21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man lernet sehr schlaue Menschen kennen und die Aufgaben sind sehr vielseitig und Interessant
RTO, aber Büros sind voll. Man hat kein Platz. Es ist wie in einer Telefonzentrale. Laut und man soll arbeiten? Und das Management bucht über ihre Assistenz den ganzen Tag Meetingräume, um ungestört zu arbeiten. Behandelt seine Mitarbeiter wie Kinder, die nicht dahinter kommen was los ist. Und wir sollen zusammenkommen damit die Kultur besser wird aber es gibt keine Budgets, um mit den Kollegen etwas schönes zu machen. Keine Events. Die werden virtuell gehalten, weil ???
Setzt wieder den Kunden in Zentrum. Hört auf Daten, nicht auf Meinungen von Eurem Boss. Hinterfragt. Schafft Dinge ab wie UAR (ungregreted attrition rate) - bei dem Manager angehalten sind >6% ihrer Mitarbeiter zu mobben bis diese von sich aus gehen. Lest Bücher und Artikel zum Thema Führung z.B. HBR etc. Ihr bekommt die Kultur von 2019 nicht zurück, indem Ihr alle zwingt ins Büro zu gehen. Man kann die Zeit nicht zurück drehen. Geht mit der Zeit!
Derzeit Mobbing durch management. Weil sie die Leute nicht kündigen, werden Maßnahmen eingesetzt, damit die Mitarbeiter von sich aus gehen. Im Büro ist schlechte Laune. In allen Küchen ist gossip angesagt. Kein Mitarbeiter fühlt sich psychologisch sicher.
war schon schlecht in Deutschland und wird jetzt noch schlechter.
Gibt es heir nicht. Weiß man aber auch, wenn man einsteigt. Das Motto ist Work hard, work hard, make money for shareholders
Nur durch politische Spielchen möglich. Das Promotionsdokument was hier geschrieben wird ist eine möglichst gute Einanderreihung von typisch amerikanischer Darstellung eines Selbst, was es nicht gibt. Jede Person hat im Promotionsdokument die Welt verändert. Es geht im Wesentlichen nur darum so viele VPs wie möglich auf der Agenda zu sein. Dann hat man gewonnen.
Dieses Jahr gab es keine Gehaltsanpassungen, nachdem die Inflation in den letzten Jahren angezogen hatte. Man bekommt paar Aktien, die doppelt besteuert werden. Man soll auch keine Kosten verursachen, durch Reisen etc. Wie erwähnt, möchte man hier so viele Mitarbeiter wie möglich raus mobben. Funktioniert gut, wenn man Mitarbeitern so viel nimmt wie es geht.
Nur schein. Wenn's Geld einbringt, ist es ok. Aber nicht wegen der Umwelt.
Soweit so gut
Erkenne keinen Nachteil, außer, dass beim internen Wechsel lieber die Junden Kollegen bevorzugt werden
Direkte Vorgesetzte sind so oder so. Wenn man Glück hat, landet man bei den Richtigen.
Voler FUD geschürt durch schlechte Kommunikation und Reduzierung von Mitteln. Am besten arbeitet man 1000% und erzeugt keine Kosten.
Man erfährt alles über die öffentlichen Medien, bevor es intern kommuniziert wird.
Wird vorgegaukelt, ist aber nicht vorhanden.
Klar. Das gibt es hier. Sehr viel zu tun und meist auch tolle Kunden
Äußerst politisch. Es gibt keine klare Richtung, und ständige Veränderungen und Unklarheiten sind die Norm. Man wird ständig unter die Lupe genommen und getestet. Es gibt dort eine Menge kluger Leute, aber niemand ist wirklich leidenschaftlich bei der Arbeit, so dass es ein sehr uninspirierendes Arbeitsumfeld ist. Die Leute halten nur wegen des Geldes durch, aber die Kultur ist eigentlich ziemlich traurig und deprimierend.
Reputation, Vernetzung.
Überstunden sind erwartet, in meinem Fall ist es 50% vorgekommen, dass ich länger bleiben musste.
Es wird erwartet, dass man lernt und innoviert. Das Tempo ist hoch, der Druck ist rund um die Uhr vorhanden und jeder Schritt wird gemessen. Wenn man mehr leistet, zeigt sich das in den Metriken und man bekommt vielleicht eine kleine Beförderung oder einen schicken Titel, den man für mehr Geld an einen Konkurrenten verkaufen kann. Fast jeder arbeitet ein Jahr lang für den Titel, bevor er eine echte Beförderung erhält. (Karotte vor der Nase).
Die Teammitglieder werden nicht ermutigt, zu helfen oder zusammenzuarbeiten, sondern sie werden ermutigt, alle „Leader“ zu sein. Es herrscht also eine sehr „jeder für sich“-Kultur.
Es gibt keine wirklich älteren Kollegen, niemand bleibt länger als ein paar Jahre.
Es dreht sich alles um Leistung und KPI, man ist ist jeden Monat gemessen. Druck, Druck, Druck. Man wird bis auf den letzten Tropfen ausgequetscht und danach aus der Firma gemobbt.
Die Arbeitsbedingungen hängen (in hohem Maße) von deinem Manager ab. Wenn er dich mag, wirst du bis zu einem gewissen Grad geschützt. Andernfalls wird man schnell aus dem Unternehmen entfernt. Die PIP- und Stack-Rangliste ist ein offenes Geheimnis, das im Internet frei zugänglich ist. In einem Jahr ist man der Mitarbeiter des Jahres, im nächsten Jahr wird man ausgemobbt.
Es finden ständig Gespräche über dich und deine Leistung statt, und du weißt nie, wer an diesen Gesprächen teilnimmt. Wenn du mit jemandem an einem Projekt arbeitest, arbeitest nicht nur du an einem Projekt... es ist ein Test. Denn diese Person wurde wahrscheinlich von einer Führungskraft dazu angehalten, mit dir zu arbeiten, damit sie sehen kann, wie gut du arbeitest.
Vor drei Jahren wurde AWS im Vergleich zu anderen Rechenzentren in der Branche als Chance betrachtet, weil es einen Willkommensbonus und Aktien bot. Was niemand sagt, ist, dass man aus der gleichen Branche kommen und bereits mindestems als L4 sein muss, um in den Genuss dieser Prämien zu bekommen. Der Willkommensbonus ist Brutto und nur einmalig, die Aktien sind nicht wirklich Aktien, sondern Restricted Stock Units (RSUs), die in 4 Jahren unverfallbar sind, und die Hälfte ist steuerlich weg. Die meisten Amazon-Mitarbeiter sind in 1,5 Jahren weg, also sind die RSUs wirklich nur die Karotte vor der Nase. Der Rest des Marktes hat seitdem aufgeholt, sie bieten das gleiche Gehalt ohne die ausgefallenen Tricks (Karotte vor der Nase) und das extrem giftige Arbeitsumfeld.
Amazon verkauft ein Narrativ der Diversity und Inclusion. Hinter den Kulissen hat jeder ein Deal mit einem Manager oder Clustermanager, da sie über dein Schicksal im Unternehmen entscheiden. Wenn sie dich nicht mögen, wirst du entweder rausgemobbt oder bekommst mehr Arbeit für den gleichen Lohn, während andere und neue Mitarbeiter dich überholen. Es ist offensichtlich, dass einige Manager ihre eigenen Leute bevorzugen.
Monotoner Job mit viel Druck. Die Erwartungen sind hoch und Fehler werden nicht toleriert.
Externe Reputation. Schaut ganz nett im CV aus.
Homeoffice war eine Zeitlang ein Vorteil. Mit der neuen RTO Policy ist auch dieser Vorteil weg.
Siehe vorherige Kommentare. Es wird aktiv GEGEN Arbeitnehmer gearbeitet. Siehe z.B. Betriebsrat in Deutschland.
Interessiert bei Amazon/AWS sowieso niemande. Regelmäßige Feedbacks über "Amazon Connections" als auch Tech Survey werden einfach ignioriert. Die letzten 5 Jahre wurden Ergebnisse nicht mehr diskutiert.
Innerhalb des Teams, sofern es nicht von Corp zerstört wurde, recht gut. Aber generell mieße Stimmung weil null Kommunikation und man das Gefühl hat das Gerüchte bewusst gestreut werden
Das Image von AWS ist sicher noch ganz gut
Nur Ziele zu erfüllen ist zu wenig. Auch dann kann es sein das man auf Focus und PIP (Performance Improvement Plan) gesetzt wird. Also permanenter Druck mehr und mehr zu machen. Wenn es auch nicht immer klar definiert ist WAS genau verlangt wird.
Selbst hier wurde massiv gespart. Externe Tools/Trainings? Fehlanzeige. Entweder man opfert die Freizeit um mit den internen (sehr limitierten) Resourcen sich weiterzubilden oder man lässt es. Promos um auf im Level-Chaos aufzusteigen? Teilweise kaum möglich. Zumindest nicht wenn man noch ein Privatleben haben möchte. Und selbst dann kann es sein das der Manager mal wieder wechselt, und man von Vorne anfangen kann.
Gehalt mag in Ordnung sein. Nur kommt immer die Ausrede das die Stocks jetzt ja mehr wert sind, es daher keine Gehaltserhöhung gibt. Total Compensation basiert primär auf Stocks. Nur wird auch nicht kompensiert wenn der Aktienkurs fällt.
Solang man gute Presse machen kann ist es wichtig. Sozialbewusstsein gibt es nicht wirklich. Man ist eine Nummer. Man schert sich nicht wirklich darum was mit einem persönlich passiert.
Sowohl ein sehr guter, enger Kollegenzusammenhalt bis hin zu "man weiß nicht woran man ist". Aber das ist wohl überall so.
In 6+ Jahren hatte ich einen guten Manager. Die restlichen 6 oder 7 (weiss es echt nicht mehr) waren übel. Corp-Hörig, Direct Reports waren nur ein Mittel zum Zweck.
Frugality ist key..... Bei Hardware/Tools wird gespart das es zum schämen ist. Events mit Partnern oder intern? Knausern was geht. Dafür mietet man sich alle Büros in den Zentren der Städte. Mag für einige angenehm sein. Aber das Geld sollte man besser in die Mitarbeiter und Ausrüstung stecken.
Neuigkeiten erfährt man schneller über die Medien wie intern. Unklare Kommunikation auch von direkten Managern. Man weiß nie so recht woran man ist.
Man möchte meinen es gäbe mehr Möglichkeiten. Gab es Anfangs, aber nicht in den letzten Jahren.
alte Laptops sogar mit white spots auf Bildschirm. Kein neues Gerät-
fast 70% sind Balkaner
Work hard and play hard ist hier angesagt.
Das die Kinder und Familienfreundlich sind
Keine
Keine
Super
Super
Super
Super
Super
Super
Sehr schlecht
Super
Super
Super
Super
Super
Super
Love the Leadership Principles culture and how amazonians live and breath them on daily basis.
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Sometimes can be a bit stressful, depending on the phase of the project.
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Competitive comp package which evolves each year depending on performance
I guess depending on the team; so far I was a part of 3 different teams and I was always lucky to have great teams
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Wonderful office in Munich, Odeonsplatz. Flexibility to work from home, which is very family-friendly.
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Druck Druck Druck
Großkonzern
10h Tage sind normal
Im Vergleich zur Branche mittelmäßig
Jeder für sich
Leider gar nicht gut
Top down und kein offenes Ohr für Mitarbeiter
Monotoner Job. Große fluktuation
Die hohe Qualität bei den Mitarbeitern. Hier kann man jeden Tag etwas lernen.
Das hohe Tempo kann einschüchtern und stressig sein, wenn man nicht damit umgehen kann
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super Ausstattung (Büro, Laptop, Handy) und super smarte, aber auch nette Kollegen
meiner Meinung nach ist das nicht immer perfekt, da das Unternehmen rasant wächst; wenn man sich darauf einlässt und sich die tolle finanzielle Entschädigung vor Augen führt, geht das in Ordnung, zumindest für mich
kann mich nicht beklagen bisher
auch hier kann ich nichts Gegenteiliges nennen; insgesamt ist der Mix jung-älter sehr gut bei Amazon/AWS
hab sehr smarte Vorgesetzte erwischt, deswegen alles top
es gibt insgesamt sehr viele Informationen zu allen Themenbereichen per Mail; der Informationsfluß top-down könnte etwas besser sein
auf Gleichberechtigung wird bei Amazon sehr viel wert gelegt
Aufgaben sind sehr vielfältig
So verdient kununu Geld.