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Jetzt Profil vervollständigen46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 31 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
finanzielle Vergütung und Zusatzleistungen, Weihnachts/Urlaubsgeld, 30 Tage Urlaub, Gleitzeit, Weiterbildungsmöglichkeiten Aufstiegschancen, Produktionserweiterung, flache Hierarchie, gutes Arbeitsklima, TOP Chef
Kommunikation in den Abteilungen
Gleitzeit in der Produktion
tolles Arbeitsklima
Der GF treibt immer neue Innovationen für die Zukunft an, stetiges Feedback, gute Weiterbildungsmöglichkeiten
Verschiedene Angebote der GF
Gerne sind bei der AMI Weiterbildungen gewünscht und als Mitarbeiter fühlt man sich so auch gewertschätzt
Auf die Umwelt/Sozialbewusstsein wird drauf geachtet, Versendungen, Abfälle etc.
Tolle Kollegen, während dem Alltag wird gerne auch ein paar Witze gemacht
Die ,,älteren" Kollegen sind alle hilfsbereit und man kann gut von den Erfahrungen lernen
Mein Vorgesetzter ist immer für einen da und möchte seine Abteilung weiter voran treiben
Arbeitsleistung, Arbeitsort, Arbeitsumgebung, Arbeitssicherheit,
Betriebsvereinbarung sind alle gewährleistet und gut strukturiert
Die Kommunikation könnte in den Abteilungen verbessert werden
Mit der Erweiterung sind weitere
Abwechslungsreich und nie langweilig :)
Bis die Reise geendet hatte, war es Alles in Allem für mich ein durchschnittlicher bis guter Arbeitgeber; ich fühlte mich wohl und ernst genommen.
s.O. ...
Offen mit Mitarbeitern umgehen. Man muss nicht jedem MA alle Interna erzählen, aber es sollte doch daran gearbeitet werden, einfach mal von Anfang an mit offenen Karten zu spielen und dem MA die Chance zu geben, auf gewisse Umstände zu reagieren.
War immer gut mit ein paar Ausnahmen, was aber normal ist..
Nicht gut, weder von Ex-Mitarbeitern, noch von aktuellen Mitarbeitern.
Was mir persönlich noch mehr Sorgen machen würde.
Kann man sich wirklich nicht beschweren.
Nicht vorhanden. Selbst nach Nachfrage und Eigeninitiative.
Konnte mich nicht beschweren.
War fast immer super, Ausnahmen gab es natürlich auch.
Hier kann man sich sehr wohl Beschweren.
Zumindest über 2... (Geschäftsführung ausgenommen)
Den einen Tag so, den anderen Tag so.
Ins Gesicht lügen und gute Miene zum bösen Spiel machen.
Im Nachhinein keine (Rück-) Meldung mehr. Zeugt für mich von keinem Rückgrat. Man hatte einen anderen Eindruck vom Menschen.
Waren gut. Neuer Stand der Technik und kein Still-/ Rückstand.
Kommt drauf an. Manchmal gut/ durchschnittlich und oftmals für den A.... Ob Lohnarbeiter oder Meister, Durchblick gab es häufig nicht, auch von oben.
Ich durfte 15 Jahre mit wachsen und den Wachstum erleben. Es gibt nicht umsonst das Sprichwort: Unso mehr Mitarbeiter, desto mehr Probleme. In der Region ist es schwierig Fachkräfte zu bekommen.
Kommunikation
In gewissen Positionen/ Abteilungen sitzen nicht immer kompetente Führungskräfte. Dort gab es auch immer wieder Kommunikationsprobleme in all den Jahren.
War immer einwandfrei!
In einigen Abteilungen etwas schwierig.
Ein Bauer, ein Banker und ein BMW Verkäufer versuchen ein Maschinenbauunternehmen mit 200 Mitarbeitern zu führen.
Das Ergebnis kann man sich denken..
Nach dem Motto was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht wird jede Veränderung im Keim erstickt.
Gute Mitarbeiter, die versuchen was zum positiven zu verändern, erkennen selber das Sie hier gegen Wände laufen und verlassen das Unternehmen oder werden entlassen weil Sie in den Augen der GF Unruhe in das Unternehmen bringen..
Etwas Positives gibt es dennoch.
Man kann den Kindern später erzählen das man mal bei einer Bastelbude in Luckenbach gearbeitet hat..
Kollegen in der eigenen Abteilung
Bringt nichts, nimmt sie nicht an
Wasserspender
Metzger
Jobrad
Weihnachtsgeld + Urlaubsgeld
Obere Führungsetage
Bezahlung
Mal auf die Mitarbeiter zu gehen und mal fragen warum so viele Leute kündigen. Nicht getreu dem Motto jeder ist ersetzbar leben.
Hat in letzter Zeit sehr gelitten.
Finden nicht statt und unterstützt wird man auch nicht.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist gut.
Mal so. Mal so.
Bis zur unteren Führungsebene(Meister Produktion/Elektro) ist noch alles gut. Was darüber kommt ist an Überheblichkeit nicht zu überbieten.
Läuft etwas gut rühmt sich die Produktionsleitung damit, läuft etwas schief sind die Meister schuld. Es wird von oben alles an die Meister abgetreten weil man anscheinend selber Angst hat den Mitarbeitern es mitzuteilen. Es wird lieber jemand vorgeschickt in der Hoffnung das er ja dann der Buhmann sein könnte.
Es gibt sicher einige Dinge die noch verbessert werden können. Aber vieles ist auch gut.
Es wird 0,0 offen kommuniziert. Insbesondere auf den Neubau bekommt man keine Information. In der Halle Weis niemand ob er seinen Arbeitsplatz behält oder ob er später an einem anderen Ort in der Halle arbeiten muss. Man bekommt keine Information.
Es wird mit überdurchschnittlichen Gehalt beworben. Bekommen tut man es nicht.
Ist nicht vorhaben. Leute die neu eingestellt werden oder Azubis die frisch aus der Lehre kommen verdienen mehr als Mitarbeiter die schon 6-7 Jahren dort arbeiten. Aus diesem Grund haben auch schon eine Vielzahl an Kollegen gekündigt aber auf diesem Auge scheint man Blind zu sein…
Die Arbeit an sich ist sehr abwechslungsreich und interessant.
Dass ich nicht mehr da bin, finde ich Klasse.
HR Team . Copy /Paste, da geht doch mehr.
Interessiert mich nicht mehr.
Schlecht gelaunte Mitarbeiter . Völlig demotiviert.
Schlechter geht fast nicht mehr.
Jeder macht sein Ding .
Sind nun mal da und lästig für Vorgesetzte, die sehr arrogant /überheblich sind.
Siehe Kommunikation
Kommunikation gibt es nicht.
Vorgesetzte, die sehr arrogant /überheblich sind.
1,5 % Lohnerhöhung gab es letztes Jahr für die Malocher,
die haben sich alle sehr gefreut.
Wer hier anfängt, ist selbst dran schuld.
Как работник, ты ничего не стоишь.
Немотивированные коллеги
Низкая зарплата
Diese werde zwar angehört, aber dennoch ignoriert, sodass es einem gleichgültig wird.
Die Kollegen sind nett um umgänglich.
Die Arbeitsstruktur entspricht nicht den modernen Anforderungen. Die Möglichkeit von Homeoffice besteht leider nicht. Des Weiteren sind die Betriebssysteme veraltet, wodurch kleinere Veränderungen unverhältnismäßig lange dauern.
Ist okay, aber auch hier deutlich Luft nach oben.
Aufgrund der mangelnden Organisation, steigt der Zusammenhalt Abteilungsintern. Man kämpft sich gemeinsam durch.
Feststellbar ist, dass das Wohlbefinden der Mitarbeiter hier von den Vorgesetzten nicht berücksichtigt wird. Dies führt zu einer hohen Fluktuation. Der Führungsstil wird als unprofessionell wahrgenommen. Es ist wichtig anzumerken, dass diese Aussagen nicht für alle Mitarbeiter gleichermaßen gelten können. Es besteht das Gefühl, ins kalte Wasser geworfen zu werden, unabhängig von der Abteilung. Pläne scheinen keine Bedeutung zu haben. Die Entscheidungen des Chefs werden als willkürlich empfunden und dies führt zu einer starken Demotivation der Mitarbeiter.
Es besteht Bedauern darüber, dass es hier keine effektive Kommunikation zwischen den Abteilungen gibt. Vereinbarungen werden nicht eingehalten und jede Abteilung handelt eigenständig. Die Geschäftsleitung legt keine klaren Rahmenbedingungen fest und Pläne werden vollständig zunichte gemacht. Es fehlt an einer soliden Grundordnung.
Grundsätzlich eine super Branche, aber aufgrund der Unternehmenskultur entsprechende Probleme bei der Bewältigung der Aufgaben.
Wenn hier eine andere Organisation stattfinden würde, sehr tolles Aufgabengebiet.
Jobrad, Rentenversicherung, Spesen, Überstundenzuschläge, Edenred, Urlaubsgeld. Wasserspender, einige tolle Kollegen.
Die Firmenführung im allgemeinen und (nicht vorhandenen) Arbeitsabläufe.
Auch wenn man nicht offen für Vorschläge ist:
in Fachkräfte, die Ahnung von ihrem Beruf habe investieren, das Auftreten von Vorgesetzten und Geschäftsführung überdenken. Und das alt bekannte Problem von oben nach unten anfassen: Strukturen aufbauen und nicht immer sagen "das liegt daran, dass wir so schnell gewachsen sind"
Und was gegen das schlechte Image machen.
Das Betriebsklima ist schlecht. Vertrauen von Angestellten zu Vorgesetzten und Geschäftsführung ist schlecht.
Schuld sind grundsätzlich immer die, die am wenigsten für ein Problem können.
Das Image hat extrem gelitten. Aus der Region möchte kaum noch jemand dort arbeiten. Immer wieder hört man von Mitarbeitern, die auf Grund von Überlastung Krank sind oder erst gar nicht mehr wieder kommen.
Dazu kommt eine sehr hohe Fluktuation.
Großartig Rücksicht auf Familie wird nicht genommen. In der Produktion ist um 6 Uhr Arbeitsbeginn. Es wird erwartet, dass man für die Firma immer da ist.
Es werden Listen zu Überstunden geführt.
Außerdem hat man noch nicht verstanden, dass der Markt Arbeitnehmer freundlich ist.
Am besten keine Weiterbildung machen, man könnte ja mehr Geld fordern.
Es gibt viele Kollegen, die super nett und hilfsbereit sind aber es gibt genau so viele, die es nicht sind.
Es wird gerne über andere hergezogen und gelästert.
Vieles (Entscheidungen, Vorgehensweisen, etc.) ist nicht nachvollziehbar und/oder intransparent für den Mitarbeiter.
Man sollte seine eigenes Interesse zurückschrauben, sonst wird schon mal auf das grüne Tor hingewiesen.
In der kompletten Fertigung wird geraucht. Stickige Luft, gerade im Sommer, vorprogrammiert.
Die Lärmbelästigung ist in allen 3 Hallen immens. In einer Halle stehen CNC Maschinen, in der anderen die Stanzen und in der Montagehalle sind permanent Schlagschrauber zu hören. Für einige Berufsfelder wie die Elektriker ist so konzentriertes Arbeiten schwierig. Lichtausbeute ist auch nicht optimal. Es ist viel zu dunkel in der Halle.
Hoffentlich gibt es ein vernünftiges Konzept für die neuen Hallen.
Um es kurz zu fassen: Welche Kommunikation?
Bezahlung ist ein heißes Thema in diesem Betrieb.
Jobrad, Rentenversicherung, Spesen, Überstundenzuschläge, Edenred, Urlaubsgeld und von Krankheitstagen abhängiges Weihnachtsgeld.
Allerdings sind die Löhne nicht besonders hoch.
Zum Arbeitsvertrag bekommt man gesagt: über Lohn wird hier nicht gesprochen!
Einiges wiederholt sie sich gerne. Fördertechnik halt. Allerdings gibt es auch einige Projekte, die komplexer sind. Diese sind interessant und machen auch Spaß.
So verdient kununu Geld.