Könnte Spaß machen, wenn die Firmenkultur nicht so seltsam wäre.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es ist eine gute Möglichkeit zum flexiblen Nebenverdienst. Das liegt aber weniger am Arbeitgeber.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Manager sind ein bisschen machtbetrunken, da sollte man etwas nachbessern.
Verbesserungsvorschläge
Ich verstehe nicht, warum man aus der Firmenstruktur und der Erreichbarkeit so ein Geheimnis macht? Direkte Kommunikationswege, eine Schulung der Angestellten zu effektiver Kommunikation mit Geschäftspartnern wäre sicher hilfreich. Der Datenschutz wird auch von der IT-Abteilung nicht ernstgenommen.
Arbeitsatmosphäre
Einige Auftrags- und Qualitätsmanager sind erschreckend passiv-aggressiv und kommunikationsschwach. Der Druck ist groß, Einschränkungen in der Verfügbarkeit werden sofort bestraft. Informationen werden aus unerfindlichen Gründen monopolisiert, bspw. darf man nicht wissen, warum der zugewiesene Manager mittelfristig nicht zu erreichen ist oder wer die Vertretung übernimmt.
Kommunikation
Passiv-aggressiv, es gibt nur eine E-Mailadresse für den gesamten Geschäftsbereich, man kann zugewiesene Manager nicht direkt erreichen - es ist fast ein bisschen bizarr.
Vorgesetztenverhalten
Wie gesagt - passiv-aggressiv, fordernd, unfreundlich. Man wird eher ein bisschen wie ein unbezahlter Praktikant behandelt, nicht als Geschäftspartner.
Interessante Aufgaben
Die Inhalte der Schriftstücke kann sehr abwechslungsreich und interessant sein!
Gehalt/Sozialleistungen
Man wird nach festen Pauschalen bezahlt, Stundenlohn hängt also von der eigenen Schnelligkeit ab. Die Entlohnung ist grundsätzlich eher auf der niedrigen Seite.