation angepasst.
Als negativ habe ich die vielen Krankmeldungen empfunden. Jedoch war es da von Vorteil, dass es ein großes Team ist und die Dienste meist überbesetzt sind.
Es wird ein Weihnachtsgeld gezahlt, welches in der Regel 50% des Monatsgehaltes entspricht.
Durch das Tariftreuegesetz sind die Löhne sehr gut. Insbesondere für die Tätigkeiten dort.
Zudem kann man als Mitarbeiter Vergünstigt in der hauseigenen Küche Mittag essen.
Auf Dienstwünsche wurde eingegangen, das Team war angehalten, sich gegenseitig zu helfen
Ich habe hier keine Unterschiede erkennen können und fand, dass alle gleich behandelt worden sind.
- Muttidienste
- Größtenteils die Kollegen
- Sehr liebe Bewohner und auch teilweise nette Angehörige
- Hauptpraxisanleiter ist freigestellt und hat zeit für die Azubis und Praktikanten seit 2022
- Beschwerdemanagment (es wird nicht mit sondern über einen kommuniziert)
- Kaum bis gar keine Empathie
- Zu viel Lästerei
- Arbeitszeitmodell nicht zeitgemäß da machen das die meisten anderen Arbeitgeber in Kiel besser
- Es gibt gar keine Parkplätze
- Oft wird hier auf die falschen Leute gesetzt und den guten winkt man noch zum Abschied und denkt man hätte gewonnen..
- Mehr hinter die Fassade der Angestellten gucken. Die guten gehen und die schlechten bleiben und werden supportet. Schaut genau hin wer wichtig ist und das Unternehmen wieder in einen guten Ruf durch gute Arbeit rücken könnte
- Genug Wäsche zur verfügung stellen auch die Dienstkleidung ist einfach zu wenig
- Mehr Veranstaltungen u. Betreuungsangebote für die Bewohner nicht immer das gleiche
- Bessere Zuschläge
- Beschwerdemanagment ausbessern
- kommt immer drauf an, mit welchen Kollegen man Dienst hat. Einige ziehen schon beim kommen ein Gesicht wie 7-Tage Regenwetter
- Es wird leider sehr viel gelästert und Gerüchte verbreitet. Ich könnte ein Buch schreiben. Noch nie in so einem Ausmaß erlebt.
Alle beschweren sich und viele wollen kündigen, einige sind sogar ganz aus dem Job gegangen leider. Es sind auch viele sehr inkompetent leider, es passieren viele Fehler die vermeidbar wären
Grausam. 12 Tage am stück oder mehr sind hier normal. Nur 4 Tage auf Vollzeit im Monat frei und dann wird man noch gefragt ob man einspringen kann. Is klar. Nie wieder würde ich so arbeiten. Habe da auch Doppeldienste gemacht, wurde auch null geschätzt.
Muss man drum betteln, Sympathie und Geschlecht ist hier entscheidend
Normal nach Tarif halt. Zuschläge sind Mager, es gibt Urlaubsgeld und ein kleines Weihnachtsgeld
Mülltrennung gibt es gar nicht
- Die meisten hatte ich sehr gern. Habe auch noch Kontakt zu einigen. Leider gibt es auch viele falsche Leute, die vorne lächeln und dir hintenrum ein Messer rein jagen. So wie überall halt. Im großen und ganzen hat mich nur das Team jahrelang dort gehalten.
- Gibt aber leider auch viele faule Leute, die gern Arbeit die sie nicht gern machen auf andere schieben besonders auf Azubis und Praktikanten.
Ganz schlimm. Habe mitbekommen dass viele körperlich und psychisch durch die arbeit sehr gelitten haben und krank geworden sind. Digitalisierung gibt es keine Fortbildungen einfach ins Kalte wasser schmeissen.. Viele sind Langzeitkrank oder fiebern bereits ihrer Rente entgegen und reden auch viel darüber wie froh sie sind wenn sie endlich weg sind
- Lassen sich nie blicken, es sei denn sie haben Kritik die sie äußern müssen
- Gespräche über Gehaltswünsche werden hier nur belächelt und es wird nach Sympathie gegangen wieviel jemand verdient. Leistung sehen sie nicht - wie auch wenn man sich nicht blicken lässt.
- Spricht man Missstände an ist man eigentlich unten durch und es wird mit allen Mitteln versucht einen rauszuekeln. Ganz traurig.
- Hier sind noch alte Werte an der Tagesordnung. Männer wird sehr viel durchgehen gelassen und sie bekommen auch eher Weiterbildungen.. Aufs Wort der weiblichen Angestellten gibt man nicht so viel..
Mies. Kaum Material (Handtücher, Waschlappen, Bettzeug) vorhanden, WE läuft man auf dem minimum von Personal, Pfk muss von etage 1-4 die gesamte Verantwortung übernehmen und man wird komplett kontrolliert
- Die Kommunikation lässt sehr zu wünschen übrig. Dadurch entstehen viele Fehler und Missverständnisse die nicht sein müssten.
Nein Männer sind hier im Vorteil. Azubis und Praktikanten werden voll mit eingeplant und müssen die arbeit machen die die anderen nicht so gern erledigen.. Am WE ist meist nur eine Pfk mit einem Schüler allein auf Station
Eigentlich das typische halt. Am WE gibt es nicht mal eine Servicekraft in der Küche auf Station, dass muss das unterbesetzte Pflegepersonal mit auffangen..
Hier bekommt jeder eine Chance
Gesundheit der Mitarbeiter ist zweitrangig, Führungskräfte gehen den Bewohnern des Altenheims aus dem Weg und sind nicht bei Veranstaltungen anwesend, das ganze Gebäude läd nicht zum verbleiben ein (schäbige Fußböden und Wände in Essenssäälen), kein gemütlicher/wohnlicher Raum für Bewohner vorhanden
Anfangen Regelmäßige Mitarbeiter Gespräche zu führen (von einer Externen Stelle)
Schlechte Ausstattung aufbessern
Führungskräfte einstellen die Ihren Job verstehen
Bewohner eines Altenheims auch so behandeln, es ist kein Hotel
Gerüchte aufklären und nicht weiter verbreiten
Alle Seiten einer Geschichte anhören, bevor voreilige Schlüsse gezogen werden
Reinigungsstandart dem jetzigen Jahrhundert anspassen
Anständigen Bonus für Mitarbeiter zahlen, wenn er einspringen muss
Gestresste Mitarbeiter in jeder Abteilung, unglückliche Bewohner, wütende Angehörige
Von allen Seiten erntet man Kritik obwohl viele Dinge nicht in der Hand des Personals liegen.
Sehr unzufriedene und vernachlässigte Bewohner, Angehörige die ihre Wut am Personal auslassen.
Auszubildende werden schlecht behandelt und lernen nicht genug um ihre Prüfungen problemlos zu bestehen.
Ständig wechselndes Personal
Hoher Krankenstand
Man kommt gestresst und geht noch gestresster.
14 Tage am Stück arbeiten kommt auch mal vor. Genauso wie Dienst an 4 Wochenenden im Monat.
Urlaub muss aufgrund von Krankmeldungen verschoben werden.
An Feiertagen oder Veranstaltungen darf man von 6:00 bis 20:00 Uhr arbeiten.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden, die Zeit die man fehlt muss von den anderen Mitarbeitern aufgefangen werden.
Das Gehalt unterscheidet sich je nach Mitarbeiter, trotz gleicher Ausbildung.
In der Ausbildung bringt ein gutes Zeugnis ein kleinen Bonus.
Schlechte Mülltrennung,
Lebensmittelverschwendung
Von Person zu Person unterschiedlich, hier wird nach Sympathie entschieden.
Sobald man sich krank meldet oder einen Tag frei braucht wird man gemieden.
Psychische Probleme werden hier nur belächelt und herunter gespielt.
Ständige Lästereien hinter dem Rücken.
Von jedem wird das gleiche verlangt, egal ob 16 oder 60.
Manche sind bemüht, können jedoch oft nicht weiterhelfen.
Die wirtschaftlichen Interessen kommen vor der Gesundheit der Mitarbeiter.
Regelmäßige Emails in denen auf die vielen Fehler hingewiesen wird. Wichtigere Missstände werden heruntergespielt.
Die meisten Geräte sind viel zu alt und dürften eigentlich nicht mehr benutzt werden.
Neues darf man nur nach jahrelangem betteln anschaffen.
Die Umkleidekabine ist winzig und muss min. 15 Mitarbeiter beherbergen.
Pausen werden von niemandem respektiert, ständige Störungen sind an der Tagesordnung. Man wird kritisiert, wenn man während seiner Pause keine Anrufe entgegen nimmt.
Ständiges hin und her.
Versprechen werden nicht gehalten oder waren angeblich nie so besprochen. Informationen kommen nur auf ständige Nachfrage.
Mitarbeiter verbreiten Gerüchte.
Wenn man nicht einspringen kann wird einem ein schlechtes Gewissen eingeredet.
Personal wird nach Sympathie behandelt.
Rassistische Kommentare innerhalb des Personals gegenüber Minderheiten.
Jede interessante Aufgabe ist mit mehr Arbeit verbunden. Diese muss neben der regulären Arbeit bewältigt werden.
Man hat mehrere Chancen
- falsche Kommunikation bis hin zu lügen und beleidigenden Aussagen
- Ganz viele Workshops zum Thema Empathie
- Mitarbeitern zuhören
Die Atmosphäre innerhalb meiner zugewiesen Abteilung war anfangs prima. Jedoch hat sich die Atmosphäre im kompletten Haus verändert und alle mit runtergezogen.
Mir wurde mal gesagt es sei ein Luxusschiff....der Speisesaal alias Kaisersaal ist gleichzeigt ein Saal zum Sport machen, treffen mit Angehörigen, und weiteren Workshops...
Feiertage waren nur für die Bewohner, die Familie hat man selber nicht gesehen.
Wie beim Gehalt schon gesagt, ist es wohl egal was man für eine Bildung hat, am Ende entscheidet die Sympathie.
Jeder hat verschiedene Gehälter obwohl es die selbe Ausbildung war. Da wurde viel mit Sympathie gehandelt.
- Mülltrennung?
- Lebensmittelverschwendung
Unstimmigkeiten zwischen allen Abteilungen. Anstatt Hand in Hand zuarbeiten, wird alles auf eine bestimmte Abteilung abgewälzt.
Ist tolerant, bin zu jung um das einzuschätzen
Die Chefetage hat Wünsche geäußert, die wurden erfüllt und dann hieß es, das wurde nie so besprochen.
- kleine Umkleiden
- wenig Arbeitskleidung
- unruhen innerhalb der Abteilungen
Abmachungen werden verdreht, sowie die Worte im eigenen Mund. Siehe Vorgesetztenverhalten
Gleiche Aufgaben = verschiedene Löhne
- Kaffee in 10 Sekunden kochen
- kochen, Zimmerreinigung und dann wieder kochen (am selben Tag)
Umgang mit den Mitarbeitern, das man auch mal 5 gerade sein lässt.
Keine Mitarbeiter Parkplätze vorhanden
Besseres EDV System
Lob und Tadel sind gut aufgeteilt, Mitarbeiter untereinander als auch von der Chefetage
Kommt auf den Mitarbeiter an , im großen und ganzen denke sollten wir froh sein einen AG zu haben der auf unsere Wünsche eingeht
Es wird Rücksicht genommen auf zb Mütter mit Kindern oder auch wenn es einem Mitarbeiter privat schlecht geht .
Angebote werden ausgesprochen, man muss sie eben auch annehmen.
Kann mich nicht beklagen, jeder der was anderes sagt muss eben auch mal verhandeln.
Ist kochenden und stark ausgeprägt
Einmalig gut
Gehöre zum älteren Semester und habe tolle Menschen im mich herum die Rücksicht und mich weder auslachen noch links liegen lassen aufgrund meines Alters.
Freundlich in der Regel mit einem Lächeln im Gesicht
Neue Entscheidungen/Änderungen werden in großer Runde kommuniziert.
Ziele sind realistisch, wenn man die Motivation der Mitarbeiter hat , läuft es .
Besser geht wahrscheinlich immer aber man ist auf dem richtigen Weg und es wird von Tag zu Tag besser.
Wie überall auf der Welt ist Kommunikation mal mehr, mal weniger gut.
Keine Unterschiede beim Geschlecht/ der Nationalität oder ähnliches .
Weiterbildungsmöglichkeiten.
Kurze Entscheidungswege, gute Ideen werden schnell umgesetzt.
Ich finde, dass sich die Atmosphäre, unter anderem durch einige neue und motivierte Mitarbeiter*innen deutlich gebessert hat.
Kann natürlich immer verbessert werden. Hat sich aber auch schon deutlich verbessert.
Die Möglichkeit der Entfaltung. Vorschläge können leicht umgesetzt werden.
Kein wertschätzender Umgang.
Keine Lösungsansätze der vorhanden Probleme.
Es sollte unbedingt ein fairer und wertschätzender Umgang mit allen Mitarbeiter/innen stattfinden. Versprechen sollten eingehalten werden, vertrauen nicht ausgenutzt werden.
Das Image war mal sagenhaft und ist in den letzten Jahren bedeutend schlechter geworden. Es gibt kaum noch jemanden der zufrieden ist und positiv eingestellt ist
Selbstverständliches, ständiges einspringen
Nicht vertrauenswürdig. Fehler werden in der Regel nicht eingestanden, Konfliktsituationen breitgetreten.
Egal wie viel Engagement gezeigt wurde, es wurden immer bedeutende Unterschiede bei der Bewertung der Arbeitsweise gemacht. Fairness = null
Wenn man eine gute Schicht mit den vernünftigen Mitarbeitern hat bringt das arbeiten Spass. Das Team fällt und steigt mit den Mitarbeitern die Bock haben oder eben nicht. HW reagiert viel hi häufig abwertend und genervt. Die Obrigkeiten haben alles andere als das Wohl ihrer Geldgeber (Pflegebedürftigen) im Kopf. Das selbe gilt für die Mitarbeiter mit eigener Meinung.
Vollzeit inkl Einspringen im 3 Schichtsystem läd hier zum kampieren im nahe gelegtem Park ein. Ein zu Hause, Freunde und eigenes Leben braucht man hier nicht.
Passt.
Lächeln dich an, sietzen und nutzen zeitgleich deinen Vornamen. Ja, was denn nun??? Hier wird alles heisser gekocht als es gegessen wird.
Wenn das Team stimmt dann läuft die Schicht rund. Leere Versprechungen, umgedrehte Worte und hinhalten von "oben" sind Alltag und absolut reapektlos.
Brauchst du kein Geld und viel arbeit dann komm doch mal vorbei. Magere Zuschläge für Sonn-Feiertag. Stdlöhne werden aufs minimalste gedrückt.
Vieles läuft von oben herabachauend.
Man kann lt Vertrag überall eingesetzt werden. Also achtung...Sonst landest du noch in der hauseigenen Waschküche die ebenfalls mit nur einem Arbeiter ausgestattet ist.