4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Versucht auf jeden Mitarbeiter individuell einzugehen. Und die Arbeitszeiten sehr angenehm zu gestalten. Auf die Wünsche der MA wird eingegangen!
Ab und an wird sich im Tonfall vergriffen (Siege Vorgesetztenverhalten)
Dienstkleidung sollte zur Professionalisierung eingeführt werden. Sowie eine digitale Zeiterfassung des Personals.
Die Atmosphäre in der AHA ist überwiegend positiv zu beurteilen. Wie in jedem gut geführten Unternehmen, gibt es ab und an schwierige Situationen zu bewältigen. Hier zeigt sich dann der tolle Zusammenhalt im Team.
Bisher konnte ich im Bekanntenkreis keine negativen Äußerungen feststellen. Allgemein genießt die AHA einen sehr guten Anruf im Einzugsgebiet.
Auf Wünsche in der Dienstplan-Gestaltung wird immer versucht einzugehen, und diese umzusetzen.
Fort und Weiterbildungen werden gefördert.
Der Zusammenhalt im Team ist sehr gut. Natürlich kommt es auch im besten Team einmal vor das es Diskrepanzen gibt. Diese sind selten, und werden umgehend beigelegt. Man merkt das dies den Vorgesetzten ein besonderes Anliegen ist.
Man versucht auf die individuellen Eigenschaften ältere Kolleg:innen flexibel einzugehen.
Ist überwiegend sehr gut. Ab und an kommt es vor das die Tonalität etwas überzogen wird. Dafür ist das Thema dann aber auch sofort vom Tisch, und es wird einem kein Fehler nachgetragen.
Sehr gut! Mir fällt hier kein Kritikpunkt auf.
Man kann offen mit den Führungskräften kommunizieren, und braucht sich auch vor konstruktiver Kritik an etwaigen Situationen nicht zu scheuen.
Bisher wurde stets versucht niemanden zu benachteiligen oder zu bevorzugen.
Die Aufgaben reichen von individuell auf den Kunden bezogene Pflegesachleistungen bis hin zu Leistungen in der häuslichen Krankenpflege. Und sind jeden Tag individuell zu erledigen. Von kleinen Hautläsionen oder Hilfestellung bei der Körperpflege. Bis hin zu multiplen anspruchsvoll zu versorgenden Wunden wie Dekubiti oder Ulcus, sowie Übernahme der gesamten Körperpflege….
Menschlich, kompetent und nah
Manchmal ist der Ton etwas rau.
Unterstützung durch digitale Werkzeuge verbessern.
Sehr nettes kompetentes Team. Wenn ich Hilfe brauche, sind sie da
Sehr positiver Ruf in der Region
Auf Wünsche im Dienstplan wird eingegangen
Sowohl externe Schulungsmaßnahen als auch das Lernen durch Kollegen wird unterstützt und gefördert
Gutes Gehalt
Ausgeprägtes Sozialbewusstsein, hier wird sich für die Pat und Mitarbeiter eingesetzt
Sehr nette, hilfsbereite Kollegen und Kolleginnen.
Alles auf Augenhöhe
Nicht mit allen Vorgesetzten kann man offen sprechen.
Entspanntes arbeiten möglich
Kurzfristige Abstimmung ist zwar gut, könnte aber besser sein.
Einführung eines technischen Hilfsmittels hat sehr viel gebracht.
Man wird nach der Fachlichkeit beurteilt. Dabei spielt das Geschlecht oder die Nationalität keine Rolle.
Lerne hier viel und werde gut angeleitet. Pat. sind sehr nett. Arbeit macht Freude.
Die Patienten waren alle sehr nett. Die Bezahlung war einigermaßen in Ordnung.
So gut wie alles, was seitens der Firma und Kollegen war. Das Verhalten generell war nicht sehr kollegial, auch Vorgesetzte sind mit dir umgegangen wie es Ihnen grad gepasst hat.
Stundenerfassung per Chip, nicht auf solchen unübersichtlichen Zetteln. Hätte man anders lösen können.
Kollegen haben untereinander gelästert, jeder hat schlecht über den anderen geredet, auch bei den Vorgesetzten. An Absprachen hat es gemangelt, einer war immer der Blöde der einspringen hat müssen oder Fehler von anderen ausbaden musste, sei es Medikamente nicht bestellt, etc. Hat der Chefetage etwas nicht gepasst, ging es gleich mit Geschrei zur Sache.
Die Arbeitszeiten sind auf jeden fall angenehm. Die meisten Touren gingen von 7.00 Uhr bis ca. 12.30. Nur wenn man dann auch noch Spättour hatte musste man an 2 Tagen die Woche nochmal von 16.30 Uhr bis 20.00 Uhr rein, an den anderen Tage hatte man dann mittags Feierabend. Das war das einzigste positive an dem Job.
Lohn wurde zurückgehalten, weil man krank war, obwohl der Lohn rechtlich einem zugestanden wäre. Nur mit Anwalt und Klage habe ich jetzt einen Teil meines Lohnes wiederbekommen. Ich wurde einfach so abgemeldet, ohne dass mir eine Kündigung übersandt wurde, auf Nachfrage hiess es dann, wieso hätten wir dir eine Kündigung ausstellen müssen, du musst davon nichts wissen. Also rechtlich Katastrophe. Man konnte nicht vernünftig miteinander reden, da auf stur gestellt wurde und keine Einsicht da war, man konnte nur mit anwaltlicher Hilfe etwas erreichen. Auch wurde beim Arbeitsamt keine korrekten Angaben gemacht, wo ich mittlerweile vermute, absichtlich, damit man dem Arbeitnehmer noch mehr Probleme macht, 4 Monate hab ich auf mein Arbeitslosengeld, dank denen gewartet, weil sie sich auf die Fragen vom Amt nicht gemeldet hatten. Es scheint so, als wär denen alles egal, wozu sie verpflichtet sind.
Gleich null, wenn man krank war, war man der Buhmann für jeden. WhatsApp-Nachrichten mit du bist ja gar nicht krank und sowas waren an der Tagesordnung. Und Kollegen wurden untereinander schlecht gemacht. Jeder hat wie schon gesagt über jeden schlecht geredet.
War oft nicht besonders freundlich. Meistens blöde Kommentare zu hören bekommen, was andere Kollegen wieder über dich verbreitet haben und sobald irgendwas nicht gepasst hat, wurde man angeschrien. Für Junge Leute wirkt das vielleicht etwas verstörend. Es sollte schleunigst was an dem gesamten Verhalten der Firma geändert werden. Auch dass man immer mehr und mehr Patienten aufgenommen hatte, die Touren das aber nicht mehr geschafft haben und alles nur auf den Pflegern abgewälzt wurde, weil die Chefetage nicht wusste wie es auf Tour ist, war Katastrophe, dann muss man auch mehr Personal einstellen und auch mal ein bisschen mehr Geld ausgeben, dass die Touren zu schaffen sind. Denn wenn man mal ein bisschen länger gebraucht hatte, hat man gleich wieder gehört, ja wieso brauchst du solange, das geht ja nicht und so kanns nicht weiter gehen. Der Patient steht in dieser Firma nicht im Vordergrund, sondern eher das Geld und wie viele Patienten man noch aufnehmen kann.
Manche Kollegen haben dir schon geholfen, andere sind dir dann in den Rücken gefallen und haben irgendwas behauptet, was so gar nicht der Wahrheit entsprach.
Der Umgang mit den Patienten an sich war sehr gut, alle waren nett und die Patienten wirklich auch lieb. Das sind die einzig schönen Erinnerungen aus dieser Zeit.
Bezahlung war ok.(die Höhe der Bezahlung)
Den Leuten unterstellen, sie würden nicht krank sein und dann den Lohn zurück halten aufgrund von Mutmaßungen !
Mehr Leute einstellen bzw. weniger anstrengende Touren einplanen. Auf die Wünsche der Mitarbeiter eingehen. Bessere Arbeitsbedingungen zum Beispiel mehr Hilfsmittel anschaffen. Bessere Kommunikation möglich machen durch schriftliche Übergabebücher.