7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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mensch ist mensch und jeder mensch macht fehler. trotzdem kann man mit dem chef über alles reden, was einen so belastet. ganz egal ob privates oder berufliches. dass ein chef gestresst ist, ist nichts neues. dass man ihm das manchmal ansieht oder anmerkt, ist nur menschlich. dann sollte man aber auch menschlich handeln und es direkt ansprechen. hintenrum haben nämlich viele vieles zu sagen, aber es ins gesicht sagen, können nur die wenigsten. fangen wir mal damit an. und wer den chef kennt, weiß, dass er sich die meinung anderer IMMER SCHON sehr annimmt.
vernünftige leute einstellen, die sich nicht anonym auf einer plattform beschweren, sondern die probleme direkt ansprechen. dafür sorgen, dass einzelne personen keine gruppen mit runterziehen
Unter den Kollegen Top. Sind alle locker auch mit der Chefetage, was einige allerdings für persönliche Zwecke ausnutzen und Grenzen überschreiten
dazu kann ich nicht viel sagen, da es ein kleineres unternehmen ist und keine riesige bekanntheit hat
Überstunden werden 50% ausgezahlt und 50% auf ein zeitkonto. finde ich super, damit hat man nicht nur 31 Urlaubstage, sondern kann sich weitere tage ansparen.
verstehe gar nicht was man hier kritisiert. nur wer fragt, kann gewinnen. es werden regelmäßig kurse und schulungen angeboten. wenn man sich weiterbilden möchte für SEIN EIGENES zertifikat, muss man halt einfach den chef fragen. wer nicht fragt, sollte sich auch diesbezüglich nicht beschweren.
klar, will man immer mehr. aber wer sich hier bewirbt, weiß von anfang an, dass es kein weihnachts-/urlaubsgeld gibt. also das jetzt hier anzuprangern finde ich nicht fair, weil einfach keine falschen versprechen gemacht wurden, und man sich auch dafür entschieden hat, wie kann man das jetzt kritisieren?
es wird sich mühe gegeben, den mitarbeitern das zu geben was sie verdienen und sie zufriedenzustellen. natürlich will man immer mehr, als man bekommt. gar keine frage. trotzdem sind ausreichend benefits gegeben (jobrad, urlaubstag zum geburtstag geschenkt, zeitkonto, hund im büro...)
nachhaltiges aluminium, mülltrennung und es wird so wenig wie möglich gedruckt. alles digital
s. oben
Dass man als Vertriebler mal nicht eben 3 Wochen urlaub nehmen kann und auch nicht um 14 Uhr spontan Feierabend machen kann obwol die Ausstellung bis 17 uhr geöffnet ist, sollte nicht verwunderlich sein. dass man als vertriebler nicht regelmäßig home office machen kann, sollte einem auch bewusst sein (?) dachte ich zumindest. nach absprache ist aber alles möglich, aber wie gesagt.. viele kriegen den mund einfach nicht auf. es muss halt nur für ersatz gesorgt werden, was bei jeder anderen firma genauso ist.
könnte besser sein, da stimme ich zu. trotzdem ist der chef immer für seine mitarbeiter da, egal ob privat oder beruflich. wenn man um ein ernstes gespräch gebeten hat, hat man immer ein offenes ohr bekommen
hier werden keine unterschiede bezüglich geschlecht, alter, herkunft oder sonst was gemacht. verstehe nicht, wieso man dem zustimmt und dann 4 sterne gibt
man wirkt auf dauer nicht nur in seiner abteilung mit, man arbeitet mit mehreren an verschiedenen projekten, das macht die arbeit interessant.
Zum Ende hin nichts mehr.
Siehe alle Punkte im Detail.
-Kommunikation verbessern (Reden kann oft Missverständnisse vermeiden)
-Konstruktive Kritik zulassen (ja auch der Chef hat unrecht)
-Selbstreflexion (zugeben das man Fehler macht und sich auch mal entschuldigen)
-Wertschätzung der Mitarbeiter (einfach mal Danke sagen, auch finanziell wertschätzen, denn dafür geht man letztendlich arbeiten)
-Grenzen einhalten (manchmal war es drüber mit dem ein oder anderen Spruch oder Verhalten anderen Mitarbeitern gegenüber )
-Probleme erkennen und bekämpfen. (Mitarbeiter Gespräche führen und reagieren nicht einfach so weiter machen wie bisher obwohl die Atmosphäre im Keller ist)
Unter den Arbeitskollegen war sie stets heiter und gut. Was man von der Chefebene am Ende nicht mehr behaupten konnte. Es wurde gemeckert, geflucht. Leistung und Mehrarbeit wurden nicht wertgeschätzt. Wenn die Atmosphäre im Keller war wurde diese einfach ignoriert und weitergemacht.
Eine solide Firma mit guten Monteuren und Produkten. Es haperte immer am After Sales und Service. Die meisten Mitarbeiter waren unzufrieden von der Führung und Entwicklung der Firma. Das merkte man an der Atmosphäre. Geändert wurde daran aber nichts.
Man konnte sich hin und wieder mal nen Tag Homeoffice erlauben, gern gesehen war dies aber nicht. Gleitzeit gab es nicht. Jedoch gab es die Möglichkeit mal früher zu gehen wenn ein privater Termin dazwischen kam. Überstunden landeten auf einem Zeitkonto. Diese konnten abgefeiert werden. Mehr als 2 Wochen Urlaub waren jedoch nicht erwünscht.
Weiterbildungen gab nur wenn es nötig war. Sei es aufgrund gesetzlicher Bestimmungen oder weil dadurch erst die Verkaufsfreigabe für bestimmte Produkte gab. Aufstiegschancen gab es keine. Lediglich eine „leitende Position“ in der Signatur. Diese hatte aber weder Einfluss auf die Verantwortung noch auf das Gehalt.
Das Gehalt war durchschnittlich. Es gab kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld und sonst keine nennenswerten Benefits. Am Ende kam die Möglichkeit des Jobrads und und die Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio dazu. Ein netter Ansatz aber Weihnachtsgeld hätte mehr zur Zufriedenheit beigetragen.
Es gibt ne funktionierende Mülltrennung. Das verwendete Aluminium war nachhaltig.
Das war das einzig positive an allem. Man hat sich untereinander immer unterstützt und ist niemanden in den Rücken gefallen.
Das Alter spielte keine Rolle. Jeder war willkommen.
Anfangs bemüht zum Ende hin war es katastrophal. Es wurden Höchstleistung und Überstunden gefordert und am Ende gab es nichtmal ein Danke. Gute Ideen der Mitarbeiter wurden ignoriert und hin und wieder mal als die eigene verkauft. Narzissmus ohne Ende. Jeder ist minderbemittelt nur die Chefebene nicht. Fehlende Wertschätzung trotzt guter Leistungen. Kein positives Feedback. Negatives gab es dafür umso mehr. Wenn man etwas wollte musste man ständig hinterher rennen. Ernste Gespräche wurden ins lächerliche gezogen weil man nicht zuhörte und lieber am Handy war. Gespräche wurde gefühlt unendlich oft verschoben. Hauptsache ausweichen. Wer Konter gegeben hat wurde zum Feind erklärt.
Gute Laptops. Software war häufig von Fehlern geplagt. Einen Support gab es nicht. Man musste sich gedulden bis die Programmierer ein Update zur Fehlerbehebung gaben welches Wiederum andere Probleme brachte. 2 Fehler gefixt, 4 neue Fehler gebracht.
Zu Beginn gab es hin und wieder Meetings um alle auf einen Stand zu bringen. Das hat sich mit der Zeit erübrigt. Danach musst man jeder Information hinterherlaufen oder hat sie durch Zufall entweder vom Arbeitskollegen oder im schlimmsten Fall vom Kunden erhalten
Da jeder alles machen konnte würde ich dies als neutral bewerten. Aufstiegschancen gab es ohnehin nicht.
Unter den Kollegen gab es immer eine gute Arbeitsatmosphäre
Siehe Titel Überschrift.
Galt wohl für jeden anders. Gleitzeit und Homeoffice Tage wurden bei jedem anders behandelt. Länger als 2 Wochen Urlaub konnte man sich nicht erlauben, da keiner die liegen gebliebene Arbeit für einen übernimmt oder abfängt. Das heißt nach den Urlaub, wieder Überstunden. Oft wurde man im Urlaub vom Vorgesetzten angerufen…
Karriere und Weiterbildung ist dort ein Fremdwort…
Gehalt nur durchschnittlich. Es gibt keine Zulagen oder Bonis. Kein Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld. VL und Avwl Leistungen werden nicht angeboten.
Die besten Zeiten waren die Pausenzeiten, diese waren immer sehr unterhaltsam und Spaßig, sind echt super Arbeitskollegen. Aber auch im Büro, man konnte sich ganz gut auf die Arbeitskollegen verlassen.
Anfangs sehr gut, aber meiner Meinung nach ging es im laufe der Zeit bergab mit der Führungsqualität. Ständig wurde Höchstleistung gefordert, aber wenn man etwas von den vorgesetzten benötigte, wurde man auf die lange Bank gesetzt und musste Entscheidungen und Informationen hinterher laufen. Mitarbeiter Gespräche gab es teilweise, diese hatten allerdings keine Wirkung, da die Vorgesetzten nicht zuhörten und ständig ans Handy gingen, was meiner Meinung nach absolut respektlos war.
Die Arbeitsgeräte waren soweit top, die Laptops waren blitzschnell, was man leider nicht von der Software zum Arbeiten behaupten kann… viele Fehler und Einschränkungen, die das Arbeiten erheblich erschweren.
Meiner Meinung nach gar nicht vorhanden. Informationen werden nicht weitergegeben und wenn ja meistens zu spät oder durch Zufall mitgeteilt. Keine regelmäßige Meetings. Man wird im dunklen gelassen.
Jeder wurde anders bevorzugt oder benachteiligt, lag wohl daran das die einen mehr Gummipunkte sammelten als die anderen.
Wenn man mal Aufgaben bekommen hatte, (außerhalb des Tagesgeschäfts) war es eine schöne Abwechslung, aber meistens sind die Projekte im Sande verlaufen. Anscheinend kannten die vorgesetzten keine SMART Regel…
Wir können auf Wunsch im Home Office arbeiten und der Arbeitgeber bietet Gleitzeit an. Freie Tage und Überstunden können auch spontan genommen werden! Hier ist man sehr flexibel!
Sehr moderne Arbeitsplätze. Hund darf ebenfalls mit ins Büro.
Regelmäßige Firmenfeiern, gemeinsame Mittagessen, gemeinsame Pause
Man bekommt die Möglichkeit, sich persönlich zu entfalten und weiterzuentwickeln. Zudem arbeiten alle Abteilungen eng zusammen.
Top! Gleitzeit, Überstunden werden bezahlt und man hat die Möglichkeit sein Zeitkonto aufzuladen und dementsprechend flexibel frei zu nehmen.
Quereinsteigern wird eine Chance geboten und man kann die Karriereleiter steil nach oben!
Top! An sich ein sehr junges Team, wobei man auch keine Scheu hat ältere Menschen einzustellen.
Hier wird jedem eine Chance gegeben, ganz egal welches Geschlecht, wie alt oder wie viel Berufserfahrung.
Hunde sind erlaubt, was die Stimmung alleine direkt viel besser macht. Zudem sind Home Office Tage möglich sowie das flexible Arbeiten dank Arbeitszeitkonto.
Kommunikation per Du bis zur Chefetage. Man kann auch mit der Chefetage auf menschlicher Ebene kommunizieren
Einer der wenigen Arbeitgeber, die keinen Unterschied bei den Geschlechtern machen!
Die Aufgaben sind abwechslungsreich, wenn man das möchte. Man hat die Möglichkeit an anderen Projekten teilzunehmen und in andere Aufgabenbereiche einzusehen.
Besseren Umgang mit Mitarbeiter. Diesen ständig Druck die man ausübt, sollte aufhören.