10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wer dem Vorgesetzten passt, hat ein gutes Leben.
1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Lohn
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Umgang mit den Mitarbeitenden. Hire and Fire Mentalität.
Verbesserungsvorschläge
Die Mitarbeiter ernst und als Menschen wahrnehmen.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt einen Personenzirkel, überwiegend höheres Management und die unglaublich vielen expats, die sich zur restlichen Belegschaft abschotten. Die erscheinen beispielsweise i.d.R. auch nicht zu den beiden jährlichen Firmenevents. Von diesem Personenkreis geht unglaublicher Leistungsdruck aus. Da geht es nurum Geld und Karriere und wer nicht bereit ist, sich (und seine Familie) dem unterzuordnen, hat keine chance. Da ist es auch egal, ob jemand Familie hat oder nicht.
Image
Man versucht sich als "der leader" der Verpackungsindustrie darzustellen aber am Ende produziert man das Plastik, welches die Umwelt zuerstört. Nachhaltigkeit wird letzlich in Geld bemessen.
Work-Life-Balance
Arbeiten bis zum umfallen, gerne auch an Wochenenden und Feiertagen. Man kriegt dann gesagt, dass man besser nicht am Fenster sitzen solle, damit man von aussen nicht sieht, dass gearbeitet wird. Teilzeitarbeit wird grundsätzlich abgelehnt. Selbst neue Mütter müssen sich entscheiden, ob sie 100% zurückkommen oder gehen.
Karriere/Weiterbildung
Inexistent
Gehalt/Sozialleistungen
Die Löhne sind stark überdurchschnittlich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Firma bestellt fast täglich catering für irgendwelche meetings aber es wird IMMER zu viel bestellt und es entsteht unglaulich viel Müll. Man setzt bei der Nachhaltigkeit auf kleinere Verpackungsgrössen - also mehr Plastik. Der Anteil an recycletem Plastik ist verschwindend gering. Die Firma unterstützt offiziell eine Gesellschaft, die sich für die Beseitigung des Plastiks aus den Meeren einsetzt. Immerhin haben sie Programme, dass die Fabriken zero-waste erreichen sollen.
Kollegenzusammenhalt
Im Team gut aber auch da kommt es auf das Individuum an. Leider setzt man bei der Personalauswahl mehrheitlich auf reine Karriereisten, die brutal die Ellenbogen einsetzen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden in aller Regel vor der Pensionierung entlassen. Der Altersdurchschnitt liegt eher bei 35-40. Die älteren machen das hohe Arbeitspensum auf Dauer einfach nicht mit.
Vorgesetztenverhalten
Wenn der Vorgesetzt einen mag, dann hat man ein gutes Leben. Der Druck und die Erwartungshaltung ist enorm und wer die nicht erfüllt, der muss gehen. Flexibilität bei home office und Teilzeit gibt es nicht.
Arbeitsbedingungen
Top Ausstattung, modernes Office, neue Notebooks gute IT Infrastruktur. Was home office angeht ist man in den 1980er stehengeblieben. Das Management vertraut den Mitarbeitenden einfach nicht. Selbst während Corona hat man die Mitarbeiter au biegen und brechen in den Büros erscheinen lassen. Dabei wäre die Möglichkeit und die Infrastruktur vorhanden gewesen. In Zürich wird nichts hergestellt - das ist nur Verwaltung.
Kommunikation
Die Kommunikation ist top-down. Es finden zwar immer wieder "offene Gesprächsrunden" in unterschiedlicher Zusammensetzung und Grösse statt aber das hat keinen Einfluss auf Entscheidungen der Führungsebene. Zwischen den Bereichen gibt es keinen Informationsfluss.
Gleichberechtigung
Frauen kriegen schon mal gesagt, dass sie nicht befördert werden, weil sie nun verheiratet seien und dann eh andere Pläne hätten.
Interessante Aufgaben
Sehr spannende und abwehslungsreiche Aufgaben. Es gibt ständig Projekte zur steuerlichen Optimierung oder weil Firmen aufekauft wurden.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr gute, persönliche und fachliche Entwicklungsmöglichkeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hoher Druck und hohes Anforderungspotenzial. Wer nicht bereit ist diesen Preis zu zahlen sollte sich nicht auf Amcor einlassen.
Verbesserungsvorschläge
Walk the talk ...
Arbeitsatmosphäre
Hoher Druck. Insbesondere gegen Monatsende beherrscht der Forecast alles.
Image
Wer es länger als 3 Jahre aushält bleibt auch länger. Hoher Druck um insbesondere Forecast und Umsatz/Margen-Ziele zu erreichen. Konzern halt ...
Work-Life-Balance
Relative Freiheit bei der Arbeitszeitgestaltung. Hauptsache, das Geschäft läuft und die Kunden sind zufrieden. Tendenziell aber hohe Ansprüche an Reportings etc. Somit oftmals auch lange Arbeitstage und kurze Wochenenden ...
Karriere/Weiterbildung
Sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten. Online Trainings, Seminare, etc. Regelmäßige (alle 6 Monate), dokumentierte Mitarbeitergespräche (Pflicht!), Einschließlich individueller Entwicklungspläne.
Gehalt/Sozialleistungen
Überdurchschnittliches Gehalt, dafür muss man aber auch liefern! Bonusvereinbarung überproportional abhängig von den Konzernzielen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sehr ausgeprägt. Sowohl im HO als auch in den einzelnen Werken.
Kollegenzusammenhalt
Auf gleicher Ebene eigentlich gut; Ansonsten greifen schnell die konzerntypischen, politischen Ränkespiele. Ein ausgeprägtes, weites Netzwerk im Konzern ist überlebenswichtig.
Umgang mit älteren Kollegen
Macht eigentlich keinen Unterschied.
Vorgesetztenverhalten
Kommt ganz darauf an wen man erwischt ... Manchmal top - manchmal Flop. Im Zweifelsfall Zähne zusammenbeißen - die Rotation bei den Vorgesetzten ist recht hoch.
Arbeitsbedingungen
Sehr gut. Extrem professioneller IT support, relativ neues Equipment. Großraumbüro bzw. Homeoffice.
Kommunikation
Im Prinzip gut; hängt aber auch vom Vorgesetzten ab
Gleichberechtigung
OK. Verhältnismäßig viele Frauen in Führungspositionen.
Interessante Aufgaben
Definitiv viele interessante Möglichkeiten, da das Produktportfolio extrem breit gefächert ist. Je nach Kundenanforderung hat man die Möglichkeit in viele, interessante Projekte involviert zu werden.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
It’s marketing only - but the management wouldn’t think of actually having an environmental conciousness (just looking at what cars they drive makes it obvious...)
Gleichberechtigung
women are treated equally - but not all employees are treated alike
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Wieder mehr Respekt den Mitarbeitern gegenüber, mehr interkulturelle Kompetenz für Führungskräfte, insbesondere für Amerikaner, die vielversprechend nach Europa geholt werden.
Arbeitsatmosphäre
Eine Umstrukturierung jagt die nächste, Hire-und-Fire in Reinkultur
Karriere/Weiterbildung
Es wird viel darüber geredet aber bei konkreten Vorschlägen abgeblockt.
Vorgesetztenverhalten
Inkompetent
Arbeitsbedingungen
Grossraumbüro
Kommunikation
Bei so vielen Kommunikationsleuten im Konzern wundert man sich, dass man überhaupt Informationen bekommt.
Gleichberechtigung
Im Männerclub in den oberen Etagen wird darauf geschaut, dass es möglichst so bleibt...
Ex-FührungskraftHat bis 2015 im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Internationale Ausrichtung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Blick sehr nach innen gerichtet - Neben dem 100% Fokus Finanzen wird die Zufriedenheit der Mitarbeiter und Menschen vergessen - 'Thinking out of the box' ist nicht erwünscht
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Geschäftsführung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Stark internationales und damit interessantes Arbeitsumfeld mit verschiedenen Kulturen. Internationales HR Management in Reinkultur. Sehr herausfordernd.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ethnozentrisches Verhalten der angelsächsischen Kultur mit mangelnder Sensibilität sowie ohne Verständnis und Rücksicht der lokalen Anforderungen und Regeln, was unter anderem in der Hire&Fire Mentalität Ausdruck findet sowie einem recht rüden Umgang mit Mitarbeitern.
Verbesserungsvorschläge
Interkulturelles Verhalten bzw. interkulturelle Kompetenz sowie soziale Verantwortung gegenüber Mitarbeitern überdenken.
Arbeitsatmosphäre
Der Code of Conduct ist beachtenswert. Die Values & Behaviours sind ebenfalls edel bzw. gut ausgearbeitet. Sicherheit am Arbeitsplatz ist jedoch das einzige, was wirklich gelebt und hochgehalten wird - weil es auch Relevanz hat für alle auf den jährlichen Firmenbonus. Alles andere ist "nice to have" und wird entsprechend selten bis gar nicht gelebt.
Image
Das Unternehmen ist in seiner Branche recht bekannt und DER Global Player in der Verpackungsindustrie. Der Ruf ist meines Erachtens länder- bzw. standortabhängig. In der Schweiz sind sie jedoch bereits bekannt und auffällig durch die angelsächsische Hire&Fire Mentalität, wo sie sich in anderen Ländern eher zusammenreissen müssen. Ich würde das Unternehmen daher weder weiterempfehlen noch davon abraten. Wie schon einmal erwähnt, sind der Code of Conduct sowie die Values & Behaviours beachtenswert, nur leider nicht das Papier wert, wenn sich manch einer nicht daran hält. Das Unternehmen ist recht dezentralistisch aufgebaut, womit es daher stark von den jeweiligen Menschen bzw. der Führungsetage abhängt, ob es gut ist oder schlecht dort zu arbeiten. Von den Produkten her kann man Stolz darauf sein für so ein Unternehmen zu arbeiten, weil jeder die Produkte aus dem täglichen Gebrauch kennt, aber leider machen es einem gelegentlich eine Art moderner Feudalismus und Ausbeutung der Mitarbeiter schwer wirklich hinter dem Unternehmen zu stehen.
Work-Life-Balance
Vertrauensarbeitszeit - bedeutet bei einem 40 Stunden-Arbeitsvertrag sind die Überstunden mit dem Gehalt abgegolten und gearbeitet werden bis zu 60 Std/Wo. mit einer 24/7 Erreichbarkeit. Dies alles ist aber auch abhängig vom jeweiligen Vorgesetzten. Urlaub kann normal bezogen werden, wenn rechtzeitig beantragt - auch für längere Zeit am Stück. Da viele Vorgesetzte & Mitarbeiter auch Familie haben, wird dies natürlich auch berücksichtigt. Es gehört zum guten Ton sich Familienbewusst zu zeigen.
Karriere/Weiterbildung
Kriterien zum beruflichen Aufstieg gibt es nicht, ausser man ist in der Lagen den richtigen Leuten zum richtigen Zeitpunkt i. d. verlängerten Rücken zu kriechen. Opportunistisches, intrigantes Verhalten wird goutiert. Querdenker und die Wahrheit sagenden werden eliminiert. Es gibt keine konkreten Weiterbildungspläne. Man muss als MA Eigeninitiative haben und sich selbst um Seminare oder Weiterbildungen kümmern - vorausgesetzt natürlich der eigene Chef unterstützt das Vorhaben. Ansonsten hat man keine Chance.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Höhe des Gehalts ist oft reine Verhandlungssache. Wer sich unter Marktwert "verkauft" ist selbst schuld. Man sollte sich vor Lohnverhandlung auf jeden Fall sehr gut informieren, ansonsten besteht gelegentlich die Gefahr, dass man gedrückt wird. Die Gehälter sind dennoch in der Regel eher gut bis hoch, was fast schon in Richtung "Schmerzensgeld" geht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Als Industrieunternehmen, dass Kunststoffe und Verpackungsmaterial produziert ist Umweltbewusstsein auch eher ein Lippenbekenntnis, aber man bemüht sich immerhin durch die Entwicklung von kompostierbaren Folien. Müll wird getrennt - zumindest PET und Restmüll. Sozialbewusstsein wird nach aussen hin gezeigt, wenn es um Sammlung von Spenden oder sonstigen wohltätigen Aktionen geht. Das bringt ja Publicity. Intern in Bezug auf die Mitarbeiterschaft zeigt man sich dagegen eher weniger sozial.
Kollegenzusammenhalt
Wenn Zusammenhalt, dann eher geprägt durch Leidensgenossenschaft. Aufgrund der stark kompetitiven und intriganten Atmosphäre sollte man aufpassen, wem man vertraut. Bei Vertrauen kann dann auch für gewöhnlich mit Hilfsbereitschaft gerechnet werden. Ansonsten herrscht eher die allgemeine Attitüde alles, was nach richtiger Arbeit riecht, bei anderen abzuladen. Eher arbeiten lassen, als selbst 'was tun. Oft auch nach dem Motto "Kenn ich nicht, habe ich noch nie gemacht, mach ich daher nicht." Weiterdeligieren, bis jemand Pflichtbewusstsein zeigt und sich der Sache annimmt, weil es ja sonst keiner tut und es schon fünf vor zwölf ist. Es findet sich immer ein Dummer - nur leider ist dieser dann sehr oft der Dumme bis er/sie zusammenbricht.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Durchschnittsalter des Kaders liegt irgendwo zwischen 45 und 50 Jahren. Je nach Durchschnittsalter in den Bereichen und der jeweiligen Vorgesetzten wird man gefördert oder gefeuert. Mit einem guten Netzwerk/Seilschaften kann man lange mitgetragen werden, woran auch ein neuer Vorgesetzter nichts ändern kann, was auch seine Vor- und Nachteile hat. Ältere Mitarbeiter werden oft und gerne vorzeitig in den Ruhestand geschickt, um anschliessend als Consultants engagiert zu werden.
Vorgesetztenverhalten
Angelsächsische Kultur. Starkes Hierarchiedenken. Untergebene haben wenig zu melden und wenn man es wagt, wird man an seinen "Platz" verwiesen. Ethnozentrisches Verhalten und meist autoritärer Führungsstil - mit wenigen Ausnahmen.
Arbeitsbedingungen
IT-Ausstattung OK, aber Ergonomie am Arbeitsplatz mangelhaft. Schreibtische zu klein - ca. 110*60 cm Open office. Hoher Lärmpegel. Beleuchtung bzw. Lichtverhältnisse ok durch hohe Fensterfronten. Belüftung mangelhaft, was man sehr schnell merkt, wenn alle Mitarbeiter innerhalb eines Open office areas anwesend sind. Die Luft ist dann regelrecht muffig.
Kommunikation
Firmeninterne Kommunikation ist kulturbedingt eher wage und oftmals unwahr.
Gleichberechtigung
Es ist wie in vielen Unternehmen. Darauf angesprochen bemüht sich jeder um Gleichberechtigung, aber in der Praxis sind Frauen im Exec.Board eher Mangelware - nur 1. Auf VP und Direktor ebene sind Frauen hauptsächlich im HR und selten aber immerhin manchmal auch in Finance vertreten. Das war's! Kurz: Frauen haben eher weniger zu melden im echten Business. Bei nachweislicher sexueller Belästigung gegenüber Mitarbeiterinnen wird hart und konsequent durchgegriffen. Wiedereinstieg nach Mutterschutz wird gelegentlich ermöglicht, was vom GoodWill des Vorgesetzten und dem Bereich abhängt. Bevorzugte Kultur: Angelsächsisch, wahrscheinlich auch, weil man sich sprachlich besser versteht und aufgrund der inneren Überzeugung, dass man sowieso besser ist als andere - auch wenn man das nie offiziell aussprechen würde. Kurz: Global agierendes Unternehmen mit ethnozentrischen Verhaltensweisen.
Interessante Aufgaben
Arbeitsbelastung, -einteilung sowie Ausgestaltung ist jeweils stark abhängig vom Vorgesetzten.
Basierend auf 12 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Amcor Group durchschnittlich mit 2,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Dienstleistung (3,5 Punkte). 25% der Bewertenden würden Amcor Group als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 12 Bewertungen gefallen die Faktoren Gehalt/Sozialleistungen, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 12 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Amcor Group als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.