5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das man die Mitarbeiter nicht zwingt bei Familien zu arbeiten, in denen es ihnen nicht gut geht.
Die Bezahlung, dass man ein freies Wochenende als Wunschfrei angeben muss und die fehlende Wertschätzung.
Mehr Wertschätzung, mehr Gehör, sich an work-life-balance achten und die Löhne fair anpassen
Keiner der Kollegen spricht gut über die Firma.
Man geht nicht auf Freiwünsche wirklich ein, freies Wochenende ist Luxus und wenn man bittet, jedes zweite Wochenende frei zu bekommen kriegt man die Antwort:'Wir sind hier nicht bei wünsch dir was."
Ich wurde in meiner ganzen Laufbahn noch nie so schlecht bezahlt wie hier.
Man ist selten für das niedere Volk erreichbar.
Offenes Ohr.
Regelmäßige Pflegevisiten.
Die unfaire Bezahlung.
Bitte den Lohn den Qualifikationen gerecht anpassen
Ich war 5+ Jahre im Unternehmen, war bis auf Einzelfälle ( und bis zu meiner Erkrankung ) immer zufrieden.
Die Firma ist stetig gewachsen und betreut Patienten 1:1 und hat diverse Beatmungs- WG's. Wer Zeit für gute Pflege lebt und liebt ist hier richtig.
Alle Klienten die ich kennenlernen durfte, waren sehr angenehm, die Versorgungen lehrreich und wünschenswert.
Die Strukturen und Abläufe sind den Klienten angepasst und das Dokumentationssystem funktional, im Zuge der Digitalisierung würde ich langfristig auf ein EDV gestütztes Dokumentationssystem umsteigen, aber das obliegt der Führungsebene.
Mein persönliches Fazit :
Die Kommunikationsfähigkeit ist in den Jahren auf der Strecke geblieben, man selbst ist transparent und möchte lösungsorientiert agieren und erhält als Ergebnis eine Versetzung, sowie keine Konsequenzen für Handlungen/Beleidigungen/Mobbing von Mitarbeitern, die bereits bekannt sind, andere Kollegen "wegzuekeln", zumindest wurde mir trotz nachfragens nichts diesbezüglich mitgeteilt.
Ich hätte mir ein 6 Augengespräch für meinen "Fall" gewünscht, aber dies wurde nicht für nötig erachtet.
Auch das Angehörige von der/dem Kolleg*in unter Druck gesetzt wurden, um mich "loszuwerden" ( dadurch wurde nur meine Versetzung in Gang gesetzt ), halte ich für falsch und nicht angemessen.
Wenn Themen tabuisiert werden, besonders Mobbing, ist die Kommunikation irgendwo auf der Strecke geblieben.
Wenn bekannt ist, dass es bereits Vorfälle gab, sollte man dem nachgehen. Dies wurde jedoch nicht wirklich getan. Einzelfall oder nicht, wer mobbende Kolleg*innen toleriert, ist für mich nicht mehr der richtige AG.
Ich hoffe das meine Erfahrung ein Einzelfall ist.
Persönliches Empfinden! Andere Mitarbeiter sind womöglich weniger sensibel / vorbelastet und können auch in einem angespannten Arbeitsumfeld performen.
Fast jede Fachkraft (wenn sie die Weiterbildung nicht schon haben ) wird zur Weiterbildung zur außerklinischen Beatmungsfachkraft geschickt, was ich neben dem Muss-Aspekt auch persönlich für Wichtig und Sinnvoll erachte, um eine gute Qualität halten zu können.
Von 2400€ aufgestiegen auf 2900€ brutto ( bis zu meiner Erkrankung, aktuell ist mir kein Gehalt bekannt ) ohne Zuschläge.
Stark abhängig davon, in welchem Team und bei welchem Klienten man eingesetzt wird. Dennoch wird auf ein harmonisches Team gesetzt / wird ein solches Team zusammengestellt.
Rücksichtsvolle und individuelle Führung von jedem einzelnen Mitarbeiter.
Es gibt kein Grund etwas schlechtes auszudenken, wenn es nichts schlechtes zu berichten gibt.
Leider wissen es immer noch nicht alle Menschen im Lande über die Vorteile einer Beschäftigung in unserem Unternehmen. Macht mehr Publicity