15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Produkte. Es macht Spaß sich das technische Wissen anzueignen, im Team zu arbeiten und an den Aufgaben zu wachsen.
Das Verhalten der Geschäftsführung.
Wenn sich das Verhalten der Geschäftsführung ändert, wird die Arbeitsatmosphäre automatisch besser. Mit kleinen Dingen wie Job-Rad, Urlaubstage erhöhen, modernere Arbeitsplätze usw. hat man die Möglichkeit die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu erhöhen. Die Anzahl und Dauer der Meetings sollte reduziert werden. Es sollten wieder richtige Abteilungsleiter eingestellt werden, damit es einen Puffer zwischen Geschäftsleitung und Angestellten gibt. Das einstellen von guten, neuen Mitarbeitern sollte professioneller gestaltet werden.
Die Arbeitsatmosphäre im Team ist super. Ich habe zu jeder Zeit von jeder Abteilung Unterstützung erhalten. Den Umgang unter den Kollegen betrachte ich als freundlich und respektvoll. Abzüge gibt es aufgrund dessen, dass die Geschäftsführung die Arbeitsatmosphäre gekonnt verschlechtert. Ein unverschämter Befehlston aus einem anderen Zeitalter inkl. das anschreien von Mitarbeitern gehört leider zum Alltag.
Die Firma hat viele langjährige Kunden und ist auf dem Markt bekannt.
Hier geht deutlich mehr. Das einzigste positive ist hier die Gleitzeit. Und trotz der Gleitzeit wird man von der Geschäftsführung schief angeguckt, wenn man das Büro um 16:00 verlässt. Es gibt sehr wenige Urlaubstage. 26 Tage sind heutzutage schon lange nicht mehr der Standard. Überstunden verfallen am Ende des Jahres. Einfache Sachen, womit man Mitarbeiter glücklich machen kann, gibt es nicht. Dabei gibt es mit Job-Rad, kostenlose Getränke, mehr Urlaubstage, Tankgutschein o.ä. so viele Dinge die man nutzen könnte.
Mit der Zeit übernimmt man diverse Verantwortungen und es macht Spaß sich im Unternehmen weiterzuentwickeln. Wirkliche Karriere-Stufen und Weiterbildungsmöglichkeiten sind jedoch nicht vorhanden.
Wie unter "Arbeitsatmosphäre" bereits beschrieben, bin ich der Meinung dass der Zusammenhalt unter den Kollegen groß ist. Bei Rückfragen oder technischen Verständnisproblemen wird man nicht im Regen stehen gelassen.
Ältere Kollegen waren stets hilfsbereit und bemüht technisches Wissen zu übermitteln.
Verhalten / Benehmen der Geschäftsführung ist leider in den 80er Jahren stehen geblieben. Läuft etwas nicht nach Wunsch, wird angeschrien und Druck gemacht.
Die Arbeitsbedingungen sind okay. Kann aber definitiv moderner gestaltet werden.
Die Kommunikation läuft sehr gut. Abzüge gibt es, da zu viele und zu lange Meetings abgehalten werden. Die Zeit kann man sinnvoller am Schreibtisch nutzen.
Das Gehalt ist in Ordnung. Mehr geht immer.
Frauen und Männer haben die gleichen beruflichen Chancen. Das Interesse für das jeweilige Tätigkeitsfeld muss vorhanden sein.
Der Markt ist groß und geht in unterschiedliche Richtungen. Von Wasser- bis Schienenfahrzeugen ist alles dabei. Jede Situation bedarf andere technische Anforderungen. Langweilig wird es nie.
Da gibt es leider nichts.
ALLES
Es wird nichts für die Mitarbeiter getan. Vielleicht einfach mal auf die Mitarbeiter und deren Vorschläge eingehen.
Wird durch übertriebene und nicht realisierbar Vorgaben der GL bestimmt. Jede Besprechung ist wie eine Wundertüte man weiß nicht was einen erwartet.
Da haben andere Bewertungen schon alles gesagt.
Ist nicht vorhanden
Keine Chance. GL bestimmt und lässt niemanden auch nur in die Nähe von Führungsverantwortung kommen. Weiterbildungen werden konsequent abgelehnt.
Liegt zwar leicht über dem Durchschnitt aber Erhöhungen werden versprochen und dann nie eingehalten.
Jeder versucht sich selbst zu schützen.
Leider schlecht.
Dazu muss man nicht mehr viel schreiben, kann mich da den anderen Bewertungen nur anschließen. Es wird gebrüllt und verrückte Ansagen gemacht.
Veraltet und nicht up to date
Nur Emails zählen, kommunizieren per Telefon ist untersagt. GL möchte immer über jede Kleinigkeit informiert werden.
Gibt es nicht.
Leider keine.
Oh, jetzt hab ich bereits das Feld über 2 Stunden leer und keine Ahnung was da hinein könnte. Doch es gibt einen Kühlschrank und noch Kaffee, welcher aber auch zu teuer ist für die Mitarbeiter.
...... lange Liste .........
Am schlimmsten finde ich, wenn Jemand gefragt wird, was schlecht läuft und es danach keinen mehr interessiert und alles weiter so geht wie vorher.
Alles kann verbessert werden, jeder kleinste Vorschlag würde viel verbessern.
Jedoch wird alles abgewiegelt.
Atmos-was? Gibt es nicht. Ständig hat jeder Angst ins Büro zitiert zu werden.
Büros zu dunkel und ohne Ausstattung, alles was irrgendwo übrig ist wird zusammengestellt.
Würde mich wundern wenn die Firma mittlerweile noch sowas hat auf der Welt.
Selbst die Kunden kehren Alux bewußt den Rücken und können nur über den Preis gehalten werden. In der Türkei produziert und eingekauft und als deutsches Produkt verkauft.
Verboten dieses Wort zu benutzen, fast ein Kündigungsgrund ähnlich wie Gewerkschaft oder Motivation.
Nix möglich, zur Weiterbildung wird einem Google empfohlen.
Es gibt nur noch erste Etage und darunter den Rest.
Gehalt ist durchschnittlich, ansonsten gibt es nix.
Jede Gelegenheit wird mitgenommen, damit die Firma nix zahlen muss und andere es finanzieren. Siehe Corona Zahlungen, werden verkauft als Leistungszulage.
Kurzarbeit dieht auch nur dazu nicht mehr Gehalt als nötig zahlen zu müssen, der Staat hat es ja. Arbeit war immer genug da.
Umwelt: Manchmal wird Müll getrennt.
Sozial: Begriff ist völlig unbekannt.
In manchen Bereichen das Einzige was einem bleibt um in der Firma zu überleben, Jedoch ist unterm Strich jeder sich selbst der nächste, wirkliche Kollegen sind dann Fehlanzeige.
Irrgendwann gibt es einfach keine Wertschätzung mehr, egal wie lange man im Unternehmen war ist man dann doch froh dass Jemand weg ist.
Verhalten kann man das ständige Gebrüll nicht nennen. Unterirrdisch und Respektlos jedem Lebewesen gegenüber.
Das was man machen soll kann man so gerade erledigen, Innovation Fehlanzeige.
Darf man nicht, nur wenn man in Besprechungen gefragt wird, aber davon gibt es unzählige und unnötige.
Was ist das? Jeder ist einfach nur auf der untersten Stufe und wird gleichermaßen gemobbt.
Naja, wer es liebt immer nur nach der Pfeife zu tanzen und ohne Sinn und Verstand Dinge abarbeitet und ständig gerne in sinnlosen Besprechungen sitzt dann sind durchaus vielfältige Aufgaben möglich.
Die Athmosphäre ist durchzogen von stummen Stoßgebeten, nicht als nächstes ins Besprechungszmmer / Büro der Geschäftsleitung zitiert zu werden. Dies gleicht jedes Mal einer spontanen Leistungsüberprüfung in der Schule. Selbstverständlich ohne vorher das Thema zu nennen.
Die Kunden sind unzufrieden. Die Mitarbeiter sind unzufrieden. Die Geschäftsleitung ist sowieso immer unzufrieden. Also alles in allem ein rundes Bild.
Überstunden gelten selbstverständlich als Grundlage für jedes Gehaltsgespräch.
Home Office notgedrungen durch Corona geduldet.
Die neu angeschaffte Spülmaschine hat zwei "++" mehr, als das urzeitliche Vorgängermodell.
Das im Mitarbeitergespräch versprochene "Schnell-Lesen-Online-Training" hat nie stattgefunden.
Zusammenhalt findet meist nur Abteilungsgebunden statt, jedoch nur solange man nicht selbst in den Fokus gerät. Ab hier gilt: Jeder ist sich selbst der Nächste.
Selten sieht man in einem Unternehmen so viel Einsatz. Wenn alle anderen Leitungspositionen dauerhat erkrankt und / oder gekündigt haben, übernimmt die Geschäftsleitung:
Vertriebsleitung - Technische Leitung - Einkaufsleitung - Qualitätsbeauftragter - Buchhaltungsleitung - Telefonzentrale
Dies verkürzt interne Entscheidungswege enorm, denn die Mitarbeiter können einfach mit jeder Kleinigkeit direkt zur Leitung. Und sei es eine zu genehmigende Gutschrift von 5 Euro.
Sollte ein Mitarbeiter seine Arbeit nicht schaffen, da er nun mittlerweile für 3 oder mehr abwesende Kollegen einspringen muss, ist dies auch kein Problem mehr:
"Wenn Sie Ihre Arbeit nicht schaffen, schicken Sie mir das, dann mache ich die Scheiße selber." Welch eine Erleichterung....
Die Heizung funktioniert super. Über 30 Grad Innentemparatur im Winter ist schön kuschelig. Wem dies zu warm ist, der kann die Klimageräte dazu anschalten. Praktischerweise kann man dann, aufgrund der Lautstärke die Kollegen nicht mehr verstehen und in Ruhe arbeiten.
Es ist verboten, die Kollegen anzurufen, da diese sonst ihre Arbeit unterbrechen müssten. Stattdessen werden Probleme und Fragen in sehr großen Runden am Besprechungstisch der Geschäftsleitung geklärt. Viel Gerede, wenig Sinn und mangelhafte bis keine Ergebnisse. So mag man es am liebsten.
Das Gehalt ist zwar besser als in so manch anderem Unternehmen, jedoch ist es eher als Schmerzensgeld zu verzeichnen und ist in dieser Funktion bei weitem nicht hoch genug.
Jeder wird gleichstark unterdrückt.
Bei Bäcker Puddingteilchen für die Geschäftsleitung holen.
?
Am
Viele gute Kollegen sind schon gegangen.
Keine!
Man verdient anderswo ohne Studium mehr als hier mit.
Jeder ist sich hier selbst der Nächste. Man kann durchaus gute Kollegen haben, gute Kollaborateure. Eine ehrliche Meinung hört man aber selten.
Man verweist auf die Kommunikation: Hier ist sich jeder selbst der Nächste. Geschrien wird jedenfalls in Meetings sehr oft.
Der die Geschäftsführung kommuniziert nur mir den Mitarbeitern die gemocht werden. Man muss alles per Mail machen ,obwohl der Kollege der Banknachbar ist. Man wartet, je nach Anfrage, lange auf Antwort oder bekommt gar keine. Man fühlt sich sehr alleine gelassen und nicht wirklich Willkommen.
Mit der Zeit eher langweilend, da die Produktpalette nicht komplex in seiner Ausführung nicht komplex ist.
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von Angst vor dem nächsten Ausraster geprägt
Image ist durch schlechtes Verhalten der GL am Boden
was ist das?
keine Weiterbildung
mittlerweile schaut jeder nur den Hintern zu retten
alle sind gleich
unterirdisch alkoholisiertes Herumgeschrien
was ist das?
das Schmerzensgeld ist gut
?
einfachste Aufgaben
Druck Durch und nochmals Druck
Sehr hohe Fluktuation
50 Stunden Woche ist keine Seltenheit
Dort kann man nicht aufsteigen. Es gibt feste Arbeitsplätze und oben sitzt die GL
Nicht gut, da die GL git streut und sich damit jeder der Nächste ist.
Lästern hinter den Rücken der anderen. Mitarbeiter werden oft persönlich (z.b. Sie sind zu fett) angeprangert. SO etwas habe ich noch nicht erlebt.
Die GL will jedes kommunizierte Bisschen wissen und blockiert alles und jeden.
Zu wenig für einen Hochschulabsolventen. Knausrige Gehaltsgespräche....bah
Je nach Laune der GL sehr unterschiedlich.
Einfachstes Handwerk. Ein Studium braucht man hier wirklich nicht.
Hier werden Fehler öffentlich in allen Abteilungen mit möglichst vielen Mitarbeitern besprochen, damit dieser Fehler auch nur einmal vorkommt.
Durch Fehler lernt man schließlich und die Geschäftsleitung ist stets bemüht, hier niemanden absichtlich an den Pranger zu stellen. Der Mitarbeiter muss aber namentlich erwähnt werden, damit dieser sich auch seinen Fehlern bewusst ist.
Das Image der Firma ist Makellos. Hier wird seit Jahren ein Image aufgebaut und gepflegt, das seinesgleichen sucht.
Hier wird sehr großen Wert auf die Mülltrennung am Arbeitsplatz gelegt. Um Platz zu sparen, wird alles am Ende des Tages in den selben Container geworfen.
Hier kann man durchaus Karriere machen. Hier steigt man schnell von einem einfachen Angestellten zu einer leitenden Position auf, selbst wenn das einem nicht bewusst wird. Die Verantwortung wird dann aber nochmal Rückwirkend durch die Geschäftsführung erörtert. Von persönlicher Entwicklung nimmt man verständlicherweise Abstand, da das allgemeine Wohl der Firma im Vordergrund stehen sollte. Gerne kann man aber die Erfahrungen und das Wissen, das man sich in seiner Freizeit und auf eigene Kosten aneignet, der Firma zur Verfügung stellen.
Hier ist der Vorgesetzte dein Freund.
Der eine, bei dem man sich fragt, warum man mit ihm befreundet ist. Der Umgangston? Ähnelt einer Kneipendiskussion nach dem 20. Bier. Und wie es sich für einen Freund gehört, wird hier nicht nur die arbeitstechnische Seite bewertet, sondern auch die persönliche. Schließlich muss man seinen Freunden mitteilen, wenn diese einen ungesunden Lebensstil haben, einen zu kräftigen Körperbau haben, oder man sich bei dem ein oder anderen Wehwechen nicht so anstellen soll. Was würde man nur ohne diese ehrlichen Freunde machen??
Die Arbeitsbedingungen sind wunderbar. Es gibt Gleitzeit mit entsprechenden Kernzeiten. Oder war die Gleitzeit die Kernzeit? Man weiß es nicht, aber die Geschäftsführung ist stets bemüht durch telefonische Anrufe vor und nach der Geschäftszeit einen Überblick zu erhalten, ob auch alle Mitarbeiter gesund zur Arbeit erschienen sind und ob genug Mitarbeiter nach Feierabend den Servicegedanken pflegen.
Kommunikation ist das a und o. Hier gibt es zu jeder Gelegenheit einen Gedankenaustausch in einem Meeting, vorzugsweise mit und durch die Geschäftsführung. Um den Gesprächsfluss nicht zu stören, wird freundlicherweise ein Abteilungsfremder zur Protokollführung hinzugezogen.
Grundsätzlich ist es wichtig, dass die Kommunikation außerhalb von Meetings schriftlich erfolgt, damit ein Gesprächsverlauf dokumentiert ist. So kann man Fehler bis ins Jahr 1970 zurückverfolgen.
Teilweise ist eine direkte Kommunikation mit anderen Abteilungen nicht möglich, um die jeweiligen Mitarbeiter zu entlasten und auch die korrekten Infos durch die korrekten Stellen geprüft wird.
Der Lohn hat ein wenig was von der deutschen Bahn. Man weiß dass es kommt, aber nicht wann. Aber bis zur Mitte des Monats wird es schon irgendwann da sein. Schließlich wird man öfters auf die vertragliche Regelung hingewiesen. Eine Auffrischung von Vertragsinhalten ist immer wieder wichtig.
Dieser Punkt ist tatsächlich mal ernst gemeint: Das Gehalt/Schmerzensgeld liegt deutlich über dem Durchschnitt.
Ob jung oder alt, Mann oder Frau: hier wird jeder gleich ausgegrenzt. Wie es sich für eine Monarchie gehört, gilt nur ein Wort. Und das richtet sich an das gesamte Volk.
Hier ist jeder Arbeitstag interessant. Durch die vielen Visionen des Unternehmens kann man nie genau sagen, wie der Arbeitstag aussieht. Heute noch Fahrzeugglas, morgen Blumenkästen und Übermorgen Fahrräder. Man geht mit der Zeit, sofern man vier Jahre rückwirkend arbeiten kann.
Gewisse Personen bringen mehr durcheinander, als dem Unternehmen zu nutzen. Statt mal ihre eigentliche Arbeit zu machen, werden Mitarbeiter in Reihen für den größten belanglosen Mist abgemahnt. Man hat ja sonst nichts Wichtiges zu tun um die Langeweile bis zum Mittagessen zu überbrücken.
Völlig unnötige Pseudoaufgaben sind wichtiger, als sich um das Wesentliche und Wichtige im Alltagsgeschäft zu kümmern.
Das Unternehmen wird systematisch zu Grunde gewirtschaftet und man bemerkt es nicht. Mit selbst den einfachsten Dingen ist man hier völlig überfordert.
Das Unternehmen braucht kompetente Mitarbeiter, aber diese wurden bereits alle systematisch vergrault.
Jeden Tag sucht man sich jemand Anderen, den man als beschuldigte Sau durchs Dorf treiben kann.
Das Arbeitsklima ist sehr gedrückt.
Wenn selbst Kunden und Lieferanten bemerken, dass die Mitarbeiter-Fluktuation höher ist, als in einem Taubenschlag und dass die Mitarbeiter ohne jeglichen Respekt angebrüllt werden, so braucht man über das Image der Firma keine Gedanken mehr zu verschwenden.
Nicht wirklich vorhanden
Die Mitarbeiter werden mit System klein gehalten. Wer auch nur im Ansatz versucht dem zu entgehen, hat die Rechnung falsch gemacht.
Gehälter sind immer so gerade noch pünktlich auf dem Konto.
Müll wird mittlerweile getrennt.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr von Angst und Frust geprägt.
Was sich hier an an cholerischen Anfällen und zügelloser Schreierei gegenüber den Mitarbeitern geleistet wird, ist schon fast strafbar.
Bossing / Mobbing ist hier im Komplettpaket gratis mit inbegriffen.
Leistungen werden nicht honoriert. Nichts ist angeblich gut genug.
Die IT ist völlig veraltet und überlastet.
Vor 20 Jahren wäre das noch stand der Technik gewesen. Heute ist so was absolut nicht mehr zeitgemäss.
Es wird sich aufgeführt, wie Ludwig der XIV, auch bekannt als der Sonnengott. Es wird unentwegt in Besprechungen geraucht, man riecht mittags schon streckenweise Alkohol. Mitarbeiter werden systematisch nieder gemacht.
Weibliche Mitarbeiterinnen haben deshalb sogar schon geweint.
Es wird sich in platten und sinnlosen Statistiken regelrecht zu Tode verwaltet.
?
Der Umgang mit den Mitarbeitern seitens der GL
Mal etwas mehr auf die Mitarbeiter hören.
Alle haben Angst als nächstes als Sau durchs Dorf getrieben zu werden.
Schlecht auf dem Markt aufgrund sehr hoher Fluktuation
Wer viel Zeit anwesend ist, wird als Guter bewertet
Was ist Weiterbildung in dem Unternehmen?
Alles wird klein gehalten. Noch nicht einmal Inflationsausgleich gegeben.
Katastrophal
Das einzig positive
Problemlos
Mit schreien kommt man auf Dauer nicht weiter
Büros und Ausstattung OK
Hauptsache ich kann nicht angegriffen werden
Es werden keine Unterschiede gemacht
Einfache Technik
So verdient kununu Geld.