2 Mitarbeiter:innen, die bei Alunorf ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten.
2 Praktikant:innen empfehlen Alunorf als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Ich finde prima, wie man dort miteinander umgeht.
Schade ist, dass Alunorf nicht so gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen ist, wenn man ausserhalb von Neuss wohnt.
Mehr noch für junge Leute werben, damit sie sich für Alunorf interessieren. Es gibt ja nicht direkt ein Produkt von Alunorf, das man kaufen kann und auf dem auch Alunorf steht.
Ich habe mich von der ersten Minute an wohl gefühlt und die Leute haben mich ernst genommen.
Alunorf ist sehr bekannt in der Umgebung und ist enorm wichtig im sogenannten Aluminiumdreieck. Ich glaube, die Mitarbeiter sind stolz, dort zu arbeiten und man kann auch jeden fragen, wenn man etwas wissen möchte oder Hilfe braucht. Ich hatte schnell das Gefühl, dass jeder Mitarbeiter dort wichtig ist, egal wo er arbeitet. Ich fand es schön, dass jeder einem guten Tag sagt. Das ist nicht selbstverständlich, auch nicht in meiner Schule.
Dazu kann ich nicht viel schreiben, aber Schichtarbeit ist bestimmt anstrengend. Trotzdem gibt es viele freie Tage.
Dazu kann ich nicht viel sagen. Es gibt eine eigene Abteilung, die sich damit beschäftigt. Ich habe Leute getroffen, die früher einmal als Azubi bei Alunorf angefangen haben und heute Abteilungsleiter sind.
Ich glaube bei Alunorf verdient man sehr gut und es gibt Vieles zusätzlich, z.B. gute Kantine, Gesundheitsangebote, Sozialberatung, Job-Rad, Versicherungen und ganz neu ist auch das Programm „Mitarbeiter werben Mitarbeiter“. Bestimmt gibt es noch mehr, aber damit habe ich mich nicht beschäftigt.
Daran wird im Moment viel gearbeitet. Es ist eine neue Anlage in Betrieb genommen worden. Darüber wurde auch in der Presse berichtet und diese Anlage spart eine Menge CO2 ein. Es gibt eine ganze Abteilung, die sich mit Umwelt und Nachhaltigkeit beschäftigt. Alunorf ist auch bei den Nachbarn in Neuss sehr beliebt.
Dazu kann ich nicht so viel sagen, aber ich hatte das Gefühl, dass die Kollegen sehr gut zusammen halten.
Bei Alunorf arbeiten viele Leute schon sehr lange und auch ältere Kollegen. Ich war ja nur im Praktikum da, aber es scheint so zu sein, dass die älteren Kollegen sehr viel Erfahrung haben und es ist wichtig, dass die jungen Kollegen von den älteren lernen. Gerade die älteren Kollegen kennen die Alunorf in und auswendig. Das habe oft auch mitbekommen und diese Kollegen haben richtig Ahnung.
Ich hatte den Eindruck, dass alle ganz genau wissen, worauf es ankommt und dass auch alle daran mitarbeiten wollen. Man kann die Chefs bei Alunorf auf den ersten Blick gar nicht erkennen: ich habe gelernt, dass das Kommunikation auf Augenhöhe heißt. Bei Alunorf funktioniert das.
Die meisten Jobs sind natürlich in der Produktion. Es wird bei Alunorf sehr viel auf Sicherheit geachtet. Das spürt man schon, wenn man das erste Mal dort ankommt. Alle haben eine persönliche Schutzausrüstung und benutzen die Sachen auch. Es wird viel an Modernisierung der Anlagen und Verbesserung der Arbeitsplätze gearbeitet.
Daran habe ich mit gearbeitet. Nicht einfach, so viele Mitarbeiter zu erreichen. Aber es gibt viele unterschiedliche Möglichkeiten, sich zu informieren. Und geredet wird auch persönlich viel miteinander.
Es arbeiten dort sehr viel mehr Männer als Frauen. Das liegt bestimmt auch an den Arbeitsplätzen. Die meisten Leute arbeiten natürlich in der Produktion. Aber ich habe auch viele Frauen getroffen. Und es gibt den Girl´s Day, für den auch geworben wird, damit auch Frauen z.B. eine Ausbildung bei Alunorf anfangen.
Ja, absolut. Ich durfte einige Sachen ausprobieren und das Praktikum hat mir sehr geholfen, einen Einblick in ein Industrieunternehmen zu bekommen. Ich konnte mir alles ganz genau ansehen und wurde dabei immer gut begleitet.
kann ich bestätigen
fair, jedoch vom Management bestimmend
Komplexe gute Aufgaben