26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Super freundliche Mitarbeiter und gute Laune
Jeder ist zufrieden mit der Arbeit
Gute Arbeitszeiten
Bisher nicht so viele Eindrücke darüber bekommen
Man wird ausreichend bezahlt
Ganz gute Mülltrennung
Jeder ist stets bemüht anderen auszuhelfen
Sehr entspanntes Verhältnis zu Vorgesetzten
Genügend Urlaubstage und sonst auch super
Jeder ist sehr hilfsbereit und kommunikativ
Jeder ist willkommen egal von wo
Die arbeitet macht Spaß und wird nicht langweilig
Tees
Alles
Schlecht
Keine klare Kommunikation und Struktur
Die Möglichkeit der beruflichen Weiterentwicklung. In der Lage zu sein, in kürzester Zeit eine Führungsposition zu übernehmen. Das Produkt ist hervorragend und das macht es supereinfach, es zu verkaufen.
Die Spannungen, die entstehen, wenn ein/e Arbeitnehmer/in von der Kerngruppe der Arbeitnehmer/innen nicht akzeptiert wird.
Die Unternehmenskultur und die Kerngruppe der Beschäftigten haben einen großen Einfluss auf das Unternehmen. Eine gewisse Flexibilität und die Akzeptanz von neuen Leuten in bestimmten relevanten Positionen könnten dem Unternehmen ein neues, noch flexibleres und moderneres Aussehen verleihen.
Die Unternehmenskultur ist angemessen. Es geht darum, ob sich die Person mit der Unternehmenskultur identifiziert oder nicht.
Die Arbeitszeiten und die relative Flexibilität ermöglichen einen gesunden und familienfreundlichen Lebensstil.
Das Unternehmen bemüht sich, internationale ethische Standards einzuhalten und so umweltfreundlich wie möglich zu sein.
Es gibt hervorragende Karrieremöglichkeiten in dem Unternehmen. Viele Kolleginnen und Kollegen sind in nur wenigen Jahren von einer Arbeiterposition zu einer Team- oder Abteilungsleiterposition aufgestiegen. Die Voraussetzung dafür ist, dass du dich an die Unternehmenskultur und die Kerngruppe der Beschäftigten anpasst.
Im Unternehmen gibt es eine Kerngruppe von eng verbundenen Kollegen. Es geht darum, ob sich die Person mit der Gruppe identifiziert und ob die Gruppe die Person akzeptiert.
Das Alter spielt keine Rolle, solange die Person zur Unternehmenskultur und zur Kerngruppe der Mitarbeiter passt.
Die Vorgesetzten verhalten sich so, wie es in den meisten Unternehmen zu erwarten ist.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Das hängt natürlich auch von den eigenen Gehaltsvorstellungen ab.
Die Kommunikation ist fließend. Die wichtigsten Themen werden von den Geschäftsinhabern oder Managern angekündigt.
Das Gehalt ist angemessen. Aber das hängt natürlich von den persönlichen Umständen der einzelnen Beschäftigten ab.
Gleichberechtigung ist ein wichtiges Thema und wird respektiert.
Die Aufgaben sind die eines Verkäufers oder einer Verkäuferin.
Die Kollegen.
Man kontrolliert, statt zu vertrauen. Wertschätzung fehlt fast völlig. Fachwissen wird ignoriert und überstimmt von "ich möchte aber...".
Schätzt die Mitarbeiter. Auf jede erdenklich Art, menschlich, fachlich, finanziell. Hohe Fluktuation ist teuer, schadet der Qualität, Wissen geht verloren.
Es kommt ganz auf die Abteilung und die Führungskraft an. Bei einer guten Teamleitung hat man einen guten Puffer nach oben. Was sehr viel wert ist. Denn die obere Etage lebt in ihrer eigenen Bubble, an der das Fachwissen und die Hinweise der Angestellten teils völlig vorbei geht. Diese recht traditionelle (und ich meine mittlerweile überholte) Abwärtsdynamik verdirbt auf die Dauer leider bei vielen die Arbeitsmoral. Da man gefühlt am Markt vorbei arbeitet. Es wäre gut, wenn das Unternehmen auf das Fachwissen hören würde und vor allem langfristig ausgerichtete statt kurzfristige Entscheidungen treffen würde. Bitte entdeckt auch, dass Mitarbeiter heutzutage Vertrauen wünschen statt Kontrolle. Z.B. bei der Arbeit im Homeoffice, welches leider kaum gewährt wird, wenn nicht gerade durch Corona vorgeschrieben.
Es wird viel geschimpft, intern. Hohe Unzufriedenheit, wo man nach außen im Vergleich größenwahnsinnige Vorstellungen hat. Nimmt leider stetig ab. Auch Kunden beginnen mehr und mehr sich zu beschweren. Es bröckelt.
Arbeitszeiten sind klar festgelegt, für alle gleich. Urlaub kann man jederzeit recht unkompliziert nehmen. Flexible Arbeitszeiten wären schön. Leider wird von Homeoffice wenig gehalten, wenn nicht gerade scharfe Corona-Regelungen herrschen, sodass man mit sehr langen Anfahrtswegen viel Zeit des Tages verliert, obwohl das nicht sein müsste. Workload ist sehr hoch. Möchte man es schaffen, müsste man eigentlich Überstunden machen. Wer das nicht tut, wird irgendwann von Arbeit erdrückt.
Wenn man könnte, würde man 0 Sterne geben. Weiterbildung wird nicht angeboten. Bei Nachfrage wird sarkastisch geantwortet, zu bestimmten Themen oder auch dass man an arbeitsfreien Tagen solcherlei Dingen nachgehen könne. Dass man fachlich wettbewerbstechnisch am Ball bleiben möchte, wird abgewiegelt mit, du bleibst doch bei uns. Dass das Wissen fürs eigene Unternehmen wertvoll, essentiell ist, da kommt man nicht drauf.
Gehälter im niedrigen Bereich (man wird schon bei Einstellung möglichst gedrückt), und recht unterschiedlich, was wohl aber in der Zukunft angepasst werden soll. Wird pünktlich bezahlt. Es gibt ein paar Benefits, aber Kicker und Obstkorb sind halt von gestern, da muss man sich heute schon ein bisschen mehr überlegen.
Abseits von Bio passiert wenig, vor allem innerhalb des Unternehmens. Nach außen würde man gern mithalten, ist aber nicht bereit Veränderungen in einem größeren Kontext anzustoßen, weil zu teuer. Andere Themen stehen im Vordergrund.
Das möglicherweise einzig Gute hier: tolle Kollegen. Auch abteilungsübergreifend. Menschliches Miteinander. Eigeninitiatives miteinander Kooperieren wo Themen sich überlappen und Interessen auftreten. Großes Engagement zwischen den einzelnen Kollegen bei der gemeinsamen Arbeit an einem Projekt. Sehr wertschätzender Umgang miteinander.
Viele junge Leute. Länger Beschäftigte werden auch schon mal überstürzt entfernt oder gehen selbst, weil es keine Förderung/Wertschätzung der langen Mitarbeit gibt.
Der Kontakt zum direkten Vorgesetzten war sehr zugänglich, angenehme menschliche Ebene, wertschätzend. Leider wurden Hilferufe zwecks bestimmter Themen nur vorsichtig weiter gegeben. Das Überspringen einer Ebene führte letztlich zu freundlich vorgetragenem aber inhaltlichem Sarkasmus und sogar leisen Drohungen. Eine "Lösung" fand auf Kosten des Mitarbeiters statt.
Im Sommer je nach Räumlichkeit sehr heiß. Technik könnte aufgebessert werden. Durch Großraumbüro häufige Ablenkungen.
Häufig Informationen, die für den eigenen Bereich weniger wichtig sind. Das Big Picture fehlt, bzw. ändert sich schnell mal. Meetings könnten zielorientierter sein.
Höhere Ebenen männlich dominiert.
Viel Tagesgeschäft. Wenige größere Projekte, die einen Spannungsaufbau mit sich bringen. Teilweise konfuse Richtungswechsel ohne strategisch langfristigen Unterbau.
Ihn interessiert nicht und fragt nicht, wie es jemand geht, nur über andere Infos bekommen, selbst nicht eigenes Bild machen.
Wie war früher und wie ist jetzt. Was hat sich verändert: Menschen
Keiner traut sich mit Vorgesetzten zu sprechen, weil zuletzt Menschen Mund aufgemacht haben und jetzt nicht mehr da sind. Alle nehmen es nur noch alles so hin
Aktuell Entwicklungsgespräch, wichtige Frage ob ich über andere Kollegen was zu erzählen hab, ob jemand sich falsch verhält.
Entwickelt mich sehr weiter und interessant ob bei jedem das so gemacht wird? Nichts mehr erzählen!
Was ist das wenn man nur über andere Personen herziehen will und von Oben so Fragestellung bekommt, andere schlecht zu machen.. oder selbst schlechte Dinge über andere Personen erzählen.. dann also über mich auch bei anderen?
Schlecht. Merken alle das Schlechte Stimmung und Angst, kein Interesse mit Verbesserung.
Sagen, alle sind wichtig und haben Leute die komplett sich für besseres halten und das auch zeigen
Arbeitszeiten mit plus und minus Stunden. Absolut kein Home Office, nur wenn Behörde sagt. Auch kein vernünftige Gründe warum, wenn besser passt.
Nix,
Sprachkurs war kurz, aber mit hohe selbst Bezahlung
Manche so, mache So.
Alle Angst und machen doofe Aussagen um selbst besser zu sein. Aber ja Wunsch von Firma. Wird so vorgelegt
Ältere wollen bestimmt nicht das mitmachen, deswegen fast nur junge Menschen
Welche Kleidung man trägt, dann entweder auf Schoss oder Abstand. Infos über andere durch Liebste suchen und nicht selbst sehen, was passiert.
Finden von Fehlern. Manipulation. Vorne freundlich hinten Messer in rücken
Wenn Infos gebraucht werden, dann suuuuuper freundlich Kommunikation, aber wehe jemand möchte etwas
Egal, wenn Firma egal ist wie lange da, auf einmal alle weg macht
Lohn okay, bisschen mehr wie Mindestlohn
Die Bereitschaft, etwas für die Mitarbeiter zu tun ist gegeben. Fitnessstudios, Feste, Grillplatz.
Das dieser nicht anfängt zu Handeln und nur "Schadensbeseitigung" versucht zu beheben. Das Interesse an den eigentlichen Problemen nicht erkennen will oder aus eigenen Gründen meint, nicht beheben zu können.
Es traut sich niemand mehr, den Mund aufzumachen, weil jede Art Kritik keinen Zuhörer mehr findet, der dies auch weitergeben kann.
Die Geschäftsführung sollte sich realistisch anschauen, welche Personen und Handlungen dafür gesorgt haben, dass sich die Zufriedenheit trotz der eigentlich guten Möglichkeiten die alveus bietet so drastisch hat verändern können.
Die Firma hat so viel zu bieten, möchte seine "per du"- Gesellschaft wahren,
hat dafür aber definitiv die falschen Personen an dafür wesentliche Positionen eingestellt, die dies nicht leben.
In Gesprächen heißt es immer, dass es sich jetzt verbessert und die Probleme beseitigt wurden, das man jetzt nach vorne schauen kann,
aber das ist definitiv nicht der Fall.
Das Vertrauen muss wieder aufgebaut werden und dafür benötigt es Personen, die für alveus fiebern und auch wirklich daran interessiert sind.
Mittlerweile hatte man nur noch Angst, der nächste zu sein, der gekündigt wird. Keine vernünftigen Gespräche mehr. Jeder steht unter Druck und ist sich selbst der nächste. Es fällt schwer, mit dem Wissen noch motiviert ins Büro zu kommen. Man sieht Kündigungen und sogar seitens der Vorgesetzten oder der Personalabteilung dass sie alles dafür tun, Kollegen rauszumobben, die vermeintlich nicht ihren Ansprüchen genügen. Eine faire und klare Unterstützung oder Gespräche gibt es definitiv nicht mehr.
Es ist selten das Kollegen noch etwas gutes zu der Firma zu sagen haben. Die Wechselbereitschaft ist groß. Es wird teilweise nur noch abgewartet, das beste für sich zu finden.
Luft nach oben gibt es. Allerdings wurde da in den letzten Jahren dran gearbeitet. Anpassung der Urlaubstage, Gleitzeit sowie Home-Office. Hier wird es jedoch ungern gesehen, ich hoffe das sich das noch mehr etabliert.
Hier habe ich nicht mitbekommen, dass man aktiv auf seine Vorschläge und Wünsche eingeht. Es wird nur das nötigste gemacht.
Gehälter werden pünktlich bezahlt. Trotz der genannten "Anpassungen" sind die Löhne jedoch nicht sehr hoch.
Sprachkurse werden (nach einer Eigenanzahlung) vom Unternehmen bezahlt. Diese sind jedoch auch zwingend notwendig um mit dem Wandel des geplanten Outsourcings noch eine vernünftige Arbeit erledigen zu können. Sprachbarrieren die teilweise bestehen müssen für den Workflow behoben werden.
Fitnessstudio wird auch bezahlt und gut genutzt.
Bei der Rohstoffbeschaffung wird auf die Herkunft geachtet.
Ansonsten wird man dafür nicht sehr sensibilisiert.
Die eingespielten Teams funktionieren sehr gut miteinander. Man muss aber aufpassen, wer sich nur als guter Kollege ausgibt. Informationen werden gerne aufgesogen und direkt an die Geschäftsführung weitergegeben. Es gibt keine zentrale Ansprechperson mehr, die neutral Informationen selektiert und gefiltert nach oben weitergibt oder sich für Kollegen stark macht. Hier sieht man aus meiner Sicht sehr stark den Unterschied von vor ein paar Jahren. Durch die ganzen Geschehnisse hat dies sehr gelitten.
Auch die sonst so beliebten Mitarbeiter-Feste werden angenommen, aber die Freude und Unbeschwertheit ist nicht mehr vorhanden.
Sie sind dabei, auch ältere Kollegen einzustellen. Der Altersschnitt ist aber sehr jung.
Gespräche hinter dem Rücken über die eigene Person mit anderen Kollegen. Keine klaren Zielvorgaben, Absprachen o.ä. Kein Rückhalt sondern eher das finden von Fehlern an jeder Person. Wenn es doch ein Liebling gibt, wird dieser bevorzugt behandelt, Termine mit anderen Kollegen verschoben oder gar vergessen.
Wenn Büromaterial o.ä. benötigt wird, erhält man es.
Ergonomie ist verbesserungswürdig. Ist jedoch ein nachgewiesenes Rückenleiden vorhanden, bekommt man auch einen höhenverstellbaren Tisch.
Es wird hauptsächlich in Großraumbüros gearbeitet, was nicht für jeden was ist und einen hohen Lärmpegel erzeugt.
Abteilungsübergreifend sehr schwerfällig. Durch wechselnde Kollegen und Neuverteilungen von Aufgabengebieten wohl aber auch nicht anders möglich. Innerhalb der Abteilung funktioniert es gut.
Zur Geschäftsführung sehr schlecht. Es werden einmal jährlich Entwicklungsgespräche geführt wo man seine Empfindungen und Änderungswünsche äußern kann. Dies nimmt aber keiner mehr Ernst, weil die wesentlichen Punkte nicht angegangen werden.
Es werden genauso Frauen wie Männer eingestellt. Sowohl in Führungspositionen und allen anderen Bereichen gibt es einen guten Mix.
Das Produkt selbst und die Art der Produktion (Manufaktur) ist spannend und es macht Spaß damit zu arbeiten. Vielfältige Aufgabengebiete, man kann sich Wissen aus anderen Abteilungen aneignen
Ist so gut wie nie im Haus.
Umgang mit den Mitarbeitern.
Den Mitarbeitern ein offenes Ohr schenken und sie fördern.
Keiner hat einen sicheren Job egal in welcher Abteilung man tätig ist. Viele Mitarbeiter gehen jeden Tag mit der Angst zur Arbeit gekündigt zu werden. Lob und Anerkennung kriegt man nicht zu hören!
Es beschweren sich viele Mitarbeiter an der Führung der Firma. Auch Lieferanten und Kunden beschweren sich zunehmend über mangelnde Serviceleistungen.
Aufstiegschancen gibt es kaum.
Das Gehalt ist ein Witz und eine Gehaltserhöhung trotz guter Leistungen gibt es oft nicht! Die Mitarbeiter sollen sich damit zufrieden geben, dass das Gehalt pünktlich kommt.
Das Unternehmen wirbt mit Aspekten wie "fair trade" und Nachhaltigkeit allerdings nur zu Werbezwecken. Das Gegenteil ist leider der Fall. Es wird verschwenderisch mit Materialien oder Rohstoffen umgegangen und viel zu viel weggeschmissen.
Viele tolle Charaktere arbeiten in dieser Firma. Der Zusammenhalt untereinander ist toll und ich bin sehr dankbar dort viele, tolle Leute kennengelernt zu haben. Allerdings sollte man vorsichtig sein welchen Mitarbeitern man was anvertraut, da einige Mitarbeiter im engen Austausch mit der Geschäftsführung bzw. der Personalabteilung stehen.
Mitarbeiter die schon lange für das Unternehmen tätig sind werden durch junges und günstigeres Personal ersetzt.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist unglaublich! Sie fragen, wie es einem geht und lächeln dir ins Gesicht und am nächsten Tag wirst du in die Personalabteilung gerufen und kriegst die Kündigung in die Hand. (Kein Einzelfall!)
Klimatisierte Büros sind kaum vorhanden. Die Toiletten sind oft verstopft und stinken. In der Produktion werden Mitarbeiter nicht darüber belehrt, dass sie mit chemischen und gesundheitsgefährdeten Produkten arbeiten und es daher zwingend ist eine Maske bei der Verarbeitung zu tragen.
Zu lange Entscheidungsprozesse. Notwendige Informationen werden einem nicht immer mitgeteilt.
Kein Leistungsprinzip. Sehr gute Leistungen werden nicht anerkannt.
Monotone Arbeitsabläufe.
Wirbt mit Bio, Nachhaltigkeit und fairen "Umgang" mit den Mitarbeitern. Die Wahrheit ist eine ganz andere.
"Ältere" Kollegen gibt es nahezu gar nicht mehr im Unternehmen. Die sogenannte alte Garde wird durch junges und billiges Personal aus dem Ausland ersetzt. Frechheit!
Eine absolute Vollkatastrophe.
Heruntergekommene und nicht klimatisierte Büros. Regelmäßig verstopfte Toiletten aus denen bestialischer Gestank austritt. Eine Zumutung für jede noch so verstopfte Nase
das freundliche familiäre umfeld, ich habe mich immer sehr wohl gefühlt im unternehmen
alle sind von anfang an per du, man wird gut aufgenommen.
bin immer gerne zur arbeit gekommen
also ich kann nichts schlechtes über das unternehmen berichten.
das was erzählt wird, wird auch vorgelebt.
gute arbeitszeiten, we immer frei, keine feiertags arbeit
überstunden nur wenn man möchte.
kann sich recht kurzfristig mal frei nehmen, die freizeit kommt hier nicht zu kurz.
wenn man gute leistung zeigt, wird das gesehen und auch belohnt.
man hat definitiv die chancen aufzusteigen
das gehalt kommt immer pünktlich.
man kann mit dem lohn recht zufrieden sein, mehr geht ja immer aber beschweren sollte man sich nicht.
ausserdem hat man einmal im jahr ein entwicklungsgespräch wo man sich finanziell auch verbessern kann, wenn die leistung stimmt.
was ich recht fair finde.
gab nie probleme.
hatte man mal anliegen konnte man das jederzeit ansprechen
Auf gute Mitarbeiter setzen und diese fördern, statt Vorschläge dieser Personen von Vorgesetzten bewerten zu lassen, welche die Sachverhalte nicht verstehen. Man stellt nicht schlaue Leute ein um denen zu sagen was sie machen sollen.
Anfangs gut und viele firmeninterne Freundschaften, ab 2018 jedoch abfallend. Seit 2020 ist allgemein eine Unzufriedenheit im Betrieb zu spüren, welche von der Führungsetage nicht bemerkt oder ignoriert wird.
Mehr Schein als sein. Nachhaltigkeit wird nicht gelebt, sondern nur genutzt wenn es nicht zu teuer wird. Man muss sich der Konkurrenz schließlich anpassen. Zuletzt gab es intern sehr viel Kritik an die Führung der Firma.
Entspannte Arbeitszeiten und man kann nahezu immer pünktlich Feierabend machen. Urlaub konnte ich auch kurzfristig einreichen.
Umwelt- & Sozialbewusstsein wird nur zu Werbezwecke genutzt. Jedoch wird auf lange sich auch günstige Herstellung und Arbeitsplätze im Ausland gesetzt.
Anfang 2016/17 sehr gut und im Laufe der Zeit abnehmend. Durch viele unbegründete Kündigungen und Neueinstellungen in 2020 kann ich das nicht mehr bewerten, da ich viele Mitarbeiter nicht mehr kenne.
Frage nach Gehaltserhöhungen wird als Frechheit angesehen. 2020 wurden viele langdienende Angestellte ohne Nennung von Gründ/"aus betrieblichen Gründen" entlassen. Es ist egal was man über mehrere Jahre geleistet hat, sobald die Chefetage dich aus einer Emotion nicht mehr sehen möchte, wirst du fristgerecht entlassen und freigestellt.
Zum Teil verstehen Vorgesetzte Zusammenhänge nach mehrfacher Erklärung nicht und sind nicht in der Lage Entscheidungen zu treffen, die man ihnen nicht in den Mund legt. Chefetage wechselt kurzfristig von unlogischen zu egoistischen Zielen und informiert
Die Technik ist nicht der NEUSTE Stand aber ausreichend bis gut. Die Räumlichkeiten sind auch ausreichend. Negativ ist jedoch der Verzicht auf Homeoffice während Corona, obwohl dieses problemlos möglich wäre.
Abteilungsübergreifend zum Teil sehr schlechte Abstimmung.
Die Gehälter sind okay. Möchte man etwas mehr verdienen, sollte man sich jedoch anderweitig umschauen. Bei Mitte 3.000,- scheint eine magische Grenze zu liegen. Ansonsten 50% zu HVV, evtl. ein Klappfahrrad und eine Sportsfreunde-Mitgliedschaft.
Keine negativen Erfahrungen gemacht.
Interessant kann sehr viel bedeuten... oft arbeitet man an interessanten Themen, bis sie für die Mülltonne sind, da sich im Urlaub die Zukunftsvisionen geändert haben.
So verdient kununu Geld.