20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sollte man sich gründlich überlegen, dort zu arbeiten.
1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
-Kommunikation verbessern, Implementierung regelmäßiger Team- und Feedback-Sitzungen für Mitarbeiter, um Anliegen zu besprechen und Lösungen zu finden. -Mitarbeiter schulen, Schulungen zur Sensibilisierung für die Bedürfnisse älterer Menschen, um den Umgang mit den Bewohnern zu verbessern. -Qualität der Pflege verbessern: Überprüfung und Verbesserung der Pflegepraktiken, um sicherzustellen, dass die Bedürfnisse der Bewohner bestmöglich erfüllt werden. -Renovierung und Modernisierung: Investition in die Renovierung und Modernisierung der Einrichtung, um eine angenehme und komfortable Umgebung für die Bewohner zu schaffen.
Arbeitsatmosphäre
Kollegen werden nicht wertgeschätzt oder respektiert. Konflikte treten häufig im Team auf und die Kommunikation leidet, was die Zusammenarbeit erschwert.
Image
In dieser Einrichtung herrscht ein bedauerliches Image von Vernachlässigung und mangelnder Fürsorge. Leider entspricht dies der Realität, da Personalengpässe und unzureichende Ressourcen die Qualität der Betreuung stark beeinträchtigten.
Kollegenzusammenhalt
Als Neuling im Team habe ich leider festgestellt, dass der Kollegenzusammenhalt oft fehlt. Anstatt auf offene Arme und Unterstützung zu stoßen, fühlte ich mich oft isoliert und allein gelassen. Die bestehenden Dynamiken und Beziehungen unter den Kollegen schienen festgefahren zu sein, und es fehlte an Initiative, um neue Mitglieder einzubeziehen und zu integrieren. Ohne diesen Zusammenhalt war es schwierig, sich wohl und akzeptiert zu fühlen, was die Eingewöhnungsphase erschwerte und meine Motivation beeinträchtigte. Es wurde mir schnell klar, wie wichtig es ist, den Zusammenhalt im Team von Anfang an zu fördern, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und das Beste aus jedem Teammitglied herauszuholen.
Umgang mit älteren Kollegen
Als jüngerer Kollege habe ich oft das Gefühl gehabt, dass ältere Kollegen denken, sie seien etwas Besseres, sie behandeln dich schlecht nur weil sie mehr Berufserfahrung haben. Ihr Verhalten, das darauf hindeutet, dass sie alles besser wissen, ist frustrierend. Es ist wichtig, Respekt vor ihrer Erfahrung zu haben, aber gleichzeitig sollte auch Raum für neue Ideen und Perspektiven sein. Eine offene und respektvolle Kommunikation ist entscheidend, um eine positive Arbeitsumgebung zu schaffen, in der jeder gehört wird und sein Potenzial entfalten kann.
Vorgesetztenverhalten
Waren nett und Hilfsbereit
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen in dieser Einrichtung sind belastend. Hoher Arbeitsdruck, Personalmangel und unzureichende Unterstützung seitens des damaligen Vorgesetzten beeinträchtigen die Arbeit und die Pflegequalität für die Bewohner. Es ist dringend notwendig, diese Bedingungen zu verbessern, um das Wohlbefinden der Mitarbeiter und die Versorgung der Senioren zu gewährleisten.
Kommunikation
SCHRECKLICH Ich bin Teil eines Teams gewesen, in dem die Kommunikation von Lästern und schlechtem Gerede geprägt war. Es war frustrierend und demotivierend zu beobachten, wie Kollegen hinter dem Rücken anderer herzogen und sich negativ über sie äußerten. Diese Atmosphäre des Klatschs und der Gerüchte hat das Vertrauen untereinander stark beeinträchtigt und die Zusammenarbeit erschwert. Statt konstruktiv miteinander zu kommunizieren, wurden unnötige Konflikte geschürt und die Teamdynamik negativ beeinflusst.
Eigenartig, dass die Menschen, die am wenigsten über die Einrichtung wissen, immer etwas darüber zu sagen haben!
4,0
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man begegnet sich auf Augenhöhe. Ein gutes Team, gute Vorgesetzte, kein sich ständig ändernder Dienstplan, kein Telefonterror ob man einspringen kann!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
PC System veraltet Das Parkplatz gesuche war immer schrecklich
Verbesserungsvorschläge
Modernisierung in Form von Wlan, PC Programm, Ipads. Auch für die Bewohner wäre Wlan toll, da sowohl ältere, als auch viele der jüngeren Bewohner technisch sehr aversiert sind. Die Wohnbereiche, die Dienstzimmer und besonders die Wohnküchen könnten schöner und wohnlicher gestaltet werden. Vieles wirkt zusammen gewürfelt. Ein Pausenraum für Mitarbeiter wäre toll und einen Lehrraum für Schüler hätte ich mir gewünscht.
Arbeitsatmosphäre
Vertrauen wird in der Amarita gross geschrieben! Ich konnte mit all meinen Belangen zu meinen Vorgesetzten gehen; sie hatten stets ein offenes Ohr - unabhängig davon, ob es die Arbeit oder auch mal das Privatleben betraf.
Image
Jeder sollte sich eine eigene Meinung bilden. Der Ruf eilt dem Amarita leider voraus. Was eigentlich unfair ist. Wir haben immer Hand in Hand gearbeitet, hatten zufriedene Bewohner, einen guten Kontakt zu Angehörigen. Vieles was erzählt wird ist einfach Hören Sagen. Das ist traurig für die, die jeden Tag einen guten Job machen.
Work-Life-Balance
Dadurch das wir fest geplante Dienstpläne und Rufbereitschaften im Hintergrund hatten, war der Dienstplan idR. sehr verlässlich, so dass man Arbeit und Privatleben gut unter einen Hut bringen konnte! Natürlich gab es auch Zeiten, in denen man immer mal einspringen musste: was ich da allerdings immer gut fand: man wurde gefragt und hatte immer ein Mitspracherecht! Zudem gab es „Punkte“ dafür, die man sammeln konnte und sie zB für ein Ipad einlösen konnte!
Karriere/Weiterbildung
Meine Weiterbildung wurde finanziert.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt war in Ordnung, aber eher im Mittelfeld. Gut war, dass man sich über bestimmte Funktionen was dazuverdienen konnte. Ich habe zum Beispiel etwas auf meinen Lohn drauf bekommen, weil ich Praxisanleiter war. Wohnbereichsleitungen, Inkobeauftragte, Wundbeauftragte etc. haben auch alle eine Funktionszulage gekriegt. Es gibt im Unternehmen Firmen Fitness und das Taler Programm.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Müll wird strickt getrennt, darauf wurde viel Wert gelegt.
Kollegenzusammenhalt
Es gab tolle Kollegen, auf die man sich verlassen konnte und halt auch andere!
Umgang mit älteren Kollegen
Es gab einige ältere Kollegen - diese hatten immer Stammrecht auf ihren festen Stationen. Ich fand das gut und richtig so!
Vorgesetztenverhalten
Das Leitungsteam hatte immer ein offenes Ohr für mich, man begegnete sich per DU auf Augenhöhe. Lob und Anerkennung gab es immer - andersrum wurde aber auch konstruktive Kritik geäussert, so dass man immer wusste, wo man steht.
Der häufige Wechsel der Einrichtungsleitung war nicht so toll.
Arbeitsbedingungen
Das PC Programm war wirklich nicht mehr zeitgemäß! Zudem gab es sehr viel Dokumentation, die immer noch per Hand gemacht werden musste! Ebenso fehlte es an Wlan & co. Da gibt es definitiv moderne Arbeitsbedingungen, die Zeit sparen & mehr Qualität mit sich bringen! Es wurde oft gesagt, dass es ein neues PC Programm gibt - bis zu meinem Weggang wurde der Termin aber immer weiter hinausgeschoben.
Kommunikation
Morgens findet eine Besprechungsrunde statt, von der immer jemand von Station dabei ist. Hier werden alle wichtigen Themen besprochen, so dass alle Bereiche immer gut informiert sind! Toll ist auch, dass man so immer ein Mitspracherecht hat. Natürlich wird auch mal was vergessen - das ist vermutlich überall so, aber Rückblickend war ich immer gut informiert.
Gleichberechtigung
Das Leitungsteam bestand aus Frauen, auch auf Station waren wir mehr Frauen als Männer im Team - das liegt vermutlich an der Branche! Aber alle wurden gleich behandelt! Da gibt es in diesem Haus keine Unterschiede. Ebenso gab es keinen Unterschied zwischen Fachkraft und Helfer - lediglich die Qualifikation - darauf wurde natürlich geachtet, wer was macht und wer was darf!
Interessante Aufgaben
Grosses Haus mit vielen Möglichkeiten, der Demenzbereich ist toll, ich habe Schüler begleitet und fand diese Aufgabe toll. Schüler können viel lernen und bekommen viel zu sehen! Es gab aber noch einige weitere Aufgaben, mit denen man zudem auch noch das Gehalt aufbessern konnte.
Basierend auf 21 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Amarita Bremerhaven durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 88% der Bewertenden würden Amarita Bremerhaven als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 21 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Interessante Aufgaben und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 21 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Amarita Bremerhaven als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.