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Aluterr 
GmbH
Bewertung

Eine authentische Bewertung. Keine inszenierte 5 Sterne Bewertung wie die anderen.

2,4
Nicht empfohlen
Hat bis 2023 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zum Ende hin nichts mehr.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe alle Punkte im Detail.

Verbesserungsvorschläge

-Kommunikation verbessern (Reden kann oft Missverständnisse vermeiden)
-Konstruktive Kritik zulassen (ja auch der Chef hat unrecht)
-Selbstreflexion (zugeben das man Fehler macht und sich auch mal entschuldigen)
-Wertschätzung der Mitarbeiter (einfach mal Danke sagen, auch finanziell wertschätzen, denn dafür geht man letztendlich arbeiten)
-Grenzen einhalten (manchmal war es drüber mit dem ein oder anderen Spruch oder Verhalten anderen Mitarbeitern gegenüber )
-Probleme erkennen und bekämpfen. (Mitarbeiter Gespräche führen und reagieren nicht einfach so weiter machen wie bisher obwohl die Atmosphäre im Keller ist)

Arbeitsatmosphäre

Unter den Arbeitskollegen war sie stets heiter und gut. Was man von der Chefebene am Ende nicht mehr behaupten konnte. Es wurde gemeckert, geflucht. Leistung und Mehrarbeit wurden nicht wertgeschätzt. Wenn die Atmosphäre im Keller war wurde diese einfach ignoriert und weitergemacht.

Kommunikation

Zu Beginn gab es hin und wieder Meetings um alle auf einen Stand zu bringen. Das hat sich mit der Zeit erübrigt. Danach musst man jeder Information hinterherlaufen oder hat sie durch Zufall entweder vom Arbeitskollegen oder im schlimmsten Fall vom Kunden erhalten

Kollegenzusammenhalt

Das war das einzig positive an allem. Man hat sich untereinander immer unterstützt und ist niemanden in den Rücken gefallen.

Work-Life-Balance

Man konnte sich hin und wieder mal nen Tag Homeoffice erlauben, gern gesehen war dies aber nicht. Gleitzeit gab es nicht. Jedoch gab es die Möglichkeit mal früher zu gehen wenn ein privater Termin dazwischen kam. Überstunden landeten auf einem Zeitkonto. Diese konnten abgefeiert werden. Mehr als 2 Wochen Urlaub waren jedoch nicht erwünscht.

Vorgesetztenverhalten

Anfangs bemüht zum Ende hin war es katastrophal. Es wurden Höchstleistung und Überstunden gefordert und am Ende gab es nichtmal ein Danke. Gute Ideen der Mitarbeiter wurden ignoriert und hin und wieder mal als die eigene verkauft. Narzissmus ohne Ende. Jeder ist minderbemittelt nur die Chefebene nicht. Fehlende Wertschätzung trotzt guter Leistungen. Kein positives Feedback. Negatives gab es dafür umso mehr. Wenn man etwas wollte musste man ständig hinterher rennen. Ernste Gespräche wurden ins lächerliche gezogen weil man nicht zuhörte und lieber am Handy war. Gespräche wurde gefühlt unendlich oft verschoben. Hauptsache ausweichen. Wer Konter gegeben hat wurde zum Feind erklärt.

Gleichberechtigung

Da jeder alles machen konnte würde ich dies als neutral bewerten. Aufstiegschancen gab es ohnehin nicht.

Umgang mit älteren Kollegen

Das Alter spielte keine Rolle. Jeder war willkommen.

Arbeitsbedingungen

Gute Laptops. Software war häufig von Fehlern geplagt. Einen Support gab es nicht. Man musste sich gedulden bis die Programmierer ein Update zur Fehlerbehebung gaben welches Wiederum andere Probleme brachte. 2 Fehler gefixt, 4 neue Fehler gebracht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt ne funktionierende Mülltrennung. Das verwendete Aluminium war nachhaltig.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt war durchschnittlich. Es gab kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld und sonst keine nennenswerten Benefits. Am Ende kam die Möglichkeit des Jobrads und und die Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio dazu. Ein netter Ansatz aber Weihnachtsgeld hätte mehr zur Zufriedenheit beigetragen.

Image

Eine solide Firma mit guten Monteuren und Produkten. Es haperte immer am After Sales und Service. Die meisten Mitarbeiter waren unzufrieden von der Führung und Entwicklung der Firma. Das merkte man an der Atmosphäre. Geändert wurde daran aber nichts.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen gab nur wenn es nötig war. Sei es aufgrund gesetzlicher Bestimmungen oder weil dadurch erst die Verkaufsfreigabe für bestimmte Produkte gab. Aufstiegschancen gab es keine. Lediglich eine „leitende Position“ in der Signatur. Diese hatte aber weder Einfluss auf die Verantwortung noch auf das Gehalt.


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