6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Er kümmert sich um seine Angestellten
Er ist leider nicht immer erreichbar.
Sich jemanden zu holen der immer erreichbar ist und ihm die Nachrichten dann mitteilt
In entspannten Momenten unauffällig bis (leider trügerisch) sympathisch.
Der strafende Gott - verschleißt und zerstört seine Mitarbeiter - alles Weitere ist bereits erwähnt ...
Zwecklos ...
Gedrückt. Bloß nicht auffallen. Der nächste Vorwurf lässt nicht lange auf sich warten ...
Keines !
Geschäftspartner wissen, was von A+L zu halten ist - insbesondere Lieferanten ...
Generell pünktlich. Mehrarbeit wird wohl durchaus gern gesehen - man munkelt sogar von deren Bezahlung.
Unbekannt - davon wird hier nicht einmal aus der historischer Sicht berichtet ...
Über die Gehaltshöhe wird, soweit bekannt, allgemein nicht geklagt.
Sozialleistungen bewegen sich allerdings auf gesetzlichem Mindestmaß.
Auf permanente Auszahlungsverzögerungen und die Umsetzungshektik bei Abzugsmöglichkeiten (bzw. einem Verdacht darauf) sei jedoch deutlich hingewiesen.
Auch hier möchte man sich nichts vorwerfen lassen ...
Jeder schert sich bevorzugt um seine Aufgaben. Der Blick über den Tellerrand lohnt nicht, da er ohnehin nur zu weiteren Vorwürfen führt.
Kein Unterschied feststellbar, der Durchschnitt liegt ohnehin bei 50+
Unter jeder Würde, wie bei einem Narziss erwartbar.
Es ist in etwa das vorzufinden, was dem historischen Römer "Nero" nachgesagt wird.
Respekt gegenüber Mitarbeitern ist bei der Herrscherfamilie bereits in zweiter Genartion eine Mangelerscheinung.
Alles lediglich auf Minimalausstattung. Man möchte sich nichts vorwerfen lassen, aber etliches liegt im Argen und wird mitunter auch jahrelang verschleppt ...
Ziemlich schwach. Beschränkt sich weitgehend auf (insbesondere regelmäßig unhaltbare) Vorwürfe der Herrscherfamilie.
Es wird keinerlei Unterschied gemacht - egal worum es geht, Schuld ist immer ein Mitarbeiter ...
Wohl kaum = 99% Routine ... ist Geschmackssache ...
Wenn die Geschäftsführung einen "guten Tag" hatte oder gar außer Haus war, war alles prima
Keinerlei Aufstiegsmöglichkeiten
wie im Büro üblich.
angemessen
Ausbilderin super; Geschäftsführung die zur Ausbildung beigetragen hat, eher ungenügend
nur hinter verschlossenen Türen möglich
80% bestand darin, sich für Dinge zu rechtfertigen, die man nicht mal selbst verbockt hat und die restlichen 20% mit Putzen/Pollieren von Edelstahlteilen
Es wurde gesiezt und hinter zugeschmissenen Türen geflucht... das war sehr höflich
Erfahrung (Alter) ist durchaus gefragt - sonst leider nichts
hier dreht jeder Kompass durch und der Burnout wächst
sortier Dich mal - aber selbstkritisch ohne den Schuldigen nur bei anderen zu suchen
totalitär und wenig wertschätzend
keinerlei Image - ich werde sogar von fremden Firmenkennern offen bedauert
40h Standard mit gesetzlichem Minimalurlaub
nicht erkennbar
weitestgehend neutral - aber sieh zu, dass Du beweisen kannst, dass Nichts Deine Schuld ist
sind reichlich ü50 da, Jüngere sind eher rar, kein Unterschied im Umgang erkennbar
flache hierarchie bedeutet hier zwei Stufen, 0 und unendlich
Minimalumfeld
von oben nach unten ein sehr knappes und bruchstückhaftes Ding - das zieht umgekehrt das Gleiche nach sich
Bezahlung scheint in der Belegschaft überwiegend akzeptiert - deren Pünktlichkeit dagegen zeigt die Werschätzung der Mitarbeiter
keine Bevorzugung oder Benachteiligung erkennbar
abarbeiten unter fragwürdigen Umständen