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Miteinander 
Meppen
Bewertung

Das 1. Jahr fing sehr gut an. Aber nach einem Jahr ging es stetig bergab.

2,7
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt Pizza bei den Dienstbesprechungen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wichtige Kommunikative Gespräche werden zwar wahrgenommen, aber anschließend als nicht bedeutend abgetan.
Versprechungen werden ausgesprochen, jedoch nicht eingehalten.
In dem Unternehmen gibt es mehrere strukturelle Probleme die nicht zu erst gelöst werden sondern weitere Probleme werden mit der Zeit dazukommen.
Man arbeitet entweder viele Stunden am Tag und hat massive Überstunden oder bei Neueinstellung kommt der Arbeitgeber seiner Pflicht nicht nach den Stundensatz vollkommen auszureizen und es kommt zu massiven Minusstunden im 3 stelligem Bereich.
Nach Kündigung von Seiten des Arbeitnehmers wird die Kommunikation so gut wie komplett eingeschränkt und die Auszahlung der verbleibenden Ansprüche wie Lohn, Überstunden und Urlaubstage werden eingestellt. Es bleibt einem nichts anderes über als die Zahlung juristisch einzufordern.

Verbesserungsvorschläge

Kommunikation der Chefin im gesamten Team verbessern.


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Das Team von Miteinander
Das Team von Miteinander

Liebe Jennifer,
normalerweise sind wir kein Fan davon uns in den Himmel zu loben oder negative Kommentare abzutun. Aber diese Bewertung bzw. deinen Kommentar können wir so auch nicht stehen lassen, da es einfach nicht der Wahrheit entspricht und gemein ist.
Es ist immer wieder interessant, Dinge aus anderen Perspektiven zu betrachten.
Es wäre schön gewesen, wenn du auch erwähnt hättest, dass wir dir seit Beendigung deiner Ausbildung, die du bei uns gemacht hast, die Chance gegeben haben, als Teamleitung bei uns zu arbeiten. Seitdem haben wir fast wöchentlich „Krisengespräche“ führen müssen, KollegInnen sind auf uns zu gekommen, weil sie von dir beleidigt worden sind oder sich ungerecht behandelt gefühlt haben. Du hast dich von Ihnen abgehoben und offen kleine Machtspiele austragen müssen. Deine Kommunikation innerhalb des Teams war inakzeptabel. Nichtsdestotrotz wollten wir dir weiterhin die Chance lassen und haben dich sogar auf eine Fortbildung geschickt, bei welcher du Kommunikationsskills erlernen solltest. Leider hast du diese Fortbildung nur belächelt und meintest es war total unnötig. Das ist sehr schade, denn für eine Leitungsposition muss man ein hohes Verantwortungsbewusstsein und vor allem soziale Kompetenzen aufweisen, die dir leider fehlten. Als Altenpflegerin konntest du deine Stärken definitiv besser zeigen.
Nachdem du aus deiner Impulsivität heraus die Kündigung ausgesprochen hast , haben wir die Kommunikation nicht eingestellt. Du fingst an uns zu Siezen, was aus unserer Sicht sehr infantil war, weshalb wir uns dann darauf eingelassen haben und dann auch schriftlichen Kontakt mit dir hatten, was aber auch völlig ausreichend war.
Dass verbleibende Restansprüche nicht ausgezahlt werden, entspricht einfach nicht der Wahrheit und ist wirklich eine Frechheit von dir, das zu behaupten. Du hast uns direkt nach deiner Kündigung eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung eingereicht, da du während dieser Zeit bereits bei einem anderen Arbeitgeber hospitiert hast, ist es offensichtlich, dass du nicht arbeitsunfähig erkrankt warst. Dafür gibt es auch mehrere KollegInnen, die dich dort mit Arbeitskleidung gesehen haben.
Du hast deinen restlichen Lohn sowie auch unaufgefordert deine Überstunden und Urlaubstage ausgezahlt bekommen. Genau genommen hast du sogar zu viel Urlaubs ausgezahlt bekommen, da wir rechtlich gesehen nur dazu verpflichtet sind, dir den gesetzlichen Mindestanspruch auszubezahlen.
Zudem möchten wir dich darüber aufklären, dass der Arbeitgeber keine Pflicht besitzt, den Stundensatz neuer KollegInnen direkt nach Neueinstellung komplett auszureizen, zumal es auch nicht der Unternehmensphilosophie von Miteinander entspricht. Wir arbeiten mit einem Jahresarbeitszeitkonto, wobei die KollegInnen eben Plus oder Minusstunden sammeln können. Unsere Unternehmensphilosophie inkludiert jedoch auch die familiäre Situation eines jeden Mitarbeiters, die in manchem Fall eine Minderbelastung hervorbringen kann. Die KollegInnen gleichen diese Zeit dann im Laufe der Monate aus, was auch absolut angemessen ist. Das nennt man Menschlichkeit 😊

Fazit: Eine Medaille hat immer zwei Seiten. Wir finden es also sehr schade, dass du hier Unwahrheiten im Internet verbreitest, wünschen dir aber dennoch alles Gute für deine Zukunft!

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