10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Auch wenn die nicht optimal genutzt werden es gibt eigentlich alle aus es ist alles da es gibt Optionen.
Ich finde schlecht dass man aufgegeben hat zum Pflegemarkt dazu zu gehören und sich abgekapselt hat und so ein linkes Spielchen spielt. Pragmatisch gesagt ich finde auch viele Kleinigkeiten schlecht, z.B dass es keine Arbeitskleidung gibt obwohl versprochen und keine Reinigung obwohl versprochen, dass die Hygiene allgemein nicht umgesetzt wird und das auch keine Konsequenzen zieht und so weiter
So viele dass es auch schon ein Job wäre.
Alles was man sich vorstellen kann.
Sollten eine neue El sich suchen.
Sehr schlecht druck nur druck
Was ist das? 9 bis 11 Tage am Stück arbeiten, keine Seltenheit
Arbeiten nach am Mindestlohn auch für Fachkräfte. Kein weihnachts geld, kein urlaubsgeld, Zuschläge alle auf 35% gesenkt.
Es war mal ein zusammenhält da
Es wird keine Rücksicht genommen.
Drück, Erpressung, herrablassendes Verhalten gegenüber den AN
Für 36 Bewohner, sind 2,5 MA im früh Dienst.
Wenn man ein Gespräch mit der El haben möchte bekommt man ihn nicht.
Am liebsten hätte ich gar keinen Stern vergeben. Es herrscht eine ganz unangenehme Stimmung. Alle Mitarbeiter sind frustriert, schlecht gelaunt oder extrem gestresst. Vieles davon wird meiner Meinung nach durch die Führungsetage verursacht. Der Umgang bzw. der Umgangston mit den Mitarbeitern ist einfach nur katastrophal.
Man fühlt sich als Mitarbeiter überhaupt nicht wohl und geht total ungern zur Arbeit - wenn man nicht das Glück hat und einen netten Kollegen / eine nette Kollegin an seiner Seite hat, die das ganze etwas erträglicher macht.
Wenn man sich die anderen Bewertungen durchliest, spricht das eigentlich für sich.
Meiner Meinung nach viel zu hohes Arbeitspensum für die Anzahl der vorhandenen Mitarbeiter. Die Aufgabengebiete müssen dringend mal neu überarbeitet werden und anschließend anders aufgeteilt werden. Wenn immer nur neue Aufgaben dazukommen, aber die Anzahl der Mitarbeiter gleich bleibt, ist das auf Dauer nicht zu stemmen.
Weiterbildungen in einem bestimmten Bereich wären möglich gewesen - dies muss man aber von sich aus ansprechen. Wenn man weitermachen möchte ist dies wahrscheinlich mit viel Eigeninitiative schon möglich.
Das Gehalt ist nicht besonders gut aber auch nicht besonders schlecht.
An die Umwelt wird hier leider gar nicht gedacht. Alles wird ausgedruckt - vieles davon ist auch notwendig aber dennoch nicht alles. Durch eine Digitalisierung (z.B. Listen nicht auf Papier ausdrucken sondern als Excel-Liste auf dem PC speichern) könnte man sehr viel Papier sparen.
Es gibt ein paar sehr nette und liebe Kollegen, die einen unterstützen und mit denen man toll zusammenarbeiten kann. Leider wird aber durch die schlechte Stimmung so viel kaputt gemacht, dass die Arbeit trotzdem einfach keinen Spaß mehr macht.
-
Am liebsten würde ich Null Sterne geben. Ich musste hier leider sehr schlechte Erfahrungen sammeln. Ich finde es schade wie man mit Mitarbeitern umgeht und wie wenig Wertschätzung bzw. auch Motivation man gerade als neuer Mitarbeiter mit auf den Weg bekommt. Anstatt die Mitarbeiter zu motivieren und zu unterstützen wird man als unfähig dargestellt bzw. auch völlig unberechtigt zurechtgewiesen und unfair behandelt. Eine Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern ist nicht vorhanden - was ich sehr sehr schade finde..
Die Arbeitsausstattung war modern und insgesamt ok. Man hatte alles, was man zum Arbeiten braucht. Allerdings ist die Arbeitsweise noch sehr veraltet und müsste dringend modernisiert werden. Man könnte so viel Papier einsparen, wenn man einige Zettel / Formulare einfach mal digitalisieren würde. Hier gibt es auf jeden Fall noch Luft nach oben.
Vieles läuft leider schief bzw. wird doppelt bearbeitet, da die Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen oft nicht richtig funktioniert. Wichtige Infos werden gar nicht / oder viel zu spät weitergegeben.
Meiner Meinung nach nicht vorhanden. Neuen Mitarbeitern wird leider nicht wirklich etwas zugetraut. Wenn man von jemanden nicht gemocht wird, bekommt man das leider sehr stark zu spüren...
Die Aufgaben waren insgesamt sehr vielfältig und abwechslungsreich und können mit den richtigen Kollegen an der Seite auch wirklich viel Spaß machen. Leider führt die Menge der Aufgaben dazu, dass nicht alles immer pünktlich zu bewältigen ist.
Die moderne Gestaltung der Einrichtung und Arbeitsplätze.
Die Möglichkeit sich fortzubilden.
Der Führungsstil der von Oben etabliert wird ist werder zeitgemäß, noch im sozialen Bereich sinnvoll anzusetzen. Es mag Branchen geben, in denen genau so eine Struktur zielführend ist, wie veilleicht in der Teilefertigung am Fließband oder einem rein bürokratisch aufgebauten Arbeitsfeld. Im sozialen Bereich, wo mit Menschen gearbeitet wird und eben nicht alles durch Zahlen in einem Diagramm dargestellt und evaluiert werden kann, in einem sensieblen Bereich wie der Pflege wo die Funktionalität selbst im Fordergund setehen muss, damit die notwendige Leistung überhaubt langfristig zu erbringen ist, darf nicht rein profitorientiert gedacht und gehandelt werden. die Wirtschaftlichkeit ist natürlich immer en essentieller Faktor, der Beachtung finden muss, aber bitte nicht auf kosten von Notwendigen Ressourcen.
- Gehälter und Löhne fair ansetzen, Wertschätzung zeigen, in die Mitarbeiter investieren.
- den optimierungswahn einstellen und aufhören umständliche Prozesse zu implementieren, die weder Mehrwert schaffen noch ein besseres Arbeitsklima, sondern nur als Kontrolltool eine Darseiensberechtigung besitzen.
Das Ergebnis ist hier, dass Arbeitszeit buschstäblich verschwendet wird, die den Finanziellen Gegenwert, der hierdurch mutmaßlich eingespahrt oder abgesichert werden soll, um ein fielfaches übersteigt.
- Nach Lösungen suchen, nicht nach Fehlern und Schuldigen
- Vertrauen in die motivierten Mitarbeiter haben und dies auch zeigen...wer seine Freundin ständig aus Misstrauen kontrolliert gefährdet langfristig die Beziehung genauso, wie ein Arbeitgeber, der ständig davon ausgeht ausgenutzt zu werden. Irgendwann passiert nämlich genau das, die Leute verlieren ihre Loyalität, weil diese ihnen von vornherein aberkannt wird.
Es herrscht ein Milleu des "Gegeneinanders" statt Miteinanders, Fehler werden gesucht um Schuldige zu finden.
Gerade von höherer Ebene war ein stetiger Druck zur Effizienzsteigerung und Kostenreduktion vorhanden, wo es im sozialen Bereich ab einem gewissen Punkt einfach nichts mehr effizienter zu gestalten gibt.
Insgesamt herrscht ein Betriebsklima mit starken Spannungen bei den Mitarbeitern untereinander sowie der Geschäftsführung und dem Betriebsrat. Es kommt regelmäßig zu Eskalationen
Sowohl Bewohner, (ex)Mitarbeiter, als auch Angehörige geben laufend negatives Feedback, da sollte doch mal ein Licht aufgehen, die Tortendiagramme und Statistiken beiseite zu legen und sich mal um das Image zu kümmern. Ein Moralkompass kostet vielleicht auch Geld, ist aber nachhaltiger als einfach zu versuchen immer auf biegen und brechen das Maximum rauszuholen.
Eingefordert wird nicht weniger als die maximale Aufopferungsbereitschaft für den Träger von jedem Mitarbeiter egal welcher Position. Im Gegenzug sind die Vorgaben extrem starr und werden versucht mit unverhältnismäßiger härte durchzusetzen. Dabei gehen schriftliche Androhungen von Abmahnungen auch an Mitarbeiter heraus, die sich stets an Vorgaben gehalten haben, einfach nur schon mal präventiv.
Aufstiegsschangen sind tatsächlich da, auch weil massenhaft Personen von Führungspositionen entsetzt wegrennen. Fraglich ist nur, ob es klug ist in die Richtung zu laufen, aus der einem andere Personen fluchtartig entgegenkommen...
Fortbildungen werden gezahlt, jedoch nur gegen Knebelverträge die diese Mitarbeiter versuchen zu binden, sonst müssen die Kosten rückerstattet werden.
Definitiv unter dem Branchenüblichen, das Gehalt muss knallhart verhandelt werden.
Durch die stattgefundene Umstrukturierung existiert für jeden noch so kleinen Prozess nun eine Papiervorlage, auf dem eine Armada an Personen unterschreiben muss und die bei jeder neuen Unterschrift wieder zu kopieren ist, für den Mitarbeiter und für die Akten oder ausgelagerte Bereiche. Das mag bürokratisch korrekt sein, ist für eine soziale Einrichtung aber einfach over the Top und schier unnötig. Der Regenwald freut sich gewiss nicht darüber.
Das kommt natürlcih auf die jeweiligen Teams und die Hirarchiebene an, mitunter herrschen Machtkämpfe und es wird stes versucht sicht besser als der/die Kollege/in bei der Führung zu positionieren. Solche Rangeleien unter den Bereichen werden von Oben eher befeuert als unterbunden, während im sleben Zuge Sätze fallen wie: "es darf kein Blatt zwischen Sie passen".
Der Betriebsrat ist bestrebt es allen Leitungskräften so schwer wie möglich zu machen, auch auf Kosten von Mitarbeiterwünschen. In selben Zuge werden Mitglieder oder Freunde so vertreten, als ob sie ein Mandat bei einer Anwaltskanzlei hätten, während alle Anderen der MAV relativ egal sind.
Auch die älteren Kollgen haben keine Rücksicht zu erwarten.
Zeitweise waren sehr fähige Führungskräfte vor Ort, die schließlich selbst das sinkende Schiff verlassen haben.
Abseits davon wird Wasser gepredigt und Wein getrunken. So rauchen die oberste Hirarchieebene draußen im Gartenbereich, das Fußvolk muss mit Abmahnungen rechnen, wenn nicht der Raucherberreich im Keller aufgesucht wird.
Kommuniziert wird häufig im Imperativ, mit barschem Umgangston.
Gegenargumente werden gerne relativiert oder abgeschmettert.
Der Arbeitsplatz ist modern gestaltet und eingerichtet. Es gibt einen Pausen und Fitnessraum für Miatrbeiter. Durch das katastrophale Betriebsklima und die ineffiziente Struktur sind die Arbeitsbedingungen trotzdem schlecht.
In Besprechungen finden emotionale Diskussionen anstatt sachlicher, lösungsorientierter Gespräche statt.
Jeder wird gleich schlecht behandelt, egal ob m/w/d.
Das hängt davon ab, welche Aufgaben als subjektiv "Interessant" emfunden werden. Abseits davon kam es zu extrem vielen Umstrukturierungen seit 2019, die den reellen Arbeitsprozess verlangsamen und nicht wie angestrebt fehlerfreier oder effizienter machen. Solche "Anpassungen" führen zu unmut bei Mitarbeitern, die sich dann mit solchen ABMS aufhalten müssen.
Fällt mir nix ein
Alles
Endlich aufzuhören am Sparen von Personal, ordentliche Löhne.
Mitarbeiter korrekt behandelt und auch endlich die Bewohner standesgemäß versorgen
Täglich Druck
Weder Mitarbeiter noch Bewohner und Angehörige reden gut über sie
Oft einspringen wegen Personal Mangel. Schon Druck das man es tut. Kein Verständnis das man sich auch erholen muss
Nicht wirklich
Lach....Mindestlohn und oft werden noch die Stunden nicht korrekt berechnet
Nein nichts der gleichen
Wenige halten zusammen. Die meisten haben Angst ohne Job dazu stehen
Keine Rücksicht auf niemanden
Zu viele Versprechen die nicht gehalten werden. Nicht wirklich Interesse am Mitarbeiter und Bewohner
Da besteht kein Interesse Hauptsache der Rubel rollt
Viel versprochen nix gehalten
Wertschätzung ist ein Fremdwort
Alle Ideen die nix kosten sind gut. Alles andere kein Geld dafür
Sehr Familienfreundlicher Arbeitgeber. Wo gibt es schon sowas in der Pflege.
Sehr nette Kollegen, man hat immer etwas zu lachen. Auch in schweren Zeiten
Leider ist das Image durch die schwierigen Bewohner nicht gut. Aber wer einmal da gearbeitet hat, kann dich vom Gegenteil überzeugen
Mehr geht immer. Ist aber auf jedenfall gerecht.
Super Zusammenhalt wenns drauf ankommt.
Auch unter den Stationen wird nicht gemeckert wenn man mal aushelfen muss.
Super Einrichtungsleitung. Immer ein offenes Ohr für alles und jeden
Man kann sich mit jedem Mitarbeiter gut unterhalten.
Es gibt 2 mal die Woche geplante Besprechungen und in Krisensituationen tgl
Gleichberechtigung wird hier groß geschrieben
Jeder kann sich Fort-/Weiter oder Ausbilden lassen.
Nichts
Kommunikation, Umgang mit Mitarbeiter, Bezahlung
Wird nichts angenommen. Denken sie können alles besser
Die Atmosphäre auf Station war einigermaßen okay
Schlechteste AH Nürnbergs
Mit 30 und schon burn out gehabt
Die haben nie Zeit für ihre Mitarbeiter.
Sind unfreundlich und arrogant gegenüber Angestellte
Es wird einfach nichts kommuniziert und weiter gesagt. Auch Vorgesetzte die keine Zeit für ihre Leute haben finde ich ganz schlecht
Es wird nichts angenommen.
Schlechter Ruf
Gar nicht möglich
Unter aller sau
Kaum vorhanden.
Vetter Wirtschaft. Leben an der Realität vorbei
Immer aus dem frei geholt werden, ist Mist.
Kaum vorhanden
Gibt es nicht
So verdient kununu Geld.