5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-Pünktliche Bezahlung
-Zusatzleistungen
-Weihnachtsgeschänk
-Familienfreundlichkeit
-Die Ausbildung
-Unsicherheiten durch Gerüchte statt klaren Worten der Chefetage
-Die schlechte Einstellquote
Es wäre alles etwas langsamer aber dafür qualitativ besser angehen zu lassen.
Das trifft vor allem auf die Firmenpolitik zu.
Ständige Umstrukturierungen bringen nichts, wenn sie nicht effektiv sind und mit den Arbeitnehmern davor einmal besprochen wurden: wieso und weshalb.
Die Kommunikation zwischen Arbeitern und Angestellten sollte gestärkt werden. Wir sind ein Team, keine zwei Klassengesellschaft.
Wenn wir schon dabei sind, Arbeiter und Angestellte könnte man abschaffen. Wir sind alle Angestellte.
Es wird jährlich gefühlt weniger für die Instandhaltung der Firma ausgegeben und das führt zu immer größeren Verschleiß der Gebäude und alles was sich darin befindet.
Das Image ist aktuell nicht gut, da viele Unzufrieden sind durch ständige Änderungen und Wechsel die ins Leere laufen.
Feste Arbeitszeiten, die auch eingehalten werden.
Sie geben jeden die Möglichkeit, sich weiterzubilden.
Die Entlohnung ist gut mit einigen Zuschüssen und Sonderleistungen.
Wir gehören zur Quarzwerke Gruppe die sich sehr wohl bemüht immer umweltfreundlicher zu werden. Das ist ein Prozess, der niemals endet.
Es gibt viele kleine Gruppen, die gegeneinander schießen. Dennoch wird zusammen gearbeitet.
Sie werden genauso eingesetzt, wie 30 Jahre jüngere KollegInnen. Es wird keine Rücksicht genommen.
Meiner Erfahrung nach gibt es einige sehr angenehme Vorgesetzte und andere, die mit konstruktiver Kritik nicht umgehen können. Nehme an, daß gibt es in jeder Firma.
"Es ist ein Sandwerk, keine Schokoladenfabrik" sagten die alten schon zu mir und das trifft zu.
Es ist staubig und verrostet mit schweren Anlageteilen, die größtenteils ohne vor Ort vorhandene Hilfsmittel bewegt werden müssen. Noch dazu kommen die Säureeinsätze. Sie werden zwar vergütet, allerdings sollte dort nichts passieren, da sie hochprozentig sind.
Mir kommt es so vor, als gäbe man sich Mühe die Kommunikation generell zu verbessern.
Nein, Gleichberechtigung auf menschlicher Ebene wird hier klein geschrieben.
Viele Bereiche, trotzdem ständig wiederholende Abläufe.
Top Bezahlung und pünktlich am Konto. Bezahlte Facharztbesuche. Weihnachten bekommt jeder Mitarbeiter ein hochwertiges Weihnachtspaket.
Die Kantine. Absolut kein Aushängeschild. Sowohl optisch als auch die Gerichte... miese Qualität zu überteuerten Preisen für eine Kantine.
Den Mitarbeitenden endlich vertrauen schenken. Offen und transparent Kommunizieren. Mitarbeiter nicht bevormunden und wie kleine Kinder behandeln.
Denken auf Mittel und Langfristig ausrichten - nicht nur bis zum 31.12..
Mehr miteinander Kultur fördern statt das Gegenteil.
Sehr wenig Vertrauen in die Mitarbeiter durch die Geschäftsleitung und z. T. Führungskräfte.
Zeitkonto. Gute Zeitkonten Regelungen. Besuche beim Facharzt werden bezahlt.
Wenn man sich selbst darum kümmert wird so ziemlich alles gefördert. Top!
Kannst du Glück haben oder Pech. Leider gilt das von Kommunikation und Kultur. Von „oben“ so geprägt. Lichtblick sind die Führungskräfte die ihren Weg gehen.
Stehengeblieben in den 80ern oder z. T. Noch älter. Sowohl in der Verwaltung als auch in der Produktion. Pausenräume, Sanitärräume, Büros - alt, alt, alt.
EDV wird dank Corona endlich modern.
Lieber weniger kommunizieren, nicht das die Mitarbeiter zu viel wissen könnten.