Wer ungern zuhause ist, ist hier an der richtigen Adresse
Arbeitsatmosphäre
Die Geschäftsleitung ist durchaus bemüht, für Zufriedenheit unter den Mitarbeitenden zu sorgen. Auf die Arbeitsatmosphäre bei den auftraggebenden Unternehmen hat sie jedoch keinen Einfluss.
Kommunikation
Teilweise gut, teilweise auch nicht. Man wird durchaus im Vorfeld gefragt, an welchen Projekten man mitarbeiten möchte. In anderen Bereichen werden Entscheidungen getroffen, ohne dass man weiß, wer auf welcher Grundlage dazu entschieden hat.
Mitarbeitende brauchen eine gewisse Kommunikationsstärke, um sich Gehör zu verschaffen.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind allesamt sympathisch und kommen aus unterschiedlichen Teilen des DACH Gebietes. Es herrscht jedoch hohe Mitarbeiterfluktuation.
Work-Life-Balance
Für SPSler findet das Leben größtenteils auf Montage und in Hotels statt. Die eigene Wohnung dient nur als Meldeadresse und Unterkunft am Wochenende. Überstunden können als Freizeitausgleich genutzt werden, die Beantragung wird i.d.R. anstandslos bewilligt.
Umgang mit älteren Kollegen
Ungewiss, da es keine älteren Mitarbeitenden gibt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Liegt im Verantwortungsbereich der einzelnen Personen, es gibt keine firmeninternen Richtlinien, umweltbewusst zu handeln.
Gehalt/Sozialleistungen
Typisches Gehalt außerhalb der tarifgebundenen Unternehmen in diesem Bereich. Firmenwagen zur privaten Nutzung als Bonus. Da man öfters mit Leuten zusammenarbeitet, die die gleiche Arbeit in tarifgebundenen Unternehmen ausführen, fühlt man sich trotzdem als billige Arbeitskraft.
Bei meinem Reiseanteil >80% pro Jahr definitv zu wenig Gehalt.
Karriere/Weiterbildung
Theoretisch kann man aufsteigen und ein kleines Team anleiten, praktisch gesehen gibt es bereits genügend Teamleitende.
Weiterbildung bisher nur im Rahmen der Projektnotwendigkeit, oftmals eher "learning by doing"