27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Rabatte und tolle Ware
Das Management
Aufhören die guten Leute zu kündigen oder wie dreck zu behandeln
Alles einzeln in plastik verpackt
Wenn ich könnte, würde ich nur einen Stern geben.
Man erreicht zb in den HR niemanden
Alles läuft über fad private Handy
Dem Mitarbeiter zu hören
Kein Mikromanagement
Mit Kollegen gut- Vorgesetzte grenzwertig
Vieles hat sich verändert …
Überstunden ohne Ende , diese werfen zwar ausgezahlt , aber man muss immer seine Abrechnung überprüfen ! Mikromanagement ist schwer angesagt ! Erwartungen der Firma sehr hoch trotz zu wenig Personal !
Wenn du viel gibst , deine privaten Sachen hinten anstellst und du gut mit den Vorgesetzten bist , besteht eventuell eine kleine Chance !
Eine Optimierung ist dringend nötig !
Zu viel Plastik Verpackung
Ohne die - wären viele schon längst weg
Tja … Wertschätzung ist ein Fremdwort! Hauptsache der Umsatz stimmt , dann ist alles gut , sollte dies nicht so sein , wird Druck aufgebaut . Mitarbeiter gehen und es wird nicht dafür gekämpft diese zu halten …
Pausen Raum teilweise nicht vorhanden
Überstunden
Teilweise können Mitarbeiter keine Pause machen, da kein Personal vorhanden ist
Keine extra Zahlungen außer Umsatz Bonus
Kein Urlaubsgeld
2x im Jahr Uniform
Chaotisch
Bei der minimalen Personal Decke hat man täglich diverse Aufgaben zu erledigen
Einfach mal die oben genannten Punkte überdenken und verbessern, dann hätte man vielleicht auch endlich qualifiziertes Personal in den Stores!
Es reicht einfach nicht mehr ständig zu beteuern wie „nice“ die eigene Ware ist wenn andere Firmen im gleichen Segment bessere Gehälter und Benefits ermöglichen. Warum soll man sich für eine unterirdische Bezahlung ein Bein ausreißen?
Mehr Schein als sein!
Zu Beginn wurde direkt gesagt, man solle so arbeiten als wäre es der eigene Laden/das eigene Business. Wenn es mein eigenes Business wäre, würde ich auch mehr verdienen und sehe ein, alles zu geben. In diesem Fall musste ich über die Aussage lachen. Wieso sollte man für diesen Lohn so arbeiten als wäre es das eigene Geschäft?
In den Stores ganz positiv - bei den Stores untereinander bestimmt teils Konkurrenzdenken. Ich konnte trotzdem immer jemanden anrufen und habe Hilfe bekommen!
Ich habe nach meiner Kündigung monatelang um ein Arbeitszeugnis gebeten. Erhalten habe ich einen Einzeiler auf den einfach nur bestätigt wird, dass ich bei der Firma tätig war. Keine Ahnung ob man im Ausland so etwas nicht kennt jedoch sind wir hier in Deutschland und ich möchte mein Arbeitszeugnis - selbst wenn ich es gerichtlich einklagen muss. Weniger Wertschätzung geht kaum.
Auch während meiner Zeit habe ich gemerkt hier ist man nur auf Profit aus - wenn man alleine im Store steht sind Pausen nicht möglich, da der Laden keinesfalls geschlossen werden darf. Man hockt also maximal im Lager vor der Kamera. Nein danke!
Chaotisch ..
Jeder macht alles - da gibt es durchaus mehr und weniger interessante Aufgaben. Man muss aber auch überall mit anpacken können und wollen.
Die Atmosphäre ist toll, ich liebe meine Kollegen im Shop.
Unsere Storemanagerin ist super, aber die momentane Area Managerin kümmert sich nur um den Umsatz, Wohlbefinden und Probleme des Teams werden aufgeschoben oder ignoriert.
Das Headoffice braucht manchmal Wochen für Antworten und dringliches wird ignoriert bzw aufgeschoben
Die Sachen sind schön.
Vieles! Insbesondere, dass ich während meiner Arbeitszeit nicht aufs Klo gehen kann.
Grundlegende Dinge benötigen eine Änderung! Und Angestellte darum zu bitten positives Feedback auf solchen Seiten wie diesen hier zu posten ist schon mal ein ganz schlechter Weg zur Besserung.
Leider muss ich mich den negativen Bewertungen anschließen. Man wird selten gelobt, lediglich wenn man einen horrenden Umsatz mit einem einzelnen Kunden schafft. Alles andere wird als selbstverständlich betrachtet. Es wird einem permanent "Flexibilität" gepredigt, was soviel bedeutet, für seinen Job zu leben und zu atmen, selbst als Aushilfe. Wobei man Glück haben muss, für seine zusätzliche Arbeitszeit, bezahlt zu werden.
Viele sind extrem unzufrieden und überlegen wann sie kündigen wollen. Keiner bleibt wirklich lange und nutzt den Job nur als Übergang, bis es was besseres gibt. Es wird einem viel Versprochen! Umsatzprovision gibt es nur bei erreichen des Monatsziels, was so gut wie nie der Fall ist, dafür wird schon von Grund auf gesorgt. Einziger Vorteil man muss als Team das Ziel erreichen und nicht als Einzelkämpfer.
Nicht vorhanden, man muss immer bereitstehen, ein nein wird ungern gesehen. Selten kommt man pünktlich in den Feierabend. Kassenabschluss und Reinigung der Geschäftsfläche ist selten innerhalb der Arbeitszeiten machbar. Als Nebentätigkeit kann ich jedem davon abraten. Es ist ein stetiges Gehen und Kommen der Angestellten, die Verbleibenden müssen daher für die fehlenden Arbeitskräfte einspringen. Arbeitspläne werden kontinuierlich geändert.
Damit wollte ich mich, nach kurzer Zeit, aus oben genannten Gründen nicht mehr befassen.
Der Stundenlohn ist normal für den Bereich. Das Gehalt kommt pünktlich. Überstunden muss man hinterherrennen, schnell wird man als Lügner hingestellt. Ganz schlimm sind 0 Stunden Verträge , bedeutet der Lohn fällt jeden Monat unterschiedlich aus, deshalb verdient man während eines Lockdowns keinen Cent.
Plastik über Plastik, jedes Teil kommt einzeln verpackt, zusätzlich mit Seidenpapier, einige Teile stinken extrem beim auspacken, knallige Farben bluten schnell aus. Rückgaben werden gesammelt und enden irgendwo. Hier muss noch Vieles geändert werden.
Innerhalb eines Standorts ist der Zusammenhalt gut , die Teams sind klein und überschaubar. Anders verhält es sich unter den einzelnen Stores , jeder will der beste sein. Konkurrenzverhalten wird durch die täglich mehrfache Mitteilung der Umsätze aller Standtorte angeschürt.
Sind kaum welche Vorhanden, dass Unternehmen strebt junge, hippe Teams an , wobei die Kunden größtenteils älter sind.
Ein einziges Chaos, ich haben selten für so ein unprofessionelles Unternehmen gearbeitet. Und dafür gibt es keine Ausreden!
Technische Probleme von vorne bis hinten! Teilweise fallen wichtige Dinge aus oder funktionieren gar nicht. Wenn man um Ersatz bittet kommt keine Reaktion oder Hilfe. Stetig wird etwas am Kassensystem geändert, ohne Erklärung, Tasten erscheinen und verschwinden. Sonst wird auf die Inneneinrichtung viel Wert gelegt.
Täglich wird einem aufgezeigt welches Ziel erreicht werden muss. Es wird akribisch auf Zahlen geachtet. Falls der Footfall und der damit verbundene Umsatz, oder die abgeschlossene Anzahl der Kundenkonten nicht erreicht wird , muss man sich diesbezüglich rechtfertigen. Schulungen werden außerhalb der Arbeitszeiten via Video ermöglicht, es wird erwartet diesen unvergütet beizuwohnen. Dies kommt des Öfteren vor.
Der einzige positive Aspekt, jeder wird gleich behandelt.
Fast jede Aufgabe muss auch von Jedem übernommen werden. Die Arbeitsbelastung ist immens , alles hat eine Deadline und muss von oberen Stellen abgesegnet werden. Meistens steht man alleine im Laden und in der geringen Zeit sind viele Dinge nicht perfekt umsetzbar. Wenn aber ein Teil nicht akribisch zusammengerollt, mit dem Schild nach oben im Lager verstaut ist, gibt es gleich eine Belehrung.
Tolle Kollegen und man lernt sooo viel. Jeder bekommt Verantwortung und Vertrauen geschenkt, egal in welcher Position und egal welche Erfahrung man mitbringt.
Könnte noch digitaler werden. Viele neue Tools sind bereits in der Entwicklung.
Kommunikation aus der Zentrale auf das jeweilige Land angepasst
Tolles Klima und flache Hierarchie
Da wir im Einzelhandel sind, gehört ein Stern abzug dazu ;-)
Trotz der Krise wächst das Unternehmen.
Besser geht natürlich immer aber man hat ein faires Grundgehalt und tolle Benefits wie Bonus und Uniform.
Die Ware kommt in Plastik verpackt. Sorry das kann man nicht schönreden.
Allgemein wird aber auf Nachhaltigkeit in der Produktion geachtet .
#Dreamteam
Respektvoll und immer erreichbar
Für Einzelhandel faire Öffnungszeiten und immer an den Trend der jetzigen Situation angepasst um nicht nur aus Prinzip extra lange aufzuhaben.
Auf einer Ebene und sehr offen und transparent
Da wir in kleinen Teams arbeiten macht jeder alles und man ist nicht irgendeine Nummer.
Die Kleidung ist großartig.
Berücksichtigt, dass das Menschen sind, die bei euch arbeiten.
Sehr angespannt. Führungskräfte üben enormen Druck aus.
Marketing und die Außenpräsenz ist großartig... innerhalb des Unternehmens leider nicht.
Arbeitspläne werden einem reingewürgt. Es wird für selbstverständlich genommen, dass man an jedem Samstag arbeitet oder an jeder Schulung teilnimmt. Oft müssen Vorbereitungen erledigt werden, die man aufgrund der sehr hohen Arbeitsbelastung zuhause erledigen muss.
Spiele die Spielregeln der Unternehmensführung mit und du steigst auf. Das bedeutet jedoch, dass du deine eigene Meinung abgeben musst.
Kurz und knapp: Aufgaben und Anforderungen sind nicht vergleichsmässig zu dem was man Verdient.
Es werden keine Maßnahmen ergriffen.
Unter den Mitarbeitern herrscht eine gute Atmosphäre.
Es gibt kaum ältere Kollegen. Vielleicht 2-3 in ganz Deutschland?
Es wird von einem unfassbar viel abverlangt. Vorgesetzte verhalten sich äusserst falsch. Es wird sehr viel gelästert. Man wird auch an freien Tagen und im Urlaub ununterbrochen belästigt. Die Vorgesetzten greifen teilweise einen richtig an.
Lean Management der höchsten Form. Mitarbeiter werden an jedem Eck gespart. Stunden werden runtergeschraubt. Gleichzeitig wächst der Druck auf die Mitarbeiter. Anzahl an Aufgaben wächst permanent. Mitarbeiter müssen Höchstleistung erbringen trotz dem stetig steigenden Druck. Zahlen werden im Stundentakt beobachtet.
Die Kommunikation war sehr reibungslos. Jedoch auch viel auf französisch.
Man hat immer was zu tun. Es werden viele vielfältige Aufgaben angeboten.
Siehe oben
Mitarbeiter schätzen und fair sein! Kompromisse eingehen und Konflikte anders Lösen.
Leider steht Fairness und Vertrauen nicht an oberster Stelle. Vorgesetzte streben danach viel Druck auszuüben und dabei so viel Geld zu sparen wie nur möglich ist.
Das Image der Firma ist besser als in der Realität, wenn wir das Gesamtpaket betrachten. Mitarbeiter reden nicht positiv über die Firma, da sich in den letzten Jahren sehr viel verändert hat. Hier geht es nicht nur um Qualität, sonder auch von der Wertschätzung der Mitarbeiter die sich verschlechtert hat.
Urlaub kann nicht jederzeit genommen werden. Es gibt von Jahr zu Jahr mehr Urlaubssperren. Somit sind ca 5 Monate als Urlaubssperre bekannt (Gut dass das Jahr 12 Monate hat). Ausnahmen werden kaum gemacht und wenn es mal vorkommen sollte: bekommt man es für längere Zeit zu spüren und ist dem Unternehmen am Ende noch etwas schuldig.
Aufstiegschancen sind nur dann gegeben, wenn man auf sein Privatleben verzichtet und die schlechte Bezahlung in Kauf nimmt für mehrere Jahre in denen man sich beweisen muss. Mit ein bisschen Glück und dem passenden Vorgesetzten bekommt man die gewisse Anerkennung bzw. Beförderung (auch wenn dafür erst eine Stelle erfunden werden muss).
Weiterbildung um gewissen Mitarbeiter zu fördern sind hier nicht gegeben. Es gibt nur Manager Trainings und dann Verkaufs und Produkt Trainings, die meist intern in dem jeweiligen Team statt finden.
Persönlichkeitsentwicklung wird bei diesem Unternehmen nicht gefördert. Lieber die verschiedenen Persönlichkeiten klein und in einem kontrollierbaren Rahmen halten. Micro-Managment steht an der Tagesordnung.
Man hat das Gefühl, als würde der jeweilige Vorgesetzte das Gehalt aus seiner eigenen Tasche zahlen. Gehaltserhöhungen sind nur sehr mühsam zu erreichen aber dann auch kein zweites Mal. Das Grundgehalt, für die Aufgaben in man ausführt kann mehr sein. Es gibt keine Putzfrau und keine Lagerbeauftragten. Man packt überall mit an, egal welche Position man in dem Shop hat. Es werden keine Sozialleistungen angeboten, jedoch wird von einem viel abverlangt. Gehälter werden zum Ende des Monats in der Regel gezahlt, wobei in diesem Jahr oftmals das Gehalt erst nach dem ersten und auch noch später überwiesen wurde. Während der Kurzarbeit wurde anfangs eine Aufstockung des Gehalts zugesichert, die sich dann innerhalb von ein paar Tagen in Luft aufgelöst hat.
Versprochene Weihnachtsgeschenke (t-Shirt) sind nie angekommen.
Das Unternehmen versucht, umweltbewusste zu handeln. Allerdings ist da noch viel zu viel Plastik im Spiel. Fair Trade wird berücksichtigt.
Kollegen halten zusammen in den meisten Fällen. Dies ist allerdings nur Shop intern der Fall. Andere Shops nutzen gerne die Information, die sie bekommen können zum Nachteil der andern Shops. Hinterhältiges Verhalten ist stets zu erwarten. Es gibt die Gruppe, die alles tun wird um selbst zu wachsen und den größtmöglichen Gewinn auf Kosten anderer bekommt ( Awards, Beförderungen, etc.).
Es gibt wenige ältere Kollegen, aber auch die haben es nicht leicht. Hier wird noch mehr erwartet und verlangt, das man Wunderwerke vollbringt.
Hier kommt es wirklich darauf an wie gut das Verhältnis zu dem jeweiligen Vorgesetzten ist. Teilt man seine Meinung mit, wird es da schon schwieriger. Konflikte werden nicht versucht auf professioneller Ebene zu beseitigen bzw. eine Lösung zu finde, die allen zugute kommt, ganz im Gegenteil. Hier werden dann zwei oder drei Vorgesetzte involviert um ‚eine Lösung zu finde‘. Zusammengefasst: man wird vor die Dinge gestellt und hat keine andere Wahl als das zu akzeptieren, was einem gesagt wird. 2/3 gegen 1. Unfair!
Ziele werden höher angesetzt und gehen dann auch gerne Woche pro Woche höher. Somit erreicht man leider nur selten seine Zeile bzw. Bonus Zahlungen.
Transparenz ist leider nicht gegeben, auch wenn in den letzten Monaten von den Vorgesetzten versucht wurde eine gewisse Transparenz zu schaffen. Kleiner Tipp: nur weil man das Wort Transparenz benutzt, heißt es nicht gleich das man Transparent ist.
Mitarbeiter können ihre Ideen teilen und von den jeweiligen Abteilung genehmigen lassen. Am Ende entscheidet die Abteilung bzw. der Vorgesetzte. Dieses führ häufig zu Chaos, da die Kommunikation unter den Vorgesetzten nicht immer gegeben ist.
Es werden keine Getränke für die Mitarbeiter gestellt. Rückzugsorte für Administrative Aufgaben gibt es keine. Pausenräume sind auch nicht gegeben. Wenn man im Lager platz findet, kann man dort seine Pause verbringen, auch wenn das zwischen der ganzen Hängeware ist. Viele Shops haben keine Klimaanlage bzw. Heizung um eine ‚offene Tür‘ (die stets erwartet wird) zu ermöglichen.
Trainings über Video Applikationen müssen von privaten Smartphones erledigt werden.
Meetings finden in unregelmäßigen Abständen statt, allerdings sind diese nicht immer informativ. Vieles könnte kürzer gehalten und mit mehr Motivation für das Team gestalten werden. Eine Einsicht über die Gewinne, des jeweiligen Shops ist gegeben über das Kassensystem.
Viele Frauen haben eine Führungsposition. Allerdings sind immer wieder Kommentare dabei, die nicht gerade feministische Hintergründe haben. Schwangerschaften werden mit Augenrollen begrüßt und nach dem Mutterschtz hat man es auch nicht leicht sich wieder im Unternehmen einzufinden.
Ein starker Zusammenhalt im Team und tolle Ware
Eigentlich nichts wirklich
Manche Aufgaben sind etwas spontan
Auf den Einzelhandel bezogen gibt es eine gute Work Life Balance . Aber natürlich muss man auch etwas flexibel sein
Die Firma ist noch stark im Wachstum und viele Positionen werden erst neu geschaffen.
Gut durchschnittliche Bezahlung mit einem attraktiven Bonuspaket wenn der Umsatz stimmt
Natürlich muss die Ware verpackt werden und das ist eine große Herausforderung im Einzelhandel.
Alle Altersklassen vertreten
Da die Kommunikation nicht immer auf deutsch ist, lassen sich die ein oder anderen Missverständnisse nicht vermeiden.
Man ist wirklich Teil einer großen Familie und darf an allen Aufgaben teilnehmen und bekommt auch gute Einblicke wie es hinter den Kulissen aussieht
So verdient kununu Geld.