30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Homeoffice, damit kein persönlicher Kontakt zu einigen Auftragmanagern besteht
- Untolerabler Umgang mancher Auftragsmanager mit den Schreibkräften
-Wiederholte Kontaktaufnahmen in AU-Zeit zur Aufforderung, den PC anzustellen und zur Arbeit aufgefordert (durch Auftragsmanagerin)
-Fast Mindestlohn für Schreibkräfte
-Es gibt die Option zum Mehrverdienst, aber dies ist nicht erreichbar, da nicht ausreichend Aufträge zugeteilt werden
Überwachung des unmöglichen Umganges mancher Auftragsmanager mit den Schreibkräften
Das gute Verhältnis zu den Auftragsmanagerinnen, so wie ich sie zumindest damals kennen- und schätzen lernen durfte. Zuverlässige und pünktliche Bezahlung.
Wenn nicht im Verlauf der Jahre geschehen, dann die Bezahlung nach Zeichen angemessen zusätzlich honorieren, gerade bei bekannten schwierigen Diktant*innen aus welchen Gründen auch immer. Der Kontakt mit den Chefs und der IT dürfte gerne transparenter gestaltet werden, so auch mit den "Schreibkolleg*innen". Zusammenkünfte 1x/Jahr wären förderlich.
Ich kann die teilweise üblen Bewertungen nicht ganz nachvollziehen, weshalb ich mich nach Jahren der Tätigkeit als Ex bei amanu hier doch einklinken möchte. Ich kann die Frustration einiger Schreiber*innen nachvollziehen, sollte aber nicht in einen ungerechten Rundumschlag münden sondern differenzierter und fairer bewertet werden. Die Kontakte zu den Auftragsmanagerinnen waren durchweg positiv. Vorwürfe habe ich über die vielen Jahre nicht zu hören bekommen. Hinweise/Feedback zu Fehlern zu Beginn meiner Tätigkeit waren hilfreich, notwendig und willkommen, mein Wissensspektrum konnte/durfte ich somit deutlich erweitern.
grundsätzlich mit Vorteilen durch Home-Office, allerdings, je nach Auftragsvolumen auch durchaus Arbeiten bis in die späteren Abendzeiten, um die Abgabezeiten einzuhalten. Schwierig wurde es tatsächlich bei zusätzlich schwierigen Aufträgen im Sinne schwer zu verstehender Diktanten oder schlechter Diktatqualität, das muss tatsächlich festgehalten werden. Da rückte doch die Work-Life-Balance in weite Ferne.
dazu kann ich nichts sagen, da im Home-Office
na ja, unter Anbetracht der Tatsache, dass ich zu Beginn nur einen Kontakt mit einem der damaligen zwei Chefs hatte, würde ich sagen "mit Luft nach oben", aber, konnte man lassen.
bestens im Home-Office
s.o.
Karriere war nicht mein Ziel, ich hatte andere berufliche Ziele. Allerdings wollte ich gute Arbeit leisten und mir hat tatsächlich das Schreiben nach Diktat Spaß gemacht. Wenn ich über die monetären Aspekte nachdenke, dann konnte ich mich erst einmal nicht beklagen. Entsprechend meiner Leistungen wurde ich durch "Hochstufungen" belohnt, was natürlich auch eine Endstufe hatte. Aber war O.k. Auch habe ich mich gerne mit den der deutschen Sprache eher nicht so mächtigen Diktant*innen beschäftigt und mich so lange reingehört, bis ich sie verstanden habe. Allerdings geriet das in Schieflage, als mehr und mehr sehr schlecht Deutsch sprechende Diktant*innen dazukamen, eine Bezahlung nach Zeichen war nicht mehr angemessen. Nur gelegentlich wurde das in der Bezahlung honoriert, aber nicht durchgängig. Zu meiner Zeit war die Bezahlung unter dem Aspekt nicht mehr angemessen. Auch ärgerlich, wenn in einem Pool Schreibkräfte blitzschnell nach den gut zu verstehenden Diktant*innen greifen und die schwierigen den anderen über bleiben. Hier müsste dringend nachjustiert werden, aber das ist vielleicht zwischenzeitlich geschehen.
ich habe mir einiges an medizinischem Wissen aneignen können, insbesondere die Terminologie, die für die Tätigkeit von wesentlicher Bedeutung ist, erlebte einen immensen Zuwachs. Wenn man als med. Schreibkraft arbeitet, dann muss man schon realistisch hinschauen. Man kann diese Tätigkeit interessant finden, kann es aber auch lassen. Dann müssen eben die Konsequenzen gezogen werden. Tatsächlich kann ich aber den Ärger nachvollziehen, wenn die Qualität des Diktates durch Schmatzen, Gähnen und Nuscheln deutlich zu wünschen übrig lies. Das empfand ich regelhaft respektlos uns Schreibkräften gegenüber. Das hat aber nichts mit dem Arbeitgeber oder der (interessanten) Tätigkeit im allgemeinen zu tun.
Es ist ein familiäres Miteinander jede Hilfe wird angeboten. Umgang per du.
Von mir gibt es fünf Sterne. Ich bin zufrieden.
Hier gibt es kaum Verbesserungsvorschläge. Sehr flexible, frei planbare Arbeitszeiten in Kombination mit Home Office.
Das Gehalt ist fair und kombiniert vermögenswirksame Leistungen und Benefits.
Hier wird niemand vernachlässigt oder ausgegrenzt. Wir sind immer füreinander da.
Haben ein offenes Ohr und gehen respektvoll um. Dank ihrer langjährigen Berufserfahrung geben sie ihr Wissen gerne weiter.
Regelmäßige Feedback-Gespräche auf gleicher Augenhöhe. Die Geschäftsführung reagiert auf die Bedürfnisse der MA. Der beste Chef, den ich je erlebt habe.
Aufgrund der frei gestaltbaren Arbeitszeiten in Kombination mit Homeoffice gibt es diesbezüglich keine Verbesserungsvorschläge. Auf ergonomische und effiziente Ausstattung wird auch im Home Office geachtet.
Regelmäßige Informationssitzungen auf allen Ebenen und tägliche Besprechungen über die Kommunikationskanäle.
Jeder wird gleich behandelt.
Die Tätigkeiten sind sehr abwechslungsreich und man lernt jeden Tag etwas Neues dazu.
Tolle Kommunikation, Flexibilität, Menschlichkeit.
Bisher keine. Bin absolut happy.
Als Freiberuflerin absolut flexibel.
Durch die Arbeit ais Freiberuflerin im HO, kann ich dazu nichts sagen.
Kein einziges schlechtes Erlebnis bisher und eine sehr liebe Auftragsmanagerin, die sich wirklich für Iihre Mitarbeiter interessiert.
Mit steigenden Fähigkeiten kann man durchaus gutes Geld verdienen.
flexible Arbeitszeiten möglich, flache Hierarchie
hohe Fluktuation an Mitarbeitern, viel zu wenige Benefits, geringes Gehalt zum Leben
mehr Benefits, höheres Gehalt
Die Wertschätzung jedes einzelnen Mitarbeiters. Man wird regelmäßig über Geplantes oder Änderungen vorab informiert.
Meine Auftragsmanagerin war immer für mich da, die für mich notwendige zeitliche Flexibilität wurde immer möglich gemacht. Außerdem war die Einarbeitung gut und gründlich.
Tatsächlich nur die finanzielle Situation
Leistungsgerechte Bezahlung wäre wirklich wichtig. Wer breit aufgestellt ist und klaglos alles bearbeitet, sollte dafür belohnt werden. Außerdem müssen Einarbeitungszeiten, in denen naturgemäß weniger geschafft werden kann, kompensiert werden, damit durch die Bereitschaft, sich immer wieder bei neuen Kunden einzuarbeiten, kein Nachteil entsteht.
In 5 Jahren keine einzige unangenehme Situation mit Kollegen oder Vorgesetzten.
Gute Flexibilität
Jeder hilft jedem
Hier werden keine Unterschiede gemacht, soweit ich mitbekommen habe
Die Tollste erwischt
Neuer TOP-PC, super IT-Support
Immer sofort Rückmeldung
Leider wird nicht honoriert, wenn man sich in verschiedenste Systeme einarbeiten und alle Fachgebiete und Kunden bedienen kann. Bonussystem während Corona gestrichen und trotz wohl guter Auftragslage nie wieder eingeführt. Kein 13. Gehalt, Weihnachsgeld, keine VWL, auch nicht nach Nachfrage
Soweit ich weiss, sind die Schreibkräfte alle Frauen
Wechselnde Fachgebiete, viele verschiedene Systeme kennengelernt
Ich hatte für die amanu GmbH nach Einreichung meiner Bewerbung drei Audiodateien erfolgreich als Probedokumente transkribiert und sollte nach Anmeldung eines Kleingewerbes freiberuflich beginnen. Insgesamt wurde der Bewerbungsprozess professionell gestaltet mit mehreren Telefonaten, Überprüfung des Computers per Teamviewer bezüglich Datenschutz, Onboardingtermin, sodass man wirklich das Gefühl hatte, eine seriöse Nebentätigkeit beginnen zu können. Bezahlt wird nach 1000 Zeichen (0,89 EUR), nicht nach Audiominuten. Ich bekam dann mehrere Aufträge von 3 - 14 Audiominuten zugesendet, an denen ich teilweise stundenlang saß, da die Audiodateien (medizinische Gutachten in Vorlagen einpflegen) sehr schlecht oder mit starkem Akzent besprochen waren. Meine fertigen Dokumente mussten kaum oder nicht mehr korrigiert werden und wurden dann direkt von den Auftragsmanagern an die Kunden sicher gewinnbringender weitergeleitet! Zurück bleibt Enttäuschung und Scham, weil man sich ziemlich naiv auf die Zusammenarbeit gefreut hatte und ernsthaft bemüht war, aber eher nur ausgenutzt wurde, da man mit dieser Methode meilenweit von einem Mindestlohn entfernt ist.
Per E-Mail, telefonisch, per Skype
Äußerst schlecht! Vom Mindestlohn ist man meilenweit entfernt!
Hätten es sein können, bei entsprechender Bezahlung.
Es ist eine gute Möglichkeit zum flexiblen Nebenverdienst. Das liegt aber weniger am Arbeitgeber.
Manager sind ein bisschen machtbetrunken, da sollte man etwas nachbessern.
Ich verstehe nicht, warum man aus der Firmenstruktur und der Erreichbarkeit so ein Geheimnis macht? Direkte Kommunikationswege, eine Schulung der Angestellten zu effektiver Kommunikation mit Geschäftspartnern wäre sicher hilfreich. Der Datenschutz wird auch von der IT-Abteilung nicht ernstgenommen.
Einige Auftrags- und Qualitätsmanager sind erschreckend passiv-aggressiv und kommunikationsschwach. Der Druck ist groß, Einschränkungen in der Verfügbarkeit werden sofort bestraft. Informationen werden aus unerfindlichen Gründen monopolisiert, bspw. darf man nicht wissen, warum der zugewiesene Manager mittelfristig nicht zu erreichen ist oder wer die Vertretung übernimmt.
Wie gesagt - passiv-aggressiv, fordernd, unfreundlich. Man wird eher ein bisschen wie ein unbezahlter Praktikant behandelt, nicht als Geschäftspartner.
Passiv-aggressiv, es gibt nur eine E-Mailadresse für den gesamten Geschäftsbereich, man kann zugewiesene Manager nicht direkt erreichen - es ist fast ein bisschen bizarr.
Man wird nach festen Pauschalen bezahlt, Stundenlohn hängt also von der eigenen Schnelligkeit ab. Die Entlohnung ist grundsätzlich eher auf der niedrigen Seite.
Die Inhalte der Schriftstücke kann sehr abwechslungsreich und interessant sein!
Gute Kommunikation, faire Bezahlung, Arbeitszeiten frei wählbar, da Homeoffice und Abgabefrist der Dokumente von 24 Stunden
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